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Rezensionen zu
Das Haus der geheimnisvollen Uhren

John Bellairs

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Meine Meinung: Die Charaktere sind wirklich toll geschrieben. Onkel Jonathan, der in diesem seltsamen Haus wohnt und nachts nach einer versteckten Uhr sucht. Mrs Zimmermann, die Apfel- Pfannkuchen Partys schmeißt. Und dann ist da noch Lewis. Liebevoll, aufgeweckt, etwas rundlich, der immer von Schülern geärgert wird und plötzlich in ein Umfeld voller Magie geworfen wird. Der Schreibstil war für mich etwas schwierig zu lesen, aber trotzdem kam ich relativ schnell in diese tolle Geschichte rein. Vieles ging mir jedoch leider viel zu schnell, war zu kurz abgehackt und hatte einfach zu wenig Tiefgang für mich. Auch dachte ich auf noch mehr Magie zu stoßen, was leider aus blieb. Jedoch ist dies ein Kinderbuch und für Kinder ist es echt eine wundervolle Geschichte mit einer sehr schönen Aussage. Es geht darum sich selbst treu zu sein und sich nicht für andere zu verstellen. Fazit: Ein sehr schönes Kinderbuch, trotz manchmal fehlenden Tiefgang und etwas schwierigen Schreibstil.

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Was soll ich sagen. Ich bin ein großer Kinogänger und wollte das Buch unbedingt vor dem Film lesen, da es mich auch direkt angesprochen hat. Für mich ist das Cover sehr schön und macht einen neugierig. Was erwartet einen in diesem mysteriösen, großen Haus? Nachdem Lewis Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, wird dieser zu seinem ihm nicht bekannten Onkel Jonathan ziehen. Die beiden lernen sich sehr schnell kennen und kommen sehr gut miteinander aus. Auch mit der etwas "komischen" Nachbarin Mrs. Zimmermann versteht sich Lewis auf Anhieb. Lewis ist ein liebenswürdiger, aufgeweckter, sympathischer und etwas dicklicher Junge, der genau deshalb auch von anderen Schülern geärgert wird. Doch freundet er sich mit Tarby an, dem er beweisen will, dass er kein langweiliger Freund ist, sondern interessant und cool. Manches ging mir einfach zu schnell und ich habe etwas mehr erwartet. Es war schon geheimnisvoll und spannend, doch habe ich mir etwas mehr Magie, mehr Zauber gewünscht. In dem Buch geht es nicht nur um die Magie, sondern auch darum,  dass man sich für andere nicht verbiegen muss. Man sollte so bleiben wie man ist.

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