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Rezensionen zu
Rendezvous mit Lou

Fabienne Brouillard

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War sehr nett

Von: Hexe1718

08.01.2021

Ich lese eigendlich dark-romance darum war das hier leider nicht wirklich mein Fall. Musste für mich persönlich abbrechen

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Inhalt: Nachdem die junge Studentin Lou erfahren hat das ihr Freund wieder mit seiner Ehefrau zusammen ist und die beiden sogar ein Kind erwarten, brennen bei ihr alle Sicherungen durch. In aller Öffentlichkeit rächt sie sich an der Frau und ist am nächsten Tag auf jeder Titelseite der französischen Zeitungen. Diese Aktion hat zur Folge das sie kurz davor steht ihren Studienabschluss als Journalistin zu gefährden, es sei denn sie schafft es ein exklusiv Interview mit den heiß begehrten aber doch Medien scheuen Frédéric d'Arambault zu bekommen. Wird sie es schaffen und ihre Zukunft retten, und somit in die Fußstapfen ihres Vaters treten können ? Meine Meinung : "Rendezvous mit Lou" ist ein Roman der im wunderschönen Paris spielt. Das alleine war Grund genug für mich das Buch zu lesen. Es gibt so viele tolle Settings, Paris wird aber immer eins meiner liebsten bleiben. Den französischen Charme habe ich hier besonders geliebt. Man begibt sich auf eine Reise in die verschiedensten Ecken der französischen Hauptstadt und lernt die Stadt somit ein bisschen besser kennen. Hin und wieder wurden französische Wörter oder ganze Sätze mit eingebaut die mir bewiesen haben das ich 4 Jahre französisch Unterricht verschlafen habe. Der Sinn ist aber zum Glück nicht verloren gegangen. Schon zu Beginn der Geschichte lernen wir Lou mit ihrer temperamentvollen Art kennen. Was anfangs noch ziemlich erfrischend und lustig zu lesen war wurde zum Ende hin leicht nervig. Auch ihre naive Art mich das ein oder andere mal die Augen verdrehen lassen. Als Lou und Frédéric sich zum ersten mal begegnen kann man schon von Hass auf den ersten Blick sprechen, was unter den Umständen ihres ersten Zusammentreffens mehr als verständlich ist. Trotz allem denkt Lou immer wieder sie wäre die Unschuldige obwohl sie offensichtlich genau so viele Fehler macht wie Frédéric. Eingestehen tut sie sich diese aber nicht und ist nur damit beschäftigt sich im Selbstmitleid zu baden oder Frédéric zu beschimpfen. Ihre Charakterentwicklung habe ich deswegen mehr negativ als positiv empfunden. Bei Frédéric war es genau umgekehrt. Anfangs war er mir sehr unsympathisch. Im weiteren verlauf der Geschichte wurde er mir immer sympatischer und ich habe ihn dafür bewundert wie gelassen er auf Lous heftiges Temperament reagiert. Ich habe von diesem Buch eine romantische Liebesgeschichte erwartet, wurde dann aber doch überrascht. Von einer Liebesgeschichte habe ich hier ehrlich gesagt wenig mit bekommen. "Rendezvous mit Lou" wird abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt. Während Lou krampfhaft versucht das Interview mit Frédéric zu bekommen und dafür alles tut was er von ihr verlangt, erfahren wir in der Sicht des Protagonisten welche Probleme er beruflich zu bewältigen hat. Die Zeit die die beiden nicht mit Streitereien verbracht haben, haben mich begeistert. Sie verbringen Abende mit einander die immer wieder in einem totalen Chaos Enden. Frédérics Verzweiflung daraufhin, hat mich das ein oder andere mal laut auflachen lassen. Frédérics Sicht fand ich nicht nur wegen seiner einfühlsamen Art interessant zu lesen, hauptsächlich lag es an den Intrigen die sich in seiner Firma und seinem privat Leben abspielen. Auch wenn ich nicht annähernd verstanden habe was er an Lou findet war man bei ihm hautnah dabei wie er sich in Lou verliebt. Als Leser hat man gemerkt wie viel sie ihm bedeutet und das er nicht aufgeben wird um sie zu kämpfen. Bei Lou hab ich das ein bisschen vermisst. Ihre Gefühle für Frédéric waren auf einmal da, aber woher diese kamen war für mich nicht nachvollziehbar. Was ich ein bisschen Schade fand war das Frédérics Absichten Lou gegenüber dem Leser von Anfang an bekannt waren, Lou hatte jedoch keine Ahnung. Das hat die Spannung um den mysteriösen Adligen ein wenig genommen. Leider wurde hier das Potenzial zu einem genialen Plottwist verspielt. Das Ende kam für mich viel zu plötzlich und war für mein Empfinden auch viel zu unrealistisch, wenn man bedenkt das die Geschichte in einem Zeitraum von nur zwei Wochen spielt. Mein Fazit: "Rendezvous mit Lou" ist ein locker leichter Roman der sich mit 364 Seiten leicht und schnell durchlesen lässt. Humor und Drama kommen hier definitiv nicht zu kurz. die Liebe allerdings schon. 3,5/5 Sterne

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Nach den ersten Seiten von "Rendezvous mit Lou" war ich ausgesprochen optimistisch, dass mir der Roman ein paar schöne Lesestunden bescheren würde. Das Einstiegsszenario war sehr gut gewählt und hat mich auch ein bisschen zum Schmunzeln gebracht. Protagonistin Lou verhält sich in Liebesdingen zwar ziemlich naiv (die Brille auf dem Cover scheint wohl rosarot zu sein ;-)), wovon ich eigentlich kein großer Fan bin. Aber ihr Temperament hat dieses Manko tatsächlich wieder wettgemacht. Ich mochte es, dass sie - sobald sie erst wieder klar sehen konnte - wenigstens nicht auf sich herumtrampeln lässt. Dank ihrem Esprit und ihrem Talent, sich in die Bredouille zu bringen, hat sie bei mir definitiv Sympathiepunkte gesammelt. Noch besser hätte ich es jedoch gefunden, wenn Fabienne Brouillard Lous Witz und Charme, den sie ohne Zweifel besitzt, noch etwas häufiger hervorgekitzelt hätte. Gegenüber der zugrundeliegenden Story war ich relativ unvoreingenommen. Ich habe mich nicht daran gestört, dass "Rendezvous mit Lou" das vertraute Schema "Mann und Frau tun so, als wären sie ein Paar, und verlieben sich dabei ineinander" zugrunde liegt. Zwangsläufig ist der Weg damit recht klar vorgezeichnet und gigantische Überraschungen sind eher unwahrscheinlich. Aber um das hier gleich klarzustellen: Sich auf altbekannte Muster zu berufen, finde ich nicht weiter tragisch. Entscheidend ist für mich, was man daraus macht. Und genau da hat "Rendezvous mit Lou" einfach nicht meinen persönlichen Geschmack getroffen. Zum einen hat die Handlung 80 % des Buches meines Erachtens nicht wirklich Fahrt aufgenommen; die Entwicklungen in den letzten Kapiteln gingen wiederum viel zu rasant von statten. Den ganzen Roman über passiert im Prinzip nichts Aufregendes außer dem Katz-und-Maus-Spiel von Lou und Frédéric. Dann kommt aus heiterem Himmel ein Zerwürfnis, aber genauso schnell, wie der Konflikt entstanden ist, wurde er im Grunde auch schon wieder aufgelöst. Für eine konfliktträchtige Story wäre eigentlich genug Stoff verhanden gewesen, aber die meisten Probleme wurden einfach fallen gelassen und nicht wirklich abgeklärt. Dadurch fehlte mir die Würze, die notwendig gewesen wäre, um "Rendezvous mit Lou" nachhaltig in meinem Gedächtnis zu verankern. Möglicherweise wäre es dem Spannungsbogen zuträglicher gewesen, wenn man als Leser/in über Frédérics Sichtweise im Unklaren gewesen wäre - dann wäre das Buch aber auch nur halb so dick. Zum anderen decken sich Fabienne Brouillards Vorstellungen von Romantik nicht mit meinen. Mit jeder Seite wurde es gefühlt kitschiger. Ich muss an der Stelle unbedingt hinzufügen, dass meine Toleranzschwelle für romantische, ausschweifende, poetische Liebesbekundungen relativ niedrig ist, darum ist hier mein Urteil nicht repräsentativ für die Allgemeinheit. Würde mir ein Mann solche Worte sagen wie Frédéric, würde ich wahrscheinlich nach einem Wischmopp suchen, um seine Schleimspur aufzuwischen (und dabei versuchen, meinen Lachanfall in den Griff zu bekommen). Die nahezu utopischen Entwicklungen am Ende waren für mich dann leider auch der Romantik-Overkill. Für Menschen, die große Gesten zu schätzen wissen und bei Büchern und Verfilmungen von Nicholas Sparks & Co. das Taschentuch zücken, liefert "Rendezvous mit Lou" aber sicher genau die richtige Dosis Romantik. Mein Fazit Es tut mir von Herzen leid, aber leider hat mich "Rendezvous mit Lou" nicht annähernd so verzückt, wie ich es mir gewünscht habe. Fabienne Brouillards Roman hat auf mich nicht den Zauber gewirkt, wie ich es von französischen Liebeskomödien gewohnt bin. Ich habe nichts gegen seichte Lektüre (sonst würde ich sie ja nicht lesen), aber für mich persönlich war hier zu viel Liebesgesülze vorhanden, während es der vermeintlich tief empfunden Liebe zwischen Lou und Frédéric einfach an Substanz mangelte. Zudem gab es einige Subplots, die einen genaueren Blick wert gewesen wären, aber denen wurden - wahrscheinlich zugunsten der Haupthandlung - nicht allzu viel Beachtung geschenkt. Schade.

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Ich habe dieses Buch relativ schnell zwischendurch lesen können. Es ist eine süße Sommerromanze mit einem angenehmen und simplen Schreibstil. Die Geschichte wird aus der Sicht von Lou und Frederic erzählt und so kann der Leser in beide Welten abtauchen. Das Setting ist Paris und für Liebhaber dieser Stadt bestimmt ein kleines Erlebnis. Ich konnte wenig mit den Namen und Plätzen anfangen. Die Geschichte selbst soll lediglich unterhalten. Manche Szenen nicht nur bedingt realistisch. Die Geschichte schlicht, süß und perfekt als Strandlektüre geeignet. Bewertung: Ich fand die Geschichte durchschnittlich. Für einen gemütlichen Lesenachmittag ist sie aber sehr gut geeignet und ideal für Fans von Paris. Ich vergebe daher 3 von 5 Sternen.

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leichte Sommerlektüre

Von: julie88

06.08.2019

Rendezvous mit Lou - eine einfach gestrickte (vorhersehbare) Liebesgeschichte, die sich jedoch sehr charmant und amüsant lesen lässt. Genau das richtige für den Sommerurlaub um abzuschalten. Das Buch ist klar durch seine Kapitel und Überschriften strukturiert. Die Geschichte wird nicht nur von Lou´s Seite erzählt, sondern auch von Frédéric´s. Sie lässt sich schön flüssig lesen. Was ich sehr gut fand. Was mir nicht so gut gefallen hat, sind die französischen Ausdrücke bzw kurze französische Sätze zwischen den Zeilen. Als Normalsterblicher, der kein französisch kann, einfach nur nervig. Deshalb auch leider nur 3 Sterne.

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Große Liebe in Paris

Von: Petra

05.08.2019

Erster Roman der französischen Schriftstellerin Fabienne Brouillard, die heute in Karlsruhe lebt. Ein auffällig hübsch gestaltetes Buch - leicht, sommerlich in pink und einer Lou auf dem Cover und dem Eiffelturm im Hintergrund. So stellt man sich die Stadt der Liebe. Das Ganze gekrönt von einem am Himmel stehenden Herz. Die Hauptdarstellerin ist verliebt in ihren verheirateten Dozenten Olivier. Auf einer Veranstaltung erfährt Lou ausserdem, daß seine Frau schwanger ist und die Ehe gar nicht so schlecht läuft wie sie sich das gedacht hatte. In aller Öffentlichkeit brüskiert sie Olivier und setzt damit ihre weitere Zukunft an der Hochschule aufs Spiel. Um nicht von selbiger zu fliegen gibt es Bedingungen, welche nun zu erfüllen sind und eine spannende Zeit nimmt ihren Lauf. Durch die neue Herausforderung lernt sie den scheuen und zurückhaltenden Monsieur d´Arambault kennen...., der sehr zurückgezogen lebt und mit welchem Sie als angehende Journalistin nun ein Exclusivinterview führen soll. Nur wie soll sie das anstellen ? Mein Fazit: Hübsch anzusehendes Buch, welches eine leichte und lockere Geschichte verspricht. Leider hat sich die Handlung etwas hingezogen, trotzdem hat es Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Für einen Sommertag am Meer würde ich es weiterempfehlen.

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Die Stadt der Liebe?!

Von: Maybefairytale

27.07.2019

Oh lá lá dachte ich mir nachdem ich das Buch beendet hatte. Das Buch hatte Witz und Charm, aber auch seine negativen Seiten. Da das Buch in Paris, Frankreich spielt, hätte man auch drauf kommen können, dass es einige französische Begriffe gibt. Jedoch fand ich es extrem anstrengend, wenn Lou von einem Ort an den anderen ging und dabei sämtliche Parks, Straßen und sonstige Sehenswürdigkeiten aufgezählt wurden. Letzen Endes habe ich die französischen Wörter überlesen, da es trotz Französischunterricht damals in der Schule nichts für mich war. Genauso, wenn ganze Sätze auf Französisch geschrieben waren, was nicht nur einmal vorkam. Jemand, der mit französisch so gar nichts am Hut hat, könnte sich dadurch eventuell etwas eingeschüchtert werden. Ebenso einschüchternd fand ich die Länge der Kapitel. Ich mag persönlich einfach Kapitel von ca. 10 Seiten und nicht wie hier, von 30 Seiten. Ab einem gewissen Punkt ändert sich auch die Erzählperspektive von Lou zu Frédéric pro Kapitel. Dies merkt man aber erst, wenn man leicht verwirrt die halbe Seite gelesen hat. Gegen Ende konnte man sich drauf einstellen, nur am Anfang war es etwas seltsam. Die Geschichte der Zwei war mal leicht etwas anderes, wobei es wieder mal der reiche, unnahbare Geschäftsmann und die arme, studierende, angehende Journalistin ging. Jedoch gerade am Anfang hatte man das Gefühl eine Geschichte zu erleben, die so im wahren Leben passiert sein könnte. Auch gegen Ende hatte ich das Gefühl und fieberte mit, ob Frédéric Lou doch noch überzeugt bekommt, ihm eine Chance zu geben. Bei dem Buch handelt es sich um eine locker, leichte Sommerlektüre, die auch ein wenig Reiselust nach Paris weckt.

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Das Buch und ich sind leider nicht wirklich warm miteinander geworden. Der Klappentext klang wirklich vielversprechend und ich habe mich auf eine locker-leichte Liebesgeschichte gefreut, doch leider hat mich etwas anderes erwartet. Trotzdem gabe es einige Aspekte, die mir an "Rendezvous mit Lou" gefallen haben. Das erste ist das Cover: Die Zeichnung und die Farben sind wirklich sehr schön. Auch innen ist das Buch wirklich schön gestaltet. Jedes Kapitel trägt eine eigene Überschrift, was das Buch sehr übersichtlich macht. Zudem ist der Schreibstil der Autorin wirklich humorvoll, sodass ich ein Schmunzeln manchmal nicht unterdrücken konnte. Vor allem mit der Verpeiltheit von Lou im ersten Kapitel konnte ich mich sehr gut identifizieren. Die Geschichte hat ganz viel Frankreich-Flair versprüht, was mich positiv überrascht hat: Viele Orte und Sehenswürdigkeiten wurden beschrieben und einzelne Sätze (wie Redewendungen) wurden in Gespräche eingebaut. Interessant fand ich auch das Thema Journalismus, das eine wichtige Rolle spielt. "Vielleicht ist es Schicksal, Lou. Vielleicht bist du Frederic d'Arambault deshalb begegnet. Damit aus all dem Leid endlich etwas Positives hervorgeht" ~ S. 336 Jetzt muss ich leider zu meinen Kritikpunkten kommen. Zum einen war mit Frédéric bis zum Ende des Buches eher unsympathisch. Nicht, dass ich ihn hasse, aber seine Ansichten im Leben konnte ich einfach nicht vertreten. Oftmals habe ich einfach den Kopf geschüttelt, wenn er wieder Entscheidungen getroffen hat, die wirklich nicht nachvollziehbar waren. Er hat wirklich furchtbare Dinge getan und war sich auch immer bewusst, dass sein Vorgehen alles andere als richtig ist. Doch anstatt sich für das Richtige zu entscheiden, hat er willentlich Menschen verletzt und sein Verhalten herunter gespielt. Mich hat es wütend gemacht, dass er davon ausging ein "Es tut mir leid" würde alles einfach wieder gut machen. Auch das Buch hat für mich vermittelt, dass Taten keine Konsequenzen mit sich ziehen und einfach verziehen werden. Für mich leider die falsche Message! Lou hingegen war mir zu Anfang ganz sympathisch. Sie ist eine Frau, die weiß, was sie will, die dafür kämpft und sich nichts gefallen lässt. Sie hatte keine leichte Kindheit, aber lässt sich troztzdem nicht unterkriegen. Mit der Zeit hat mich ihre Art aber zunehmend genervt. Sie musste wirklich immer wieder erwähnen, dass sie ja erpresst wird unf gar keine andere Wahl hat als das zu tun, was von ihr verlangt wird. Die Beziehung zwischen den beiden war die meiste Zeit echt nicht schön: Ständig Streit, Geschrei und Fluchen. Mir ging der Wechsel von "ich verabscheue dich" zu "ich liebe dich" viel zu schnell. Gleichzeitig hat sich das Buch meiner Meinung hin gezogen. Ich wollte zwar wissen, wie sich die Geschichte noch entwickeln würde, aber gleichzeitig wollte ich, dass alles einfach ein Ende findet. Manchmal musste ich mich wirklich dazu zwingen, weiter zu lesen. Gestört hat mich außerdem das Ende des Buches. Ich konnte einfach nicht verstehen, wie Lou Frédéric so schnell verzeihen konnte. Die Beziehung der beiden hat einfach auf einer komplett falschen Basis angefangen! Die letzten 50 Seiten waren für mich total unrealistisch und das Happy End aufgezwungen. Beim Lesen hatte ich einen bitteren Nachgeschmack, weil ich dieses Ende einfach unpassend war. Bei diesem Buch bin ich wirklich hin und her gerissen. Das Thema an sich hat mir wirklich gut gefallen, aber was aus der Geschichte gemacht wurde, hat mich enttäuscht. Sie hatte wirklich Potential!

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