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Rezensionen zu
Wintertraum

Elin Hilderbrand

Die Winter-Street-Reihe (4)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Werbung da Rezensionexemplar. Zunächst vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares. Ein Wintertraum mitten im Frühling 🤣 Diesmal habe ich ausnahmsweise mal mit Teil 4 einer Serie angefangen anstatt zuerst brav Teil 1-3 zu lesen. Dies tat dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch. Der Roman spielt - wie so viele Bücher dieser Autorin - auf Nantucket und erzählt von Familie Quinn und deren Freunden. Die Geschichte startet im November und endet kurz nach Weihnachten. Die einzelnen Kapitel werden jeweils von den verschiedenen Familienmitgliedern erzählt,eine Idee, die ich sehr gut fand. So erfährt man in kurzer Zeit eine Menge über die Familie und lernt die verschiedenen Blickwinkel kennen. Wie im wirklichen Leben liegen Freud und Leid sehr dicht zusammen, jedes Familienmitglied hat seine eigene Geschichte. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, mitreißend und sehr leicht zu lesen. Sicher keine anspruchsvolle Kost aber unterhaltsam und nett . Das Richtige für den Urlaub oder einen Sommertag im Garten. Werde mir die 3 ersten Bände sicherlich auch noch zu Gemüte führen.

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Wintertraum ist der vierte und letzte Band der Winter-Street Reihe. Eigentlich war es ursprünglich als Trilogie geplant, dem letzten Teil merkt man aber nicht an, dass er nicht geplant war 😉 Wie es der Klappentext schon vermuten lässt, ist es ein sehr emotionales Buch. Jeder der Familie Quinn hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen, die jedoch angesichts von Kelleys Krankheit nebensächlich erscheinen. Kelley ist sterbenskrank, das ist der Familie von Anfang an des Romans bewusst. Sie kämpfen mit ihren Ängsten ihren Vater Ehemann, Freund oder Großvater zu verlieren und versuchen trotzdem ihr eigenes Leben zu meistern. Es gibt viele Probleme, die typisch für die Familie Quinn sind. Aber das macht sie auch irgendwie sympathisch. Ich hatte beim Lesen das Gefühl einer Folge im Fernsehen zu gucken. Man sieht wie die Figuren handeln, ohne immer ihre Gefühle mitzuerleben. Außer zum Schluß, da habe ich definitiv mit allen gelitten und geweint. Sich auf den Tod vorzubereiten und von seinen Angehörigen begleitet zu werden, ist wirklich ein schweres Thema, aber ich finde Elin Hilderbran hat es hervorragend gelöst! Übrigens kann man Wintertraum auch lesen, ohne die anderen Teile zu kennen. Die Vorgeschichte wird gut zusammengefasst, allerdings sind es dann viele Personen mit noch mehr Problemen aufeinmal!

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Wintertraum ein Roman von Elin Hilderbrand im Goldmann Verlag erschienen. Mit 349 Seiten. Dieser letzte Teil - einer mehrteiligen Roman Reihe - der Familie Quinn aus Nantucket besteht aus 3 Teilen. Im Ersten Teil geht es um Bart, der verloren geglaubte Sohn, der nach zwei Jähriger Gefangenschaft aus dem Krieg heimgekehrt ist. Bart fühlt sich zu Hause einfach nicht richtig wohl, bis er auf seiner eigenen Geburtstagsparty zum 22 iger, Allegra kennenlernt und sich in sie verliebt! Im Buch werden abwechselnd die Geschichten seiner Halbgeschwister, Angehörigen, Expartner und Freunden erzählt. In einer großen Familie kommen viele verschiedene Probleme vor. Wie etwa: Geldprobleme, Gefängnisaufenthalte, Affären, Job Veränderungen, Eheprobleme usw. Im Zeiten Teil geht es um Thanksgiving: sie hoffen alle noch einmal gemeinsam ein großes Familienfest mit Kelley zu feiern. Kelley ist der Vater und liegt im Sterben. Für alle eine sehr schwere Situation. Aber ihre Liebe gibt ihnen Kraft und Kelley kann dabei sein. Im Dritten Teil ist es kurz vor dem Weihnachtsfest und Kelley geht es sehr schlecht. Die Verschieden Charaktere dieser Geschichte machen viele verschiedene Höhen und Tiefen durch. Alle können sich noch bei Kelley verabschieden und somit endet diese Familien Roman Reihe. Meine Meinung: Eine Bewegende Geschichte an der man teilhaben darf. Die verschiedenen Höhen und Tiefen reißen einen mit. Obwohl das Familien Oberhaubt Kelley stirbt hat jeder der Angehörigen seinen Frieden gefunden und wird mit den eigenen Problemen fertig. Ein schönes Cover, passend für die Vorweihnachtszeit! 4 von 5 Sternen

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Der vierte Roman rund um die Familie Quinn auf Nantucket wirkt so als ob er der letzte Band dieser Reihe ist. Die Ausgestaltung der Kapitel ist die gewohnte: es gibt mehrere aus der Sicht einer bestimmten Person. Mal aus der Sicht der musischen Schwester, mal aus derjenigen des Heimkehrers Bart und mal bekommt man unterschiedliche Perspektiven zu einer Sache von verschiedenen Inselbewohnern mit. Allerdings immer so, dass diese vermeintlichen Wiederholungen nicht nerven. So bringt Elin Hilderbrand Licht in verschiedene Beziehungen, schafft endgültige Tatsachen und schreibt dennoch locker und leicht. Man kann diese Geschichte gut lesen. Zwar ist sie nicht so temporeich und inhaltlich ausgefüllt wie ihre Vorgängerinnen. Alle Fäden – selbst die, von denen man dachte, sie wären längst verknüpft, werden ordentlich verknotet. Ein wenig Wehmut kommt beim Lesen auf und auch das Gefühl: Gut, dass es das letzte Buch dieser Reihe ist. Ein Abschluss, eindeutig.

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