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Rezensionen zu
Die Geheimnisse von Oaksend - Das Monsterorakel

Andrea Martin

Die Geheimnisse von Oaksend-Reihe (2)

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Melvin ist nicht nur Robins Schutzmonster, die beiden sind auch die besten Freunde. Und zwar solche, die immer wieder Flausen im Kopf haben. Kein Wunder, dass es drunter und drüber geht, kaum dass sie einmal sturmfreie Bude haben. Allerdings bleibt es nicht bei harmlosem Geplänkel, denn plötzlich wird Robin von einer mysteriösen Kreatur angegriffen und verletzt, so dass Melvin sich keinen anderen Rat mehr weiß, als seinen Freund schnellstmöglich zu seiner Monsterfamilie zu bringen. Die wissen doch sicher was zu tun ist… Kaum begonnen mit der Lektüre, fühlt es sich an als hätte man Oaksend und seine Bewohner nie verlassen. Hilfreich ist sicherlich auch der kurze Rückblick, der zumindest die wichtigsten Figuren benennt und die vergangene Geschehnisse mit ein paar Sätzen umreißt. So kann man sich gleich hineinstürzen in ein neues Abenteuer, denn dass es mit Melvin und Robin nicht langweilig wird, weiß man inzwischen. Dass es aber genauso auch gefährlich zugehen kann, darf man ebenfalls nicht aus dem Blick verlieren. Auf Grund der Verkettung diverser Ereignisse, erlangt man in diesem zweiten Band einen tieferen Einblick in die Welt und den Lebensraum der Monster. Somit wird Melvins Umfeld näher beleuchtet, wodurch einige seiner Wesenszüge noch nachvollziehbarer werden als durch seine eigenen Erklärungen. Auch Robin ist beeindruckt, obwohl er natürlich sogleich wieder in eine brenzlige Situation gelangt. Doch auch Robins eigene Geschichte erhält weitere interessante wie emotionale Aspekte, die im Zusammenhang mit seinen viel zu früh verstorbenen Eltern stehen. Der zweite Band bietet erneut eine gelungene Mischung aus spannenden, amüsanten und fantastischen Elementen, so dass man sich von der Erzählung treiben lassen kann. Dabei sollte man jedoch nicht zu sorg- und arglos sein, sondern durchaus die Umgebung im Blick behalten. Gefahren können hinter jeder Ecke lauern.

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