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Rezensionen zu
Hinter den Wolken die Sterne

Katherine Center

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Maggie und Chip gelten als das Traumpaar schlechthin. Schön, jung und erfolgreich. Als Chip seine Freundin überredet, gemeinsam mit ihm einen Rundflug mit einer kleinen Cessna zu machen, in dem er ihr sogar einen Heiratseintrag macht, scheint Maggies Leben perfekt. Als es bei der Landung jedoch Probleme gibt, zerplatzen alle Träume wie eine kleine Seifenblase. Während Chip nahezu unverletzt bleibt, erleidet Maggie schwere Verbrennungen und einen Bruch der Ledenwirbelsäule. Als sie im Krankenhaus zu sich kommt, ist nichts mehr wie es vorher war. Nicht mit Chip, nicht in ihrer Familie und vor allem nichts bei Maggie selbst. Langsam und schmerzhaft versucht sie sich ins Leben zurück zu kämpfen, aber ist das Leben, was sie vorher hatte, wirklich das, was sie weiter leben will? Der Schreibstil der Autorin hat mir sofort gefallen. Er ist locker und leicht und bereits von der ersten Seite an mit einer Menge Gefühl. Maggie als Protagonistin ist von der Autorin gut getroffen. Obwohl sie Angst hat, in dieses Flugzeug zu steigen, will sie ihren Freund nicht enttäuschen. Ihr Gewissenskonflikt und auch die Gefühle für Chip waren für mich wirklich nachvollziehbar. Es schien alles perfekt. Auch nach dem Unfall hat sie sich als starke Person gezeigt, die auch ihre Schwächen nicht verbirgt. Oft genug hatte sie Momente, in denen sie einfach aufgeben wollte und falls ich das hier anmerken darf: Ich hätte nicht gewusst, wie ich in solch einer Situation überhaupt reagiert hätte. Chip war mir anfangs wirklich sympatisch. Im Laufe der Geschichte hat sich das aber für mich dann irgendwie nicht richtig angefühlt. So, wie er sich verhalten hat. Ich konnte - und wollte vielleicht auch - sein Verhalten einfach nicht richtig nachvollziehen. Natürlich wusste auch er nicht, wie er sich seiner eigentlichen Verlobten gegenüber verhalten soll, aber wie er sich dann verhalten hat, fand ich gelinde gesagt: Unter aller Sau. Mein Lieblingscharakter war aber eindeutig Ian. Er zeigt Maggie, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben. Seine oftmals schroffe Art hat zu ihm gepasst und Maggie nur dazu animiert, sich nicht unterkriegen lassen. Seine eigene Geschichte, die zusätzlich im Hintergrund erzählt wurde, hat mir sehr gefallen und hat gezeigt, dass hinter Ian viel mehr steigt. Eine harte Schale mit einem weichen Kern. Zusätzlich mit ihren eigenen Gefühlen und Gedanken muss sich Maggie mit ihren Eltern und ihrer Schwester Kit auseinander setzen. Und einem Familiebgeheimnis, dass sie einander erst entfernt und dann doch wieder näher bringt. Das Buch wurde für mich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Mit unglaublich viel Gefühl und Drama, aber auch mit einer gehörigen Portion Humor, der alles wieder ein wenig auflockert, hat Katherine Center ein Buch geschrieben, für das ich gerne eine Leseempfehlung aussprechen möchte.

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Maggie und Chip gelten als das Traumpaar schlechthin. Schön, jung und erfolgreich. Als Chip seine Freundin überredet, gemeinsam mit ihm einen Rundflug mit einer kleinen Cessna zu machen, in dem er ihr sogar einen Heiratseintrag macht, scheint Maggies Leben perfekt. Als es bei der Landung jedoch Probleme gibt, zerplatzen alle Träume wie eine kleine Seifenblase. Während Chip nahezu unverletzt bleibt, erleidet Maggie schwere Verbrennungen und einen Bruch der Ledenwirbelsäule. Als sie im Krankenhaus zu sich kommt, ist nichts mehr wie es vorher war. Nicht mit Chip, nicht in ihrer Familie und vor allem nichts bei Maggie selbst. Langsam und schmerzhaft versucht sie sich ins Leben zurück zu kämpfen, aber ist das Leben, was sie vorher hatte, wirklich das, was sie weiter leben will? Der Schreibstil der Autorin hat mir sofort gefallen. Er ist locker und leicht und bereits von der ersten Seite an mit einer Menge Gefühl. Maggie als Protagonistin ist von der Autorin gut getroffen. Obwohl sie Angst hat, in dieses Flugzeug zu steigen, will sie ihren Freund nicht enttäuschen. Ihr Gewissenskonflikt und auch die Gefühle für Chip waren für mich wirklich nachvollziehbar. Es schien alles perfekt. Auch nach dem Unfall hat sie sich als starke Person gezeigt, die auch ihre Schwächen nicht verbirgt. Oft genug hatte sie Momente, in denen sie einfach aufgeben wollte und falls ich das hier anmerken darf: Ich hätte nicht gewusst, wie ich in solch einer Situation überhaupt reagiert hätte. Chip war mir anfangs wirklich sympatisch. Im Laufe der Geschichte hat sich das aber für mich dann irgendwie nicht richtig angefühlt. So, wie er sich verhalten hat. Ich konnte - und wollte vielleicht auch - sein Verhalten einfach nicht richtig nachvollziehen. Natürlich wusste auch er nicht, wie er sich seiner eigentlichen Verlobten gegenüber verhalten soll, aber wie er sich dann verhalten hat, fand ich gelinde gesagt: Unter aller Sau. Mein Lieblingscharakter war aber eindeutig Ian. Er zeigt Maggie, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben. Seine oftmals schroffe Art hat zu ihm gepasst und Maggie nur dazu animiert, sich nicht unterkriegen lassen. Seine eigene Geschichte, die zusätzlich im Hintergrund erzählt wurde, hat mir sehr gefallen und hat gezeigt, dass hinter Ian viel mehr steigt. Eine harte Schale mit einem weichen Kern. Zusätzlich mit ihren eigenen Gefühlen und Gedanken muss sich Maggie mit ihren Eltern und ihrer Schwester Kit auseinander setzen. Und einem Familiebgeheimnis, dass sie einander erst entfernt und dann doch wieder näher bringt. Das Buch wurde für mich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Mit unglaublich viel Gefühl und Drama, aber auch mit einer gehörigen Portion Humor, der alles wieder ein wenig auflockert, hat Katherine Center ein Buch geschrieben, für das ich gerne eine Leseempfehlung aussprechen möchte.

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Inhalt: Maggie und Chip sind das perfekte Paar. Beruflich erfolgreich, verliebt und glücklich. Um das Glück noch perfekter zu machen, beschließt Chip, Maggie einen Antrag zu machen, und überrascht sie mit einem Flug in seinem neuen Flugzeug, denn seit kurzem ist er Pilot. Maggie, die eigentlich Angst vor den Fliegen hat, lässt sich darauf ein. Alles scheint perfekt, bis die Maschine abstürzt. Maggies Leben dreht sich um 180 Grad, und sie muss beweisen, dass sie Kampfgeist und Lebenswillen hat. Und erlangt dabei die ein oder andere überraschende Erkenntnis. - Autorin: Katherine Center Verlag: Goldmann Seitenzahl: 473 Einzelband - Kommentar: Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das wunderschöne Cover. Da mich auch der Klappentext überzeugen konnte, beschloss ich, das Buch zu lesen. Das Buch thematisiert ein schwieriges Thema. Beschrieben wird eine junge Frau, die einen tragischen Unfall erleidet, und sich in Folge dessen den alltäglichen Herausforderungen des Lebens stellen muss, welche vorher keinerlei Problem darstellten. Auch mit Vorurteilen von Fremden, sowie ihr Nahestehenden hat sie zu kämpfen. Ich finde gut, dass sich die Autorin mit einem solch schwierigen Thema befasst hat. Desweiteren bekommen wir medizinische Hintergrundinformationen, die für den Kontext wichtig sind, und zeigen, wie informiert die Autorin ist. Die Handlung selbst ist stimmig, und nimmt einen anderen Verlauf als erwartet. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht, da ich dieses für klischeehaft halte, aber es konnte mich trotzdem in großen Teilen überzeugen. Die Spannung ist durchgehend hoch, obwohl sich ein Großteil der Handlung am selben Ort - im Krankenhaus - abspielt. Doch es passieren immer neue Dinge, Charaktere ändern ihre Verhaltensweisen, Geheimnisse kommen ans Licht, und daher fehlt es nicht an Spannung. Medizinische Erklärungen wurden kurz und bündig gehalten, und gut in die Handlung integriert. Der Schreibstil ist locker und humorvoll. Das Buch lässt sich schnell durchlesen, da es keine unnötigen Längen gibt. Das Buch ist in einem einfachen Stil gehalten, und eignet sich daher für Jugendliche und Erwachsene. Es werden Symbole und Zitate gewählt, die sich an mehreren Stellen wiederfinden und zu denen sich der Leser emotional verbunden fühlt. Die Anzahl der Charaktere, die eine wichtige Rolle spielen, bleibt überschaubar, sodass der Leser eine emotionale Bindung zu diesen aufbauen kann. Einige Charaktere vollziehen starke Veränderungen, was die Spannung zwar erhöht, aber ab einem gewissen Punkt unrealistisch ist. Da sich die Hauptfigur jedoch in einer schwierigen Situation befindet, können diese Veränderungen, die ihre Angehörigen vollziehen, bis zu einem gewissen Grad gerechtfertigt werden. Auch ein paar klischeehafte Verhaltensweisen finden sich wieder, was jedoch zu einem guten Buch auch irgendwie dazu gehört. Maggie ist eine tolle Figur. Auch sie verändert sich, doch die ganze Zeit besitzt sie einen vielversprechenden Humor und enorme Stärke. Die Autorin lässt Maggie unglaublich echt und authentisch wirken, sodass ich mich perfekt in sie hineinversetzen konnte, obwohl sie in einer solch anderen Lage ist als Ich. Auch die Nebencharaktere sind im Allgemeinen überzeugend, mit nur wenigen Ausnahmen durch die Klischees. Dass mich das Buch wirklich so sehr fesseln würde, hätte ich, trotz meiner Motivation es zu lesen, vorher nicht gedacht. Humor und Ernsthaftigkeit werden erstklassig miteinander verbunden. Ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen und zwischenzeitlich vergaß ich, dass ich lese und dachte, ich sei wirklich in der Handlung drin. Und das macht meiner Meinung nach ein fantastisches Buch aus. Ich vergebe 5 von 5 Sternen ☆☆☆☆☆ und bedanke mich recht herzlich beim Bloggerportal für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Rezension zu „Hinter den Wolken die Sterne“ von Katherine Center Inhalt: Maggie und Chip. Sie sind schön, jung, erfolgreich: das perfekte Paar. Als Chip Maggie überredet, in eine kleine Cessna zu steigen, und er ihr hoch über den Wolken einen Heiratsantrag macht, glaubt sie sich am Ziel ihrer Träume. Doch bei der Landung gibt es Turbulenzen, die kleine Maschine überschlägt sich und fängt Feuer. Schwer verletzt kommt Maggie im Krankenhaus zu sich und muss feststellen, dass nichts mehr so sein wird wie zuvor. Langsam und schmerzlich kämpft sie sich ins Leben zurück. Bis sie schließlich erkennt, dass das wahre große Glück nicht unbedingt perfekt sein muss … Meine Meinung: Ein so, so, so schönes Buch! Ich hatte wegen des Klappentextes etwas total anderes erwartet und wurde daher total überrascht. Das Buch handelt nicht von den typisch traumhaften Veränderungen des Lebens, sondern vom wahren und echten Leben. Mit Schattenseiten, schlechten Tagen und dem Kampf gegen bzw. körperlichen, seelischen und traumatischen Erlebnissen. Dabei ist es humorvoll und lustig geschrieben und dennoch im richtigen Maße sehr ernst. Ich habe dieses Buch verschlungen. Der Schreibstil ist toll und die Protagonisten zum lieben und eben auch nicht lieben. Für mich war der Spannungsbogen von Anfang bis Ende vorhanden und die Handlung super dargestellt. Einziges Manko am Buch, ich habe einige Rechtschreib- bzw. Tippfehler gefunden. Aber über diese kann ich gerne hinwegschauen, weil das Buch einfach so toll war! Fazit: Ohne groß überlegen zu müssen, für mich definitiv 5 von 5 Sternen! Eine klare Leseempfehlung, ich hatte so viel Spaß dieses Buch zu lesen und bin immer noch total begeistert.

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Ein spezieller Roman mit sehr gut ausgearbeitetem Plot, warmherzig, mit wunderbar ausgefeilten Figuren. Das fiel mir bereits auf den ersten Seiten auf und zieht sich bis zum Ende durch. Worum gehts? Ein junges Paar fliegt in einer Cessna, gerät in einen Sturm, stürzt ab. Er überlebt unverletzt, sie landet schwer verletzt im Krankenhaus und muss lernen mit ihren Verletzungen zu leben. Was sich dramatisch liest, wird nicht beschönigt. Allerdings schürft die Autorin bei aller Tragik und Dramatik auch komische Wendungen und Momente heraus. Sie gibt ihrer Schwerverletzten Mut, Offenheit, Ehrlichkeit mit und ihren Besuchern und Angehörigen die typischen Eigenschaften: Von Unbeholfenheiten bis kämpferischer Art, eine unkonventionelle, burschikose Schwester und einen ziemlich maulfaulen Physiotherapeuten. Alle Figuren sind alles andere als farblos. Dazu bezieht sich die Geschichte nicht nur auf die Genesung und den Weg dahin sondern es gibt zwischendurch Überraschendes. Weder zu düster noch zu melodramatisch, wie ja oft bei US-amerikanischen Romanen, verfasst. Die Balance zwischen allem sich Abspielendem wird gehalten, Höhepunkte sind passend gesetzt und die Schreibe flüssig, gut zu lesen, der Inhalt verdaulich.

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Hobbypilot Chip überredet seine Freundin Margaret zu einem Flug in einer kleinen Cessna, um ihr ganz romantisch über den Wolken einen Heiratsantrag zu machen. Margaret willigt selbstverständlich ein und freut sich auf die gemeinsame Zukunft mit ihrem Verlobten. Doch durch ein Gewitter geraten sie in Turbulenzen und das Flugzeug stürzt ab. Während Chip unverletzt bleibt, landet Margaret schwer verletzt im Krankenhaus und muss sich mühevoll in ihr Leben zurückkämpfen. Auch nach dem sechswöchigen Klinikaufenthalt und der Physiotherapie durch den mürrischen Pfleger Ian, ist gezeichnet, findet sich nur langsam mit ihrem Schicksal ab und setzt sich Ziele für ein neues, ganz anderes Leben - frei nach dem Motto "Wenn du dir selbst nicht helfen kannst, dann hilf anderen". "Hinter den Wolken die Sterne" ist ein warmherziger, authentischer und sehr unterhaltsamer Roman über eine junge Frau, deren Leben durch einen Unfall aus den Fugen gerät und realisieren muss, dass dieses auch nie wieder so wird wie es vorher war. Margaret ist eine Protagonisten, die mit ihrer offenen und ehrlichen Art wie selbstverständlich Sympathien weckt und in deren Situation sich der Leser ohne Weiteres hineinversetzen kann. Man spürt ihre Verzweiflung, ihre Wut und ihren Selbsthass und wünscht ihr den Mut und die Kraft, zu kämpfen und neu anzufangen. Aber auch die anderen Charaktere wie ihre unkonventionelle ältere Schwester, ihre kämpferische, aber auch unbeholfene Mutter, der verschlossene Physiotherapeut Ian oder der resignierte Chip sind vielschichtig mit Ecken und Kanten gezeichnet, wirken einfach menschlich und lebendig. Nach dem Unfall spielt sich die Handlung über lange Teile im Krankenhaus ab, ist damit aber keineswegs eintönig, sondern schildert Margarets Klinkalltag sehr unterhaltsam und alle Höhen und Tiefen ihres körperlichen und mentalen Befindens ungeschönt und lebensnah. Das Buch bietet die perfekte Mischung aus herzzerreißend tragischen und absolut witzigen Momenten, bewegt durch Margarets Krankheitsgeschichte und bekommt durch ein überraschendes Familiengeheimnis noch eine weiteren interessanten Handlungsstrang. Es ist ein hoffnungsvoller, Mut machender Roman mit überzeugenden, liebevoll gezeichneten Charakteren und einer wunderschön romantischen Liebesgeschichte, die dem Leser das Herz zerreißt. Das Buch ist durchgängig abwechslungsreich und charmant geschrieben, dass ich gar nicht wollte, dass die Geschichte zu Ende geht.

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