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Rezensionen zu
Traum des Lebens

Jeffrey Archer

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Buchhandlung Gustav Fuss

Von: Tanja Bemerl aus Waldmünchen

06.11.2018

Schwer zu lesen, weil beide Geschichten ziemlich ähnlich sind. Alexander und Elena, Sascha und Elena. Beide Geschichten enden jeweils zum Präsidenten-Anwärter von Russland. Nicht sein bester Roman.

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Mobilé Buchhandlung & Versand

Von: Matthias Grüger aus Kamen

16.10.2018

Ein typischer Archer – nichts ausgelassen, etwas unglaubwürdig – unterhaltsames Lesefutter.

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Buchhandlung Jost GmbH

Von: Tobias Wrany aus Bonn

02.10.2018

Von den späten sechziger Jahren bis in die noch nicht so lange vergangene Gegenwart wirft Jeffrey Archer einen Blick auf die jüngere Zeitgeschichte, wobei er den Schwerpunkt auf politische Schlaglichter in den USA, Großbritannien und Russland legt. Handwerklich souverän vermischt er auf ebenso unterhaltsame, wie spannende Weise persönliche Dramen mit gesellschaftlichen Entwicklungen – wobei jedoch klar sein sollte, dass er eindeutig nicht für Menschen schreibt, die sich auf diesem Gebiet sowieso schon auskennen – seine Schmalspur-historie dürfte bei politisch Interessierten, ebenso wie ausgewiesenen Geschichtsexperten bestenfalls ein müdes Lächeln hervorrufen. Dramaturgisch schade ist, wie wenig er eigentlich aus seiner originellen Ausgangsidee macht, das Schicksal seiner Hauptfigur in zwei Parallelversionen zu erzählen – einmal in den USA, einmal im Vereinigten Königreich – im Großen und Ganzen hätte er dann fast auch den konventionellen Weg wählen können und zum Beispiel zwei Geschwister getrennte Wege gehen lassen. Im Ergebnis nette Unterhaltung, die leider nicht die Wucht seiner „Archer-Saga“ erreicht und der es gewiss auch nicht geschadet hätte, wäre die eine oder andere Charakterzeichnung nicht gar so grobschlächtig und klischeebeladen ausgefallen.

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