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Rezensionen zu
Im Turm

Josiah Bancroft

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mehr erwartet

Von: Suse

07.04.2019

Der Turm von Babel ist das gewaltigste Bauwerk des Seidenen Zeitalters: er ragt so hoch in die Wolken hinein, dass niemand weiß, wo er endet; in seinem Inneren gibt es ganze Königreiche und unzählige Labyrinthe voller geheimnisvoller Kreaturen und tödlicher Gefahren. Eigentlich wollte der furchtsame Thomas Senlin nur einen kurzen Blick auf dieses Weltwunder werfen und dann weiterreisen. »Falls wir uns in der Menschenmenge verlieren, treffen wir uns auf der Spitze des Turmes wieder«, sagt seine frisch angetraute Frau Marya noch kokett zu ihm, kurz darauf ist sie tatsächlich spurlos verschwunden. Senlin bleibt keine Wahl: Er muss rein in den Turm und rauf auf die Spitze, wenn er seine Frau wiederfinden will. Das Abenteuer beginnt ... Der Autor: Bevor Josiah Bancroft mit Im Turm seinen ersten Fantasy-Roman veröffentlichte, schrieb er Gedichte und Kurzgeschichten, war Dozent am College und Comiczeichner. Er lebt mit seiner Frau in Philadelphia, Pennsylvania. Meine Meinung: Oje was soll ich bloß über dieses Buch sagen. Ich hatte es in der Buchhandlung gesehen und der Klappentext hörte sich so gut an und individuell. Mit absoluter Begeisterung habe ich begonnen das Buch zu lesen, doch schon recht bald habe ich gemerkt das es nicht meine Geschichte wird. Der Schreibstil des Autors war für mich gewöhnungsbedürftig und auch die Handlung schleppte sich in meinen Augen so dahin. Ich habe Abenteuer erwartet und nur ein laues Lüftchen erhalten. Es ist noch eine ganz Menge Potenzial nach oben. Ich hatte beim lesen der Geschichte auch teilweise das Gefühl, das die Geschichte noch gar nicht richtig ausgereift ist. Im Ganzen betrachtet ist es lesenswert aber auch nichts besonderes. Leider, denn der Plot verspricht Spannung und Nervenkitzel. Für mich ist es wirklich schwer diese Geschichte zu bewerten, denn ich habe leider keinen Bezug zu den Charakteren noch zu Handlung aufbauen können. Ich habe es zwar gelesen aber es ist nicht viel hängen geblieben. Für mich war es eine Enttäuschung

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Im Turm

Von: Zeilenspiegel

18.09.2018

Ich finde die Idee mit dem Turm echt klasse, da lässt sich so viel machen und so viele Türen stehen für weitere Bücher offen und doch bin ich nicht zu 100% warm geworden mit diesem Buch. Selen empfand ich als viel zu naiv, aber so sehr, dass es mich schon richtig genervt hat. Auch als er dies irgendwann abgelegt hatte, mochte ich ihn immer noch nicht wirklich. Dies könnte aber auch daran liegen, das sein Bild von Anfang sich schon viel zu sehr in meinen Kopf gebrannt hatte. Den Schreibstil des Autors fand ich gut, doch anfangs hat sich das Buch so sehr gezogen, das ich mich zum Lesen zwingen musste und schon gewillt war abzubrechen. Doch als sie dann im Turm waren wurde es besser. Die Nebencharaktere waren interessant und auch von den Regelmäßigen Rückblicken, um das Paar besser kennen zu lernen, war ich sehr angetan. Auch die Zitate am Anfang jedes Kapitels fand ich eine tolle Idee. Was für mich aber ein großes Problem war, ist das Beschreibungen nicht immer genau genug waren um sich ein Bild zu machen. Zudem fehlten manchmal auch Logik und viel zu oft Hintergründe. Dafür fand ich jedoch richtig klasse, dass sich die Charaktere während der Geschichte entwickeln und erwachsener werden. Fazit: Für mich endet hier die Reise dieser Reihe, da mir die Geschichte teilweise zu langatmig war. Zudem war es schwer für mich, mich in die Charaktere hinein zu versetzen. Idee, Weiterentwicklungen und Nebencharaktere waren jedoch spannend gestaltet.

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IM TURM - Josiah Bancroft ____________________________ Der Turm von Babel ist einer der größten und gewaltigsten Bauwerke des Fiktionalen Universum. Er ist so hoch das die Menschen sich darüber streiten wie hoch er wirklich ist. Er ist so beliebt das es einen Reiseführer für den Turm gibt. Das liebste Werk von Thomas Senlin, der Protagonist des Buches. Er fährt mit seiner Frau in die Flitterwochen. Im Turm wollten sie sich es auf der 3. Ebene, wo die schönsten Bäder sind, gut gehen lassen. Doch alles kommt anders wie gedacht , denn auf den chaotischen Markt verlieren sich die beiden. Ab da beginnt die Reise von Thomas, der seine Frau sucht im gewaltigsten Turm aller Zeiten, der mehr ist als der Reiseführer den Reisenden sagt. Der Schreibstil ist wie meine liebe @derpandaliest sagt : eloquent, was mir persönlich gefiel. Es war Mal was anderes wie sonst. Dennoch konnte es mich nicht richtig packen. Die Geschichte ist super! Ich mag die Story sehr gerne und kann sie nur Empfehlen. Doch mir fehlte es an etwas irgendwie. "Nichts halbes, nichts ganzes". Es ist spannend , aber nicht immer, weshalb es mich nicht richtig mit riss. Dennoch würde ich mich darüber freuen eine Fortsetzung zu lesen. Zu den Charakteren: die Entwicklung derer war super. Erst Recht von Senlin, der anfangs irgendwie fehl am Platz wirkte und ein wenig dümmlich, doch das bessert sich so daß es Spaß macht ihn zu folgen. Aber nicht nur er ist ein Charakter den man unterschätzt sondern auch der ein oder andere Kurzzeitige Begleiter. ________________________ Alles in einem war es ein gutes Buch, was ich Empfehlen kann. Jedoch hoffe ich das die Fortsetzung spannender wird so das sie mich mit reißen kann! 🤭

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Thomas Senlin, seines Zeichens Schuldirektor eines kleinen Küstenstädtchens, macht sich mit seiner frisch angetrauten Frau Marya auf in die Flitterwochen. Der Turm zu Babel soll es werden, ein Bauwerk das seines Gleichen sucht. Ein architektonisches Meisterwerk, erbaut vor langer Zeit und noch nicht beendet. Bestehend aus unzähligen Ringreichen die mit Abenteuer, Entspannung oder intellektuellen Herausforderungen locken. Ein Aufenthalt in den Bädern soll es für den ängstlichen Lehrer und seine Angetraute sein, doch dann verschwindet Marya und Thomas bleibt nichts anderes übrig als den Aufstieg auf den Turm zu wagen. Und er merkt schnell, dass sein verehrter Turm statt der Wiege der Menschheit eher deren Abfluss ist... Puh, mit diesem Buch verbinde ich gute und negative Aspekte. Zunächst bin ich der Meinung dass der Klappentext irreführend ist. Ich hatte in den Ringreichen auf jeden Fall Fantasy erwartet. Magische Reiche, Monster, Magie etc. Der einzige Fantasy-Aspekt ist jedoch die Existenz des Turmes selbst - nix mit Monster und Magie. Das hat mich sehr sehr enttäuscht und auch ein wenig geärgert. Gut, kann passieren und muss Nichts heißen. Mein zweites Problem hieß Thomas Senlin. Gute Güte ist der Mann feige, verweichlicht und prüde. Ein verkniffener Lehrer wie er im Buche steht. Ich kann mit solchen Charakteren nur schwerlich was anfangen, vor allem wenn ich eh schon ein wenig enttäuscht bin vom Plot. Seine zögerliche, vorsichtige und teils jammerige Art hat es nicht unbedingt besser gemacht. So einem Weichei durch die Ringreiche des Turms von Babel zu folgen ist echt eine Herausforderung. Noch dazu ist er wahnsinnig naiv und gutgläubig und oft konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Natürlich macht er im Laufe des Buches eine kleine Entwicklung durch, der Weg dahin ist aber wirklich anstrengend für den Leser. Interessant waren die Ringreiche selbst und die menschlichen Abgründe die dort zum Vorschein kamen. Jedes Reich hat seine eigenen Probleme hinter der Fassade versteckt die man selbst ergründen muss. Besonders gut gefallen haben mir all die Menschen die Thomas auf seinem Weg trifft. Ihre Geschichten und Schicksale und was der Turm aus ihnen gemacht hat waren sehr interessant und für mich das Beste an diesem Roman. Mir hat einfach das Gesamtpaket des Buches nicht so gefallen wie es das hätte können. Das mag sicherlich auch zu einem Teil an meinen falschen Erwartungen liegen. Innovativ ist der Plot rund um den Turm von Babel und seine Ringreiche samt Karte und all die Luftschiffe und mechanischen Errungenschaften allemal und wenn man sich auf einen schwierigen Protagonisten einlassen kann hat der Turm sicherlich das Zeug zum Highlight. Leider hatte ich durch den Klappentext falsche Vorstellungen vom Buch die sich im fehlenden Fantasy-Aspekt gezeigt haben. Auch der Protagonist ist mehr als gewöhnungsbedürftig und hat mich mehr als einmal mit den Augen rollen lassen. Highlight für mich waren die Ideen hinter den Ringreichen und die Geschichten der Menschen, die Thomas Senlin auf seinem Weg durch den Turm trifft. Diese waren innovativ und mitreißend. Für mich hat einfach das Gesamtpaket nicht ganz gestimmt, ich kann das Buch jedoch Fans von Low-Fantasy auf jeden Fall empfehlen und besonders Lesern, die sich auch auf schwierige Protagonisten einlassen können. Für mich ein Kandidat für eine Fortsetzung? Eher unwahrscheinlich obwohl es sich dennoch flüssig lesen lies als ich einmal eingestiegen bin.

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Der Turm von Babel. Ein im Reiseführer angepriesenes wunderbares Weltwunder, das man unbedingt besuchen muss. Thomas und Marya Selin sind auf den Flitterwochen. Lange hat Thomas gespart um seiner Angetrauten dieses Weltwunder zu zeigen. Doch vor Ort angekommen, ist der Turm alles andere als wunderbar. Und dann verlieren sich Thomas und Marya auch noch vor dem Turm im Trubel des Marktes. Aber ganz so schlimm erscheint es Thomas nicht, dann die beiden haben einen Treffpunkt ausgemacht. Und so macht sich Thomas auf den nicht ganz einfachen Weg, seine Angetraute wieder zu finden. „Im Turm“ ist ein fantastischer Roman aus der Feder des Autors Josiah Bancroft. Das Buch hat mich durch sein Cover bestochen. Der Turm wirkt irgendwie wie ein Wimmelbild und man muss ständig hin sehen, ob man nicht noch eine Kleinigkeit entdeckt. Dazu diese rote Wolken, alles in allem, ein Hingucker. Leider muss ich hier erwähnen, dass das Buch wieder einmal eine Serie ist. Ich hasse es, wenn man einem Buch nicht ansieht, ob es aus einer Serie ist und welcher Teil es sein soll. Es ist weder aus der Inhaltsangabe noch aus sonstigen Hinweisen auf den Innenseiten zu entnehmen, dass es der Start einer Serie ist. Lediglich, wenn man es liest merkt man am Ende, dass es eben nicht das Ende ist. Ich mag das nicht und es macht mir diese Bücher unsympathisch. Ich würde gerne vor dem Kauf wissen, ob das Buch einen Abschluss hat oder ich Jahrelang auf das Ende warten muss. Die Story selbst ist sehr gewöhnungsbedürftig. Am Anfang hatte ich schon meine Schwierigkeiten, in diese Welt abzutauchen. Fand das aber mit der Zeit recht gelungen. Irgendwie passt nichts zusammen und gerade das passt dann doch wieder zusammen. Allerdings sollte man nicht viel darüber nachdenken, sonst fallen einem zu viele Logikfehler auf. An Thomas muss man sich auch gewöhnen. Zu Beginn der Geschichte hat er mich schon arg genervt. Er war einfach zu übertrieben naiv und tapsig. Ich kann mit solchen Figuren nicht viel anfangen. Mit der Zeit wurde er aber besser und erträglicher für mich. Der Geschichte im Ganzen fehlte irgendwie die Spannung. Das Fesseln an die Story und das wiederfinden von Marya. Keine Ahnung, dem Buch fehlte einfach etwas. Da ich keine Ahnung habe, wie viele Teile für die Reihe vorgesehen sind, weiß ich nicht einmal, ob ich noch den zweiten Teil lesen werde. Das Buch hat mich jetzt nicht so gepackt, dass ich unbedingt in ein paar Monaten wissen möchte, wie alles weiter geht. Und ob es dann ein Ende gibt oder erst mit Band Nr. 25. Ich bin eigentlich etwas enttäuscht über das Buch. Ich hab mir viel versprochen von der Inhaltsangabe. Viel Spannung, Labyrinthe, Wesen, tödliche Gefahren und und und. Den Hintergedanken an der Story fand ich schon gut, nur mit der Umsetzung haperte es etwas.

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