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Rezensionen zu
Renegades - Gefährlicher Freund

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (1)

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€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,99 [A] | CHF 23,00* (* empf. VK-Preis)
Von: Helena

24.05.2020

War echt gut

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COVER/GESTALTUNG Auf den ersten Blick ist es jetzt vielleicht nicht schön im klassischen Sinne, doch es passt zur Geschichte. Zum einen natürlich unsere beiden Protagonisten, zudem die Stadt und die eher düstere Gestaltung - spiegelt ebenfalls gut die Geschichte. MEINUNG Die Einleitung fand ich atemberaubend. Die Darstellung erinnerte mich an einen düsteren Film Opener, bei dem man sofort Gänsehaut und gewaltig Kopfkino bekommt. Zudem liefert es bereits einen sehr guten Überblick über die entworfene Welt. Es startet dann auch direkt sehr spannend. Zu Anfang hatte ich wirklich noch Probleme mit den vielen Figuren - trotz der Übersicht ganz zu Beginn -, doch nach ca. 50 Seiten hatte man dann ungefähr Ahnung, wer wer ist und vor allem wer zu wem gehört. Von da an wurde es dann natürlich nochmal etwas spaßiger. Die Story an sich ist nicht durchgehend actiongeladen, was aber auch nicht schlimm ist. Dafür hat man es mit überraschend vielen Denkansätzen in Richtung Ethik zu tun - was mir ausnehmend gut gefiel. Dennoch überwiegt der unterhaltende Teil, von Adrenalin-Kicks, Geheimnissen bis zu den ganzen Verstrebungen der vielen Charaktere. Die Figuren übrigens gefielen mir ausnehmend gut. Sie verdeutlichen sehr den Konflikt, der eigentlich immer eine Rolle spielt: Ob es nun nur schwarz und weiß, oder vielleicht doch Graustufen gibt. Nova und Adrian gefallen mir beide sehr, aber genauso die anderen Renegades und Anarchisten. Ihre verschiedenen Hintergründe und auch Gedanken, die sich abzeichnen, sind sehr spannend zu verfolgen. Ich denke, dass sich dies in den nächsten Bänden noch mehr intensivieren wird und sich vielleicht jeder hinterfragen muss, ob er überhaupt auf der richtigen Seite steht - oder es vielleicht gar keine richtige Seite gibt. Der Schreibstil liest sich äußerst flüssig. Abwechselnd zwischen Nova und Adrian erleben wir das jeweilige Versteckspiel - denn beide haben etwas zu verheimlichen. Allgemein fliegen die Seiten nur so dahin, sodass ich diesen kleinen Wälzer innerhalb weniger Tage durchlas. Noch als letzten Punkt muss ich das grandiose Ende erwähnen - sowohl Showdown als auch die letzten Sätze haben mich umgehauen, sodass ich den nächsten Band kaum abwarten kann! FAZIT Eine düstere, unterhaltsame und facettenreiche Geschichte. Ich habe in der Welt der Anarchisten und Renegades sehr gerne Zeit verbracht & kann nach diesem Ende den nächsten Band kaum erwarten! - Sehr, sehr gute 4,5 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den Heyne fliegt Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Ein Buch, das süchtig macht

Von: Elisabeth Wontorra aus Bechhofen

07.04.2019

„Renegades – Gefährlicher Freund“ von Marissa Meyer ist der erste Band einer Trilogie und macht definitiv süchtig. Am liebsten hätte ich direkt weiter gelesen, aber die weiteren Teile in Deutsch erscheinen erst im Juni 2019 und im Januar 2020, also heißt es noch etwas warten, was mir sehr schwer fällt. Ich liebe das Thema mit den Wunderkindern, die teilweise Superhelden sind und die Menschheit in jeglicher Art beschützen, oder die als Schurken gelten und gegen die so genannten Renegades ankämpfen. Es gibt noch weitere Wunderkinder, die weder das eine noch das andere sind. Und die Menschen sind relativ von diesen Wunderkindern abhängig und vergöttern sie entweder, sind ihnen neutral gegenüber gesinnt oder hassen sie. Dazu kommt eine aufkeimende junge Liebe zwischen einem Renegade und einer der Schurken, auch wenn nur letztere weiß, dass sie eine Schurkin ist. Diese Mischung, die ein wenig an X-Men erinnert, finde ich unglaublich gut umgesetzt und so interessant geschrieben, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe und es nicht eine Sekunde weglegen konnte. Auch wenn die Strukturen und die ganze Entwicklung der Welt ein wenig komplexer ist, wird alles immer wunderbar erklärt, dass der Leser jederzeit versteht, was vor sich gegangen ist und wieso sich die Dinge so entwickelt haben, was es angenehm und leicht macht, dem Verlauf zu folgen. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, vor allem wenn die Schurken und die Superhelden betrachtet werden. Und auch wenn man im ersten Moment davon ausgeht, dass die Schurken die bösen und hinterlistigen sind, wird schnell klar, dass diese auch ihre Beweggründe haben, die nicht unbedingt schlecht sind, was das Ganze noch spannender macht. Mir gefallen vor allem die zwei Hauptprotagonisten Nova und Adrian, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auch wenn sie durchaus auch einige Gemeinsamkeiten haben, wie dass ihre Familien, beziehungsweise bei Adrian lediglich seine Mutter, ermordet wurden. Aber alleine, dass Adrian ein Renegade ist und Nova zu den Schurken, den so genannten Anarchisten, gehört, lässt zwei unterschiedliche Welten aufeinander prallen. Und doch kommen die beiden sich näher und Nova, die die Superhelden hasst, merkt schnell, dass nicht alle Renegades böse und schlecht sind, wie ihr immer vermittelt wurde. Ich finde die Charakterzüge der beiden sehr interessant gestaltet, denn auch wenn sie beide immer stark und selbstsicher tun, haben sie ihre Ängste und in bestimmten Situationen sind sie schüchtern und unsicher, wie es bei 17-Jährigen der Fall ist. Aber auch die Charaktere drum herum, wie Captain Chrom oder Die Bienenkönigin sind sehr interessant, weil jeder eine andere Kraft und unterschiedliche Persönlichkeiten besitzen. Das ganze Gerüst des ersten Bandes ist daher gut durchdacht und einfach spannend geschrieben, sodass ich nur fünf Sterne vergeben kann. Und ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil in meinen Händen ist.

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„Eine Zeit lang hatte sie es fast genossen, bei ihm zu sein. Und nicht nur das... sie hatte es genossen, ein Renegade zu sein.“ (aus Renegades - Gefährlicher Freund von Marissa Meyer) Wunderkinder sind mittlerweile die Lösung für alles. In Gatlon City sorgen sie für Recht und Ordnung, eine Organisation von mächtigen Superhelden: Die Renegades. Doch nicht alle Leute liegen diesen Menschen mit Begabung zu Füßen, wie zum Beispiel die Anarchisten. Sie verfolgen das Ziel, die Renegades zu stürzen und streben nach Unabhängigkeit für alle Wunderkinder. Besonders Nova hat einen Grund, die Renegades zu hassen, denn sie musste tatenlos mit ansehen, wie ihre Familie ausgelöscht wurde, ohne dass jemand ihnen zur Hilfe geeilt ist. Die Widerständler wollen Nova bei den Renegades einschleusen und die Organisation im Kern zerstören, doch mit der Zeit findet Nova Gefallen an ihrem Teamleiter Adrian, einem waschechten Renegade. Doch kann das jemals funktionieren, ein Anarchist und ein Renegade? Und was wird passieren, wenn Adrian die Wahrheit über Nova erfährt? Von Marissa Meyer hatte ich durchaus zuvor schon gehört, bisher allerdings nichts gelesen. Weil ich das Thema Superhelden extrem spannend finde, habe ich mich dazu entschlossen, dem Ganzen mal eine Chance zu geben, auch wenn ein Buch mit 600+ Seiten im ersten Moment immer sehr einschüchternd wirkt. Aus diesem Grund habe ich es (unverdient) leider sehr lange vor mir hergeschoben und kann entsprechend erst jetzt die Rezension verfassen. Erzählt wird aus verschiedenen Sichten, mal auf Nova, mal auf Adrian. Und obwohl es nicht meine geliebte Ich-Perspektive war, hat mich die Geschichte gefesselt und ich habe zu jedem Zeitpunkt mit den Protagonisten mitgefiebert. Die Erzählweise hat einfach perfekt gepasst und war sehr gut umgesetzt, ich hätte mir keine andere gewünscht. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, war der Einfallsreichtum der Autorin, was die Fähigkeiten der Wunderkinder betrifft. Ich hätte nie die Fantasie für so viele verschiedene Besonderheiten gehabt, besonders die Fähigkeit von Adrian hat mich extrem fasziniert. Im Grunde genommen ist er der vielseitigste von allen, ein faszinierender Charakter. Novas Begabung mag auf den ersten Blick langweilig erscheinen, aber sie verlässt sich nicht nur darauf, sondern auch auf ihre technisch-handwerklichen Fähigkeiten und ihr Kampfgeschick, das macht sie doppelt gefährlich, da man sie leicht unterschätzt. Ihr Motiv, die Regenades zu vernichten liegt klar auf der Hand, aber auch die Bemühungen der Renegades, die Anarchisten niederzuringen konnte ich bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen. Beide Seiten haben sowohl Recht als auch Unrecht und es hat mich ein bisschen aufgeregt, dass jeder so viele Geheimnisse vor dem anderen hat, besonders Adrian und Nova. Am Ende des Buches hat die Autorin noch mal eine Bombe platzen lassen, die ich zwar schon hier und da mal vermutet hatte, mich aber dennoch überrascht hat. Den Schauplatz Gatlon City fand ich raffiniert konstruiert. Es ist diese Mischung aus neuer Technologie und Zerstörung durch die Machtergreifung der Anarchisten, die zurückgeblieben ist und bisher nie beseitigt wurde, die mich fasziniert hat. Die perfekte dystopische Stadt, mit Licht- und Schattenseiten für die „Guten“ und die „Bösen“, wobei es hier Ansichtssache ist, wen man in welche Kategorie steckt. Mein Fazit: Es sind viele Fragen offen, von denen ich hoffe, dass sie im zweiten Band zumindest teilweise geklärt werden, auch wenn ich befürchte, dass eher noch mehr dazukommen werden. Grandioses Setting, vielseitige Charaktere und eine spannende Story, die noch viel Stoff für die nächsten Teile zu bieten hat – klare Leseempfehlung!

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„Renegades: Gefährlicher Freund“ von Marissa Meyer ist der Auftakt zu ihren Fantasyreihe und im Heyne Verlag erscheint. Die Leser sind begeistert, doch was dieses Buch wirklich hat, könnt ihr hier erfahren: Handlung Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten … Schreibstil / Protagonist Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Die von Nova, welche auf der Seite der Anarchisten steht und aus der Sicht von Adrian, der Teil der Renegades ist. Das macht die ganze Geschichte sehr spannend, denn immer wieder muss man sich neu überlegen, wer hier eigentlich der Bösewicht ist. Beide Seiten haben gute Gründe für ihr verhalten. Der Schreibstil selbst wechselte sich in meinen Augen immer wieder ab zwischen super spannend und langatmigen Szenen, doch die erschaffene Welt von Marissa Meyer ist einfach faszinierend und genial. Bildlicher Wortgebrauch und guter Lesefluss sind in diesem Buch zuhause. Buchcover Das Buchcover hat mich wirklich beeindruckt. Es ist super ansprechend, toll gestaltet und macht einfach neugierig. Das Coverdesign ist gut gelungen und auch die Farbgebung ist sehr gut ausgewählt worden. Im Buchhandel fällt „Renegades: Gefährlicher Freund“ direkt ins Auge. Persönliche Meinung Ich persönlich bin wirklich sehr überrascht gewesen. Man bekommt eine spannende Geschichte geboten und dann schafft es die Autorin noch, dass die Romanze nicht das Ruder in die Hand nimmt. Ein sehr wichtiger Punkt, denn ich möchte die Geschichte erleben mit all ihren Fassetten. Genau das ist hier gelungen. Die Romanze zwischen Nova und Adrian ist zwar da, aber sie nimmt das Buch nicht ein. Durch den Sichtwechsel und spannende Szenen ist dieser Auftakt zur Renegades-Reihe wirklich fantastisch gelungen. Man muss sich zwar am Anfang ein wenig durch die Kapitel zwängen, da es hin und wieder doch zäh ist, jedoch wird man dann mit einer tollen Geschichte belohnt. Das Ende war einfach nur krass. Mir hat das Buch viel Freude gebracht und nun kann ich es kaum erwarten, dass der zweite Teil erscheint. Fazit Spannender Auftakt zur Renegades-Reihe. Für Fanatsy-Liebhaber eine absolute Empfehlung.

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Rezension zu Renegades – Gefährlicher Freund von Marissa Meyer Ein Buch, das von vielen schon mit Freuden erwartet wurde und dadurch war meine Erwartung auch dementsprechend hoch gewesen. Vielen Dank an Random House / Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Eine Gruppe mit Superkräften führt die Anarchie in Gatlon City ein. Sie wollen die Unterdrückung der Menschen mit besonderen Kräften beenden, doch leider beginnt ab da die Zeit der Gewalt. Erst nach zehn Jahren schaffen die Renegades, eine weitere Gruppe mit Superkräften, die Ordnung wiederherzustellen. Dabei vernichten sie die Anarchisten Gruppierung fast vollständig. Es kehrt Frieden ein, aber im Untergrund schwellt der Zorn der Anarchisten. Allen voran von Nova, denn sie ist die Nichte des ehemaligen Anführers der Anarchisten. Sie hasst die Renegades. Zusammen mit den restlichen Anarchisten, klügelt sie einen Plan aus, die Renegades zu vernichten und Rache auszuüben. Als ich das erste Mal von Renegades erfahren habe, war ich sofort Feuer und Flamme, denn wenn es um Superkräfte geht, bin ich sofort dabei. Eines der größten Kinderträume, wenn ich das mal sagen darf, sind Superkräfte zu besitzen. Wer hat noch nie davon geträumt? Und nun gibt es wieder eine neue Story zwischen Schurken und Helden. Der Schreibstil lässt die Seiten nur so fliegen und liest sich wunderbar leicht und flüssig, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Auch das Leben der beiden verfeindeten Gruppierungen hat sie so gut beschrieben, das ich gar nicht wüsste, zu wem ich eher stehen würde. Ich kann beide verstehen und deren Beweggründe nachvollziehen. Es gibt nicht schwarz oder weiß, kein gut oder böse. Jede Seite hat ihre Fehler sowie gute und begründete Gründe, warum sie tun, was sie tun. Das so rüber zu bringen ist schon eine große Leistung. Ich mag vor allem die Protagonisten sehr, denn auch da wurde mit viel Liebe zum Detail gearbeitet. Eine Vielfältigkeit von Charakteren mit eigenen Gedanken und Emotionen. Bis zum Ende wusste ich nicht, was die Autorin im Schilde führte und war dann mehr als geschockt, als sie DAS zum Ende schrieb. Nie hätte ich damit gerechnet. So bin ich natürlich noch gehypter auf Band zwei und was mich dort erwarten wird. Fazit: Eine perfekt Durchdachte Geschichte, wo es kein Schwarz oder Weiß gibt. Spannung, die bis zum Ende einen den Atem raubt und ein Ende, das mich geschockt zurücklässt. Ein fantastischer Auftakt, von dem ich mehr lesen möchte. Lg eure Tanya

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Rezi

Von: Naruto1010

29.12.2018

Dieses Buch ist einfach unglaublich. Und ich fiebere schon auf den nächsten Band draufhin.

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Informationen zu dem Buch: Preis: 20,00 Euro Format: Print, eBook Seitenanzahl: 640 Seiten Altersempfehlung: ab 14 Jahren Genre: Jugendliteratur Reihe: Band 1 Verlag: Heyne Um was geht es in dem Buch? Ein Zusammenschluss speziell begabte Menschen. Renegades haben nach Jahrzehnte voller Gewalt und Anarchie in Gatlon City für Ordnung für Ordnung gesorgt. Zivilisten feiern sie als Helden, Anarchisten sehen sie als Feind an. Diese wurden in den Untergrund verbannt, in dem sie Rachepläne austüfteln. Zu diesen gehört Nova. An dem Verlust ihrer Familie gibt sie den Renegades alle Schuld. Sie schleicht sich bei den Renegades ein um diese von Innen heraus zu zerstören, doch dann trifft sie Adrian. Einen jungen Kommandanten der Renegades. Eine Liebe zwischen zwei Welten, die nicht existieren darf. Wie gefällt mir das Cover? Das Cover ist atemberaubend schön und versprüht eine gelassene Coolness. Ich bin sehr begeistert. Ein wahrer Blickfang. Wie lautet der erste Satz? " Nova hatte in der Gasse hinter dem Wohnblock wochenlang die Spritzen eingesammelt." Was ist meine Meinung zu dem Buch? Das Buch die absolute Weltklasse. Die Geschichte um die junge Nova hat mich sofort in den Bann gezogen. Es ist mein erstes Buch der Autorin und wie so oft bei neuen Autoren hatte ich anfänglich leichte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, doch nach nur etwa 50 Seiten hat sich dies gelegt. Ich bin vollends in der atemberaubenden Welt versunken. Ich empfand diese als detailreich, jedoch nicht zu übertreiben beschrieben. Dies gefiel mir sehr gut. Die Charaktere, besonders Nova und Adrian, waren sehr gut durchdacht. Nova hat einen außergewöhnlichen Charakter, mit dem ich mich nicht immer identifizieren konnte. Sie ist nicht die 0815 Sympathieträgerin, doch genau dies gefiel mir sehr. Im Laufe der Geschichte haben sie die Charaktere weiterentwickelt, dies empfand ich als sehr mutig, da dies erst der Auftakt ist. Doch es ist stimmig und absolut spannend. Der Spannungsbogen blieb fast die gesamte Zeit bestehend. Ab und an sackte er minimal ab, was der Geschichte keinen Abbruch bot. Es ist kein Buch, dass ich an einem Stück gelesen habe. Ich habe mehrere Tage bis Wochen Abstand von dem Buch genommen, nicht weil es mir nicht gefallen hat, sondern um all die Eindrücke zu verarbeiten. In diesem Buch prasseln so viele Informationen auf einen hinein, die einen teilweise auch zum Nachdenken bringen. Alles in allem ein wunderbarer Auftakt. Wer ist mein Lieblingscharakter? Bisher ist es Nova, auch wenn Adrian gute Chancen darauf hat. Gibt es einen Bookboyfriend? Adrian hat Potential, zum jetzigen Zeitpunkt würde ich ihn jedoch nicht als solchen betiteln. Das Buch in drei Worten: Anarchie, Liebe, Renegades Mein Fazit: Ein wundervoller Roman, der großes Potential hat. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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