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Rezensionen zu
Ein halbes Herz

Sofia Lundberg

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Reise in ein Leben davor

Von: Melli

20.02.2020

Mein bisheriger Favorit in diesem Jahr. Dieses Buch hätte ich weder wegen seiner Inhaltsangabe noch seines Covers gekauft. ...und ich bin so froh das ich es lesen durfte. Ein so lebendiges Buch habe ich selten gelesen. Elin wächst mit ihren beiden Brüdern in einem kleinen Dorf in Schweden auf.Sie haben nicht viel Geld, doch Elin hat alles was sie braucht und das liegt auch an Fréderick ihrem besten Freund, der ihr immer zur Seite steht. Nach einem Unglück flieht Elin nach Stockholm zu ihrem Vater und wird dort entdeckt,sie wird Model und später eine berühmte Fotografin. Die Protagonisten sind alle realistisch und zum Teil faszinierend. Der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit zeigt eine Protagonistin die sich in zwei völlig gegensätzlichen Leben aufhält und als diese beiden Zeiten zusammengeführt werden, hatte ich wirklich Tränen in den Augen. Ein wundervolles Buch mit viel Gefühl und nicht kitschig.

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Bewegende Geschichte

Von: Tine

19.02.2020

Der Roman "Ein halbes Herz" wird in zwei Zeitebenen erzählt: Der Leser erfährt über Elins Leben als erfolgreiche Fotografin in New York - ihre Kindheit in Gotland ist dazu ein starker Kontrast. Beide Zeitebenen sind schlüssig miteinander verwoben. Man erfährt im Laufe der Geschichte immer mehr über Elins Kindheit und dass sie etwas Schreckliches erlebt hat, vor dem sie immer noch flüchtet. Sofia Lundberg ist eine sehr bewegende Geschichte gelungen, die mich sofort gefesselt hat und bis zum Ende spannend blieb. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Kindheit in Schweden

Von: Brigitte L.

19.02.2020

Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Es geht um eine Frau in der aktuellen Zeit und um ihre Kindheit in Schweden. Ihre Kindheit war einerseits schön (Aufwachsen in der Natur, ihre Brüder), andererseits aber auch sehr schwer (Armut, Vater in Haft, Mutter oftmals sehr lieblos). Dann passiert etwas, aufgrund dessen sie ihre Heimat verlässt. Als aber ein Freund von früher sich bei ihr meldet, muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen und ihrer jetzigen Familie einiges erklären. Das Buch hat mich sehr berührt. Es ist aber auch sehr gut lesbar. Man kann es in einem Rutsch durchlesen.

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Ein halbes Herz

Von: LovingBooks

18.02.2020

Ein halbes Herz ist das zweite Buch der Autorin Sofia Lundberg. Mir persönlich hat der Roman sehr gut gefallen - die Geschichte enthielt einige überraschende Wendungen. Dies trug wesentlich zur Spannung bei und sorgte dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Zudem regt die Geschichte auch zum Nachdenken an - ist alles, an das du dich erinnerst wirklich so? Oder nur eine verzerrte Wahrnehmung? Den einen Stern Abzug gibt es dafür, dass mir an manchen Stellen der Übergang zu abrupt war und ich mir manchmal noch einen tieferen Einblick in das Innenleben der Charaktere gewünscht hätte. Ansonsten jedoch ein gelungener Roman, den ich gerne weiterempfehle!

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gelungene Urlaubslektüre

Von: M.K.

18.02.2020

Ein süßer Liebesroman für den Urlaub mit vorhersehbarem Happy-end. Habe am Ende eine Träne verdrückt!

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Eine spannende Anregung zum Nachdenken

Von: Greeny33

18.02.2020

Sofia Lundberg hat ein Talent dafür, Dinge zu beschreiben! Wie Elin durch New York läuft, versucht in New York einen kleinen Platz zu finden, an dem es ruhig ist und es einfach nicht schafft... Wie sie das Großstadtleben beschreibt.... Wie es ist, wenn man innerliche Unruhe verspürt und nicht mal im Umfeld etwas äußerliche Ruhe finden kann. Auch die zwischenmenschlichen Bezeichnung hat Sofia Lundberg realistisch dargestellt.... Elin, Alice und Sam sind eine nach außen perfekte Familie mit großen Problemen, die durch Elin's Vergangenheit entstanden sind. Verdrängte Erlebnisse, Lügen und Elin's Kindheit schaffen eine große Mauer zwischen Elin und Sam und Alice. Diese Mauer wird zu der Kamera, die Kamera hinter der sich Elin flüchtet und durch die die Distanz zwischen ihr und ihrer Familie immer größer wird. Als Elin mit ihrer Tochter zurück in ihre Vergangenheit, ihre Heimat reist, erwartet man, dass sich alle in den Armen liegen und alles wieder gut ist, jedoch fängt da eigentlich erst die richtige Geschichte bzw Problematik an. Es wird klar wie schwer es ist 30 Jahre zu überwinden, in denen vieles passiert ist. Viele Vorwürfe und Missverständnisse, so wie es im wahren Leben auch wäre, machen das Wiedersehen zu einer Gefühlsachterbahn. Eine Mischung aus Freude und verletzten Gefühlen die nur schwer zu überwinden sind. Durch die Sprünge Zwischen Vergangenheit und Gegenwart, kann man Elin nachvollziehen...Man kann ihre Gedanken und Gefühle verstehen! Verstehen warum sie geflüchtet ist und warum sie sich ungeliebt gefühlt hat. Elin sieht ihre Heimat als dunklen Ort, da sie so viele schlechte Erinnerungen damit verbindet. Alice hingegen ist begeistert von diesem Ort! Ein Ort, zwei Ansichten und genauso ist es mit dem, was damals passiert ist.... Elin ist vor ihrer eigenen Realität geflüchtet... Nicht vor dem, was tatsächlich passiert ist. Sie hat all die Jahre, das geglaubt, was ihr Verstand ihr vorgespielt hat... Nicht das was tatsächlich war! Ihr ganzes Leben hat sie mit dem Gefühl verbracht, dass ihre Mutter sie nicht liebt. Was beim Wiedersehen alle sehen, kann Elin nicht sehen... Dass ihre Mutter sie liebt und immer geliebt hat! Eine wundervolle Geschichte die einen zum Nachdenken anregt.

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Ein Buch, das noch lange nachwirkt...

Von: Justine

18.02.2020

Im Buch "Ein halbes Herz" von Sofia Lundberg geht es um die dramatische Lebensgeschichte der Protagonistin Elin. Der Leser erfährt abwechselnd von ihrer Kindheit in ärmlichen Verhältnissen auf der schwedischen Insel Gotland und von ihrem späteren Leben als Fotografin, Mutter und Ehefrau. Ich fand, dass sich besonders die Mitte des Buches ziemlich gezogen hat und an manchen Stellen fiel es mir dadurch etwas schwer, weiterzulesen. Irritiert hat mich außerdem oftmals das Verhalten der Hauptfigur, z.B. wie sie Fragen ihrer Tochter oder ihres Mannes wiederholt ignoriert oder ihre Tochter kritisiert. Auch, wenn es Gründe für ihr Verhalten gab, die auch zum Ende hin immer klarer werden, verhielt sie sich an einigen Stellen sehr kindlich bzw. respektlos ihrer -immer bemühten- Familie gegenüber, wodurch sie für mich als Leserin hin und wieder unsymphatisch wirkte. Der letzte Part des Buches spielt, wie der Klappentext schon kurz andeutet, in Schweden. Dieser Teil, sowie der Schluss der Geschichte, haben mich wiederum extrem beeindruckt. Hier wurde das Buch für mich auch endlich zum absoluten Pageturner, sodass ich es trotz anfänglicher Kritik auf jeden Fall empfehlen möchte! Besonders hervorheben will ich hier auch den Schreibstil der Autorin. Ganz besonders die Darstellung der Landschaft hat mir gefallen. Da möchte man sich Gotland am liebsten selbst mal anschauen :)

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Die Geschichte von Elin wird eindrucksvoll und gut nachvollziehbar beschrieben. Die Geschichte springt zwischen der Vergangenheit und Gegenwart hin und her und stellt so sehr gut die Zusammenhänge dar. Das schöne Cover und der Klappentext machen Lust auf das Buch. Das Buch regt zum Nachdenken an und lässt einen auch zum eigenen Leben Parallelen entdecken. Mir hat das gesamte Buch, der Aufbau und Erzählstil sehr gut gefallen. Kann ich nur weiterempfehlen.

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