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Rezensionen zu
Was ihr nicht seht

Nuala Ellwood

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Erste Eindrücke Dies ist eines der wenigen Bücher, die ein recht einfaches Cover haben und dennoch aus der Menge herausstechen, was durch die schwarzen, großen Buchstaben, die “Löcher” im Buchdeckel sind, ermöglicht wird. Dadurch ist das Cover unverwechselbar und auch unvergleichbar. Wenn man sich es so anschaut, wird einem durch die verschiedenen orange und rot Töne und dazwischen ein paar weiße Flächen schon etwas mulmig zumute, was den Eindruck verstärkt, dass es sich hier um einen Psychothriller handelt, der es in sich hat. So hat dieses Buch zumindest auf mich gewirkt und als ich dann den Klappentext gelesen habe, war der Fall für mich klar, dass ich dieses Buch lesen musste. Ob das Buch meine Erwartungen erfüllt hat und mich überzeugen konnte, könnt ihr in folgender Rezension nachlesen. Meine Meinung Der Einstieg in das Buch ist etwas beschwerlich, denn der Schreibstil ist dem Genre entsprechend schwer und somit gewöhnungsbedürftig, man braucht also zum Lesen dieses Buches die entsprechende Muse, um es wirklich genießen zu können. Trotz dessen ist der Schreibstil flüssig und es werden viele und gute Vergleiche zu allen möglichen Handlungen und Gefühlen verwendet, aber auch zur Beschreibung von Orten und Gegenständen, was schon von der ersten Seite an eine gewisse Spannung hervorruft, die sich mit einer kleinen Unterbrechung nach etwa einem drittel des Buches, auch durchgehend hält. Diese kleine Unterbrechung ist ein Teil der Geschichte, den man abkürzen hätte können, weil es sich in diesen Teil des Buches sehr zieht und es sich nur schleppend lesen lässt, da nichts, beziehungsweise nur wenig passiert, was für die spätere Geschichte eine Bedeutung hätte. Doch dieser Teil beträgt nur etwa 50 bis 75 Seiten und dann geht das Buch wieder flüssig zu lesen. Am Anfang wirft das Buch dem Leser viele Fragen auf. Denn es wird schon im ersten Kapitel klar, dass die Protagonistin eine physische Erkrankung hat, die von ihrem Job zu kommen scheint, aber gleichzeitig deuten zahlreiche Gedanken der Protagonistin darauf hin, dass diese Erkrankung viel weiter zurückreicht und so viele unerklärte Lücken lässt, die sich erst im Laufe des Buches mit Antworten füllen. Da man als Leser natürlich diesen Fragen so schnell wie möglich auf die Spur kommen will, gibt es den Effekt, das man immer weiter und weiter lesen möchte und gleichzeitig Angst vor dem hat, was das zukünftige Buch noch bringt. Die eigentliche Handlung ist erst nach etwa einem drittel des Buches erkennbar und so dauert es seine Zeit, bis man sich wirklich völlig in diesem Buch eingefunden hat, doch wenn das einmal geschehen ist, geht alles plötzlich sehr schnell und mit einem einzigen Plottwist und einem Wechsel des Erzählers bewegt sich die Geschichte plötzlich in eine völlig andere Richtung und lässt dem Leser keine Ruhe mehr, bis man das Buch beendet hat. Ein besonderes Merkmal an diesem Buch ist, dass es in Präsens geschrieben ist und somit eine noch größere Spannung und auch ein größeres Einfühlungsvermögen hervorrufen kann, wie im sonst geläufigen Präteritum. Mein Fazit Ich konnte mich in dieses Buch sehr gut hineinversetzen und auch nach dem Lesen hat es mich einfach nicht losgelassen, da diese Geschichte in Mark und Bein geht und auf irgendeine Weise wirklich jeden berührt. Leider hat es sich in der Mitte etwas gezogen und so ging zeitweise die Spannung fast ganz verloren, weshalb es für mich jedoch leider kein 5 Sterne Buch ist. Ich kann das Buch jedem ab etwa 14 oder 15 Jahren empfehlen, da es Szenen enthält, die für Jüngere vielleicht nicht geeignet sind oder auch einfach nicht verständlich. Diese Empfehlung beruht jedoch nur auf meiner eigenen Erfahrung.

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Aufmerksam auf das Buch bin ich wirklich durch das Cover, ich finde das macht immer schon wahnsinnig viel aus. Wenn einem das Cover gut gefällt, ließt man sich automatisch den Inhalt durch. Ich habe zuvor noch nichts von Nuala Ellwood gelesen, dies war mein erstes Buch von der Autorin. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt, die wiederum 48 relativ kurze Kapitel umfassen, ich finde das immer sehr angenehm zu lesen. Erzählt wird im Präsens in der Ich-Perspektive – zunächst aus der Sicht von Kate, später auch aus der von Sally. Es wird immer wieder zwischen Vorfällen und der Festnahme gewechselt. Man hat eine genaue Zeitangabe wie lange Kate in Gewahrsam ist. Im Zentrum des Buches steht die Protagonistin Kate, ich konnte mich gut in Ihre Gedanken hineinversetzten. Da sie Reporterin in Kriegsgebieten ist, erlebt sie viel und diese Gedanken spiegeln sich in ihr wieder. Aufgrund der Kriegsgeschichten hat dieser Thriller wirklich sehr viel Tiefe, über die man immer nachdenken muss, sogar wenn man das Buch bei Seite gelegt hat. Ich finde es gut wenn Autoren Themen ansprechen oder umschreiben die in realen Welt unter den Tisch gekehrt werden, über die niemand gerne spricht. Dennoch gibt es eben physische Probleme zur Genüge. Ich werde das nächste Buch von Nuala Ellwood also sehr gerne lesen. Fazit: Der Psychothriller „Was ihr nicht seht“ ist ein durchaus gelungener Auftakt der Autorin Nuala Ellwood. Durch ihre klaren Formulierungen und den einheitlichen Schreibstil kann man das Buch sehr gut lesen. Das Cover ist natürlich auch zu erwähnen, das es wunderschön aussieht.

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Kate ist eine mutige Frau, die als Kriegsreporterin kein Risiko scheut. Ihre Vergangenheit an der südenglischen Küste hat sie lange hinter sich gelassen. Erst als ihre Mutter stirbt, kehrt sie zurück nach Herne Bay, wo ihre Schwester Sally noch immer lebt. Aber Kate spürt vom ersten Tag an, dass die Heimkehr unter keinem guten Stern steht. Sie hat furchtbare Albträume und hört Stimmen, die ihr keine Ruhe lassen. Und so glaubt ihr auch niemand, als sie meint, die Schreie eines Jungen aus dem Nachbargarten zu hören. Doch Kate will der Sache auf den Grund gehen – nicht ahnend, dass sie und ihre Schwester dadurch in tödliche Gefahr geraten … Der Schreibstil ist sehr fesselnd und bildlich. Die Beschreibungen der Orte und die Albträume von Kate kommen wirklich gut rüber. Zunächst geht es um Kate und das hatte noch wenig mit einem Psychothriller zu tun. Abder Mitte wurde es dann spannender und intensiver. Die Charaktere sind gut gezeichnet und für mich sehr authentisch. Sally ist alkoholkrank und aggressiv. Ihre Beschreibung ist ebenso authentisch wie die von Kate. Nach und nach werden die Rätsel um die Probleme gelöst. Gerade die letzten Wendungen machen das Buch extrem überraschend und haben mich begeistert! Fazit: Es dauert ein wenig, bis die Story Fahrt aufnimmt - vor allem gegen Ende ist sie dann aber nicht mehr zu stoppen.

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Kurzbeschreibung Kate ist eine mutige Frau, die als Kriegsreporterin kein Risiko scheut. Ihre Vergangenheit an der südenglischen Küste hat sie lange hinter sich gelassen. Erst als ihre Mutter stirbt, kehrt sie zurück nach Herne Bay, wo ihre Schwester Sally noch immer lebt. Aber Kate spürt vom ersten Tag an, dass die Heimkehr unter keinem guten Stern steht. Sie hat furchtbare Albträume und hört Stimmen, die ihr keine Ruhe lassen. Und so glaubt ihr auch niemand, als sie meint, die Schreie eines Jungen aus dem Nachbargarten zu hören. Doch Kate will der Sache auf den Grund gehen – nicht ahnend, dass sie und ihre Schwester dadurch in tödliche Gefahr geraten … Mein Meinung Nuala Ellwood hat es mir nicht leicht gemacht. Obwohl ihr Psychothriller es in England auf Anhieb in die Top Ten der Bestsellerlisten schaffte, wollte ich einfach nicht warm werden mit der Protagonistin Kate. Es liegt nicht daran, dass sie ein schlechter Mensch ist oder so tough, nein, ihre Gefühle und Emotionen wirken einfach nicht real. Ich möchte das der Autorin verzeihen, denn schließlich ist es ihr erstes Werk und eigentlich ist Nuala Ellwood ja auch Musikerin. Der Psychothriller, der sich auch leider erst am Ende als solcher entpuppt, ist aufgeteilt in drei Teile, wobei der erste Teil rund 260 Seiten und somit mehr als die Hälfte der Geschichte umfasst. Dieser Teil zieht sich unheimlich in die Länge, und bis dann mal alle wichtigen Figuren angemessen vorgestellt wurden, dauert es eine Weile. Sally treibt anfangs alle in den Wahnsinn, Paul ist unheimlich sympathisch und liebenswert und die Mutter der beiden Schwestern wirkt auf mich sehr schwammig im Charakter. Das ist schwierig zu beschreiben, aber eigentlich ist ihre Hauptfunktion in dieser Geschichte, dass sie zwar liebevoll war und auch unter ihrem Ehemann gelitten hat, aber trotzdem nie etwas getan hat. Sie erfüllt also das klassische Bild der misshandelten Ehefrau. Sehr interessant ist die Vorgeschichte der Familie, die ein wenig erklärt, warum der Vater Alkoholiker und Schläger geworden ist. Mit dem Ende des ersten Teils kommt der große Plottwist und auch endlich die Spannung. Teil zwei und drei habe ich innerhalb weniger Stunden verschlungen. Die Auflösung am Ende war zu erahnen, aber trotzdem gut gelöst und spannend. Mit einigen kleinen Details konnte mich Nuala Ellwood dann doch noch überraschen - und überzeugen. Mein Fazit Durchhalten lohnt sich bei diesem Buch, auch wenn ich finde, dass man den Anfang etwas kürzer hätte fassen können. 4/5 Sternen

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Kate ist Journalist und auch viel in Krisengebieten aller Welt vor Ort. Eine Nachricht jedoch zwingt sie in ihre Heimat zurück, wo auch ihre Schwester Sally mit ihrem Ehemann Paul lebt. Die Schwestern hatten nie ein gutes Verhältnis und Sally verfiel immer mehr dem Alkohol. Paul kümmert sich die Tage um Kate und wird ihr ein treuer Freund. Doch Kate wird von Albträumen und Halluzinationen geplagt. Immer wieder taucht im Blumenbeet ihrer Mutter ein Junge auf, doch niemand will ihr Glauben schenken. Kate handelt auf eigener Faust und wird festgenommen. Sie hätte eine posttraumatische Belastungsstörung und sei von Halluzinationen geplagt. Die Arbeit mache ihr zu schaffen und sie müsse ihren Heimatort verlassen. Noch einmal versucht sie Sally zu erreichen und sie darum zu bitten, ein Auge auf das Haus nebenan zu werfen. Schon zu Beginn wird einem die Protagonistin als psychisch angeschlagene Persönlichkeit dargestellt, was aufgrund der Berufswahl nicht unglaubwürdig erscheint. Demnach schien es mir auch wichtig, die Hintergrundgeschichte von Kate erläutert zu bekommen, was hier auch der Fall ist. Ich konnte mich schnell und gut in die Geschichte einfinden. Zwischenzeitlich hatte ich einen kleinen Hänger bei dem ich mich fragt, für was das wohl wichtig sein würde und sah einiges ein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Ein Problem, welches sich zu Ende hin in Luft auflöste, da sich allmählich alles zusammenfügte. Was mir persönlich fehlte war Spannung, die baute sich, meinem Empfinden nach, erst im letzten Drittel auf. Trotz der fehlenden Spannung wurde ich von der Geschichte mitgezogen und mit einem unerwarteten Ende überrascht.

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Inhalt: Kate ist Kriegsjournalistin, daher scheut sie kein Risiko. Durch ihre Arbeit in Syrien wird sie von Albträumen und Stimmen geplagt. Als ihre Mutter stirbt, verschlägt es sie zurück in ihre Heimatstadt Herne Bay. Doch dort erwarten sie nur Probleme. Ihre alkoholkranke Schwester aber auch ihre Albträume die anscheinend zu Halluzinationen führen. Denn Kate sieht Nachts einen Jungen im Blumenbeet ihrer Mutter sitzen, sie denkt dabei an den Jungen der Nachbarn. Doch die haben kein Kind und auch sonst glaubt ihr niemand. Wird Kate wahnsinnig? Meine Meinung: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag die Farbwahl sehr gerne und die Haptik mit den ausgestanzten Buchstaben runden das Bild ab. Der Schreibstil ist fesselnd und bildlich. Die Orte und die Albträume kommen wirklich gut rüber und ich hatte immer ein Bild vor Augen.Der Schreibstil hat eine düstere Stimmung hervorgerufen. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, was aber daher kam das ich mir die Zeitsprünge, die deutlich beschrieben sind, nicht genau angeschaut habe. Im ersten Drittel geht es um Kate und irgendwie kam die Frage hoch, handelt es sich hier wirklich um einen Psychothriller? Ab dem zweiten Drittel wurde es für mich emotional und aufwühlend. Ich hatte ab da ein mulmiges Gefühl im Magen. Dennoch ist es für mich kein richtiger Psychothriller, irgendwas hat gefehlt. Die Charaktere sind gut gezeichnet und für mich sehr authentisch. Die Halluzinationen und die Alpträume sind wirklich bildlich geschrieben und sehr gut gelungen. Ich konnte mich gut in Kate einfühlen und habe mit ihr mit gelitten. Sally ist alkoholkrank und aggressiv. Ich konnte ihre Gedanken und Handlungen nicht immer nachvollziehen aber das hängt mit der Anhängigkeit durch den Alkohol zusammen. Aber auch ihre Beschreibung ist ebenso authentisch wie die von Kate. Nach und nach werden die Rätsel um die Probleme gelöst. Zu Beginn gibt es diese düstere Stimmung und eine gleichbleibende Spannung doch der Bogen steigt stetig an nach dem das erste Drittel zu Ende ist. Von da an wurde es für mich richtig spannend. Fazit: Das Buch konnte mich bewegen und aufwühlen. Die Charaktere sind für mich authentisch und gut dargestellt. Die Themen sind gut recherchiert und schlüssig dargestellt. Alles in allem ein Buch das mich überzeugen konnte und daher gebe ich vier Sterne und eine Leseempfehlung :) Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Randomhouse und an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares <3

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Inhalt: Kate ist Kriegsjournalistin, daher scheut sie kein Risiko. Durch ihre Arbeit in Syrien wird sie von Albträumen und Stimmen geplagt. Als ihre Mutter stirbt, verschlägt es sie zurück in ihre Heimatstadt Herne Bay. Doch dort erwarten sie nur Probleme. Ihre alkoholkranke Schwester aber auch ihre Albträume die anscheinend zu Halluzinationen führen. Denn Kate sieht Nachts einen Jungen im Blumenbeet ihrer Mutter sitzen, sie denkt dabei an den Jungen der Nachbarn. Doch die haben kein Kind und auch sonst glaubt ihr niemand. Wird Kate wahnsinnig? Inhalt: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag die Farbwahl sehr gerne und die Haptik mit den ausgestanzten Buchstaben runden das Bild ab. Der Schreibstil ist fesselnd und bildlich. Die Orte und die Albträume kommen wirklich gut rüber und ich hatte immer ein Bild vor Augen.Der Schreibstil hat eine düstere Stimmung hervorgerufen. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, was aber daher kam das ich mir die Zeitsprünge, die deutlich beschrieben sind, nicht genau angeschaut habe. Im ersten Drittel geht es um Kate und irgendwie kam die Frage hoch, handelt es sich hier wirklich um einen Psychothriller? Ab dem zweiten Drittel wurde es für mich emotional und aufwühlend. Ich hatte ab da ein mulmiges Gefühl im Magen. Dennoch ist es für mich kein richtiger Psychothriller, irgendwas hat gefehlt. Die Charaktere sind gut gezeichnet und für mich sehr authentisch. Die Halluzinationen und die Alpträume sind wirklich bildlich geschrieben und sehr gut gelungen. Ich konnte mich gut in Kate einfühlen und habe mit ihr mit gelitten. Sally ist alkoholkrank und aggressiv. Ich konnte ihre Gedanken und Handlungen nicht immer nachvollziehen aber das hängt mit der Anhängigkeit durch den Alkohol zusammen. Aber auch ihre Beschreibung ist ebenso authentisch wie die von Kate. Nach und nach werden die Rätsel um die Probleme gelöst. Zu Beginn gibt es diese düstere Stimmung und eine gleichbleibende Spannung doch der Bogen steigt stetig an nach dem das erste Drittel zu Ende ist. Von da an wurde es für mich richtig spannend. Fazit: Das Buch konnte mich bewegen und aufwühlen. Die Charaktere sind für mich authentisch und gut dargestellt. Die Themen sind gut recherchiert und schlüssig dargestellt. Alles in allem ein Buch das mich überzeugen konnte und daher gebe ich vier Sterne und eine Leseempfehlung :) Vielen lieben Dank an das Bloggerportal Randomhouse und an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares <3

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Das Cover und die Aufmachung des Buches hat mich überzeugt. Ich finde es, durch die ausgestanzten Buchstaben sehr schön. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet worden. Auch der Klappentext passt zum Buch und weckt nicht zu viele Hoffnungen. Kate scheut als Kriegsreporterin kein Risiko. Dann kommt sie in ihre Heimatstadt Herne Bay zurück und sieht viele Probleme. Ihre Schwester ist Alkoholikerin geworden, weil sie die Trauer nach dem Tod ihres Vaters, dem Verschwinden ihrer Tochter und dem Tod ihrer Mutter, nicht verarbeiten kann. Dann sieht sie noch Dinge, die sonst keiner sieht. Das klingt allein schon sehr spannend und 100 % wie ein Psychothriller, aber dieser Psychothriller ist noch besser als das. Der Inhalt ist wirklich gut recherchiert und in sich schlüssig. TOP! Die Geschichte spielt größtenteils in Herne Bay. Ich finde, dass Thriller in Kleinstädten sowieso besser funktionieren, deshalb gute Auswahl ! Ich finde, Herne Bay war für die Geschichte sehr wichtig. Auch die Orte sind gut durchdacht, da sie wirklich unterschiedlich sind und das wichtig dafür ist, die Spannung zu heben. Leider haben mir ab und an die Beschreibungen gefehlt, dass ist aber nicht so schlimm (bei diesem Buch). Allerdings sind die Kriegsgebiete gut beschrieben. Die Protagonistinnen sind Kate und ihre Schwester Sally. Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Perspektiven erzählt, was wirklich interessant ist. Aus beiden Perspektiven sieht man völlig unterschiedliche Sichten auf die Welt und das Leben. Das Buch ist noch spannender als erwartet und wirklich gut. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut uns spannend. Allerdings hier doch ein Kritikpunkt : Aufgrund der vielen Zeitsprünge war ich teilweise wirklich irritiert, die Angaben nach der Kapitelzahl helfen da teilweise auch nicht weiter.

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