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Rezensionen zu
Was bleibt, sind wir

Jill Santopolo

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Erster Satz: "Manchmal können Dinge etwas über die Vergangenheit erzählen." Meine Rezension: Aufmerksam geworden auf das Buch bin ich durch sein gut gestaltetes Cover. Die Farben passen gut mit den Elementen zusammen. Der Klappentext konnte mich ebenfalls überzeugen, ich war ziemlich gespannt auf die Geschichte. Jedoch bin ich immer etwas skeptisch, inwieweit die Geschichte sich von dem Genre abheben kann. Deshalb gehe ich immer ohne große Erwartungen an die Geschichte heran. Der Einstieg fiel mir dennoch nicht ganz leicht, da ich mich erst einmal an den Schreibstil und den rasanten Einstie in die Geschichte gewöhnen musste. Geschrieben wird das Buch als ein langer Brief/Tagebuch an den männlichen Protagonisten Gabe. Zunächst war dies ungewohnt und eine kleine Herausforderung, dies zu akzeptieren, doch mit der Zeit stellt sich dies als sehr passend für die Geschichte heraus. Protagonistin Lucy erzählt ihre Lebensgeschichte beginnend von dem ersten Aufeinandertreffen mit Gabe in der Uni am Tag des Terrorangriffs auf die Twin Tower bis zu einem Ereignis im Erwachsenenalter, schätzungsweise im Alter von 30 Jahren. Schon beim ersten Zusammen von Lucy und Gabe herrscht eine große Anziehung zwischen ihnen. Vor Allem das Ereignis des 11. Septembers schweißt sie emotional noch mehr zusammen. Doch bis sie ein Paar werden, dauert es erst noch einige Monate, es ist holprig, weil beide ihre eigenen Leben führen, doch Lucys Gedanken sind immer bei Gabe. Einige Jahre nach dem Uniabschluss treffen sie wieder aufeinander und verlieren sich dann nicht mehr aus den Augen. Doch ihr Glück hält nicht allzu lange an, da Gabe Fernweh als Fotograf. Ist ihre Beziehung zum Scheitern verurteilt, als Gabe ins Ausland geht und Lucy in New York bleibt? Das Buch ist sehr sehr emotional und nimmt einen beim Lesen sehr mit. Es bietet nicht die Standard 0815 Happy End Geschichten, sondern etwas viel Tieferes und Emotionaleres, was mich super mitgerissen hat und auch nach dem Beenden des Buches noch beschäftigt hat. Ich mochte es, wie die Geschichte aufgebaut ist und man die ganze Zeit beim Lesen nicht wusste, wie es wohl enden mag, es gab immer wieder Hoffnungsschimmer, dass alles so in die Richtung verläuft, die ich mir erhofft habe. Ob sich meine Hoffnungen und Wünsche erfüllt haben, verrate ich jetzt mal nicht, sonst nehme ich euch die ganze Lust auf dieses Buch! Ich kann es euch dennoch wärmstens empfehlen. Fazit: "Was bleibt, sind wir" ist ein total emotionales Buch, was mich total mitreißen konnte. Ich brauchte zwar erst einige Zeit, um mich an die Protagonisten und den Schreibstil zu gewöhnen, doch dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe begierig Lucys Lebensgeschichte verfolgt. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Punkten.

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Dieses Cover und der Klappentext haben mich sofort in den Bann gezogen. Was mich aber als Leser erwartet hat, damit habe ich nicht gerechnet. Man erlebt die volle Gefühlspalette und ich muss sagen das ich dennoch etwas durcheinander war als ich dieses Buch beendet habe. Lucy und Gabe lernen sich an der Uni in einem Seminar kennen. Genau am 11. September, der Tag an dem das World Trade Center einstürzt. Die beiden erleben diesen Moment allerdings etwas anders, sie verlieben sich. Beide glauben es ist die große Liebe, allerdings haben Lucy und Gabe verschiedene Vorstellungen davon was sie machen wollen und gehen getrennte Wege. Bis sie sich wiedersehen, nach all den Jahren, in denen keiner den anderen vergessen konnte. Der Schreibstil ist flüssig und man kann sofort in die Geschichte eintauchen. Allerdings hat der Schreibstil mich ein wenig an einen Tagebucheintrag erinnert. Das Buch wird aus Lucys Sichtweise geschrieben. Normalerweise ist so ein Erzählstil nicht gerade meins, aber zu diesem Buch hat es wirklich gepasst. Man konnte die Gefühle von Lucy verstehen, ihre Entscheidungen und Eindrücke. Sie war für mich eine tolle Protagonistin, stark, selbstsicher und steht mit beiden Beinen im Leben. Aber auch alle Nebencharaktere waren liebevoll beschrieben. Man konnte das Ende schon voraussehen, was mich persönlich aber an dem Buch nicht gestört hat. Allerdings hatte ich am Schluss das Gefühl das alles übereilt kam. Dennoch ein angenehmer Roman, indem man beim Lesen die Zeit vergisst.

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„Was bleibt sind wir“ von Jill Santopolo hat mich allen vorn wegen seines kräftigen Covers und dem Klappentext angesprochen. Ich war wirklich gespannt, wie das Buch rund um Gabe und Lucy endet, da ich solche Geschichten eigentlich mag, bei denen sich zwei Leute ineinander verlieben und ewig brauchen um zueinander zu finden. Broschiert: 384 Seiten Verlag: Heyne Verlag (12. Februar 2018) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453422155 Preis Broschiert /eBook:12,99€ / 9,99€ Klappentext Lucy und Gabe treffen sich mit Anfang zwanzig in einem Uni-Seminar, und diese Begegnung verändert ihr beider Leben für immer. Gemeinsam lernen sie die erste große Liebe kennen. Nur eines bedenken sie nicht: dass ihre Wünsche sie immer weiter auseinander treiben könnten. Lucy macht Karriere in New York, während Gabe als Fotograf um die Welt reist. Trotzdem können sie einander dreizehn Jahre lang nicht vergessen. Werden sie erneut zueinander finden? Ein einziger Augenblick könnte das entscheiden … Meinung Das knallpinke Cover ist mir als allererstes ins Auge gestochen. Irgendwie gefällt mir diese Farbe bei dem Bild hier sehr. Auch das schlichte weiß passt richtig gut dazu, sodass Farbe und Bild eine Einheit bilden. Die beiden Menschen auf dem Cover sind wahrscheinlich Gabe und Lucy, da es auch di Hauptcharaktere sind. Im Hintergrund sieht man die Skyline von New York, in der das ganze Buch spielt. Achtung Spoiler-Gefahr! Lucy und Gabe lernen sich am 11. September bei einem Unikurs kennen. Kurz darauf fliegen die Flugzeuge in die Twin Towers. Die beiden verbringen den Tag miteinander und irgendwie passiert da etwas Magisches mit ihnen. Doch leider soll es nicht so sein und die beiden trennen sich bald wieder. Über die Jahre hinweg, treffen sie sich immer wieder und wie es das Schicksal so will, scheint es nie zu klappen. Gabe ist ein sehr charismatischer und einnehmender Mann. Er liebt die Kunst, besonders seine Fotografie und will etwas ändern. Lucy arbeitet an einer Kinderserie und ändert so etwas, indem sie Kinder schwierige Themen näherbringt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich Gabe am Anfang nur mochte, er mir aber ziemlich bald etwas unsympathisch wurde, als er seine Wünsche über die von Lucy stellte um ins Ausland zu gehen. Für mich wirkte er einfach egoistisch, da es andere Wege geben hätte und vor allem, hätte er es eher sagen können. Lucy hat sich für meinen Geschmack zu sehr geduckt und zu oft nachgegeben. Sie hätte standhafter und nicht so treudoof sein können. Eigentlich hätte mir schon nach dem Titel des Buches klar sein müssen, dass dieses Buch wahrscheinlich kein Happy End hat. Dies scheint bei dieser Art der Bücher öfter vorzukommen. Das Ende war wirklich sehr berührend, auch wenn der Weg dahin von vielen Stolpersteinen gespickt war. Die beiden Hauptprotagonisten treffen sich ihr ganzes Leben lang immer wieder, aber irgendwie scheint es nie zu klappen. Trotzdem sind die Spannung und die Emotionen zwischen den beiden immer spürbar. Zudem scheint Lucy alles und jeden mit Gabe zu vergleichen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flockig zu lesen. Besonders hierbei ist, dass die Gesichte aus der Sicht von Lucy erzählt wird. Aber nicht auf normale Art und Weise, sondern eher in Form eines Tagebucheintrages. Was es genau damit auf sich hat, erfährt man am Ende des Buches. Die Handlung war spannend, da man unbedingt wissen wollte, was passiert ist und was noch passiert, da Lucy immer kleine Hinweise fallen lässt, aber nie wirklich etwas sagt. Die Emotionen konnte die Autorin gut rüberbringen. Ich musste mir Am Ende auch ein paar Tränen verkneifen. Fazit Ein sehr schönes Buch, welches durch seine besondere Erzählweise und das geheimnisvolle überzeugen konnte. Auch wenn ich die beiden Charaktere eher schwach fand, hat mich die Handlung doch überzeugen können, trotz ihrer leichten Vorhersehbarkeit. Ein schönes Buch zum Mitfühlen und abtauchen für Zwischendurch.

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Meine Meinung: Ich gebe zu: Dieses Buch war definitiv eine Cover Entscheidung :) Es ist einfach richtig schön, aber zugleich auch ein wenig schlicht. An die Erzählweise musste ich mich erst gewöhnen, da der Roman in Briefform geschrieben ist. Aber wenn man erst mal drin ist, liest es sich wie jedes andere Buch auch. Von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, aber das hole ich jetzt auf jeden Fall nach. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und auch die Story hat mich direkt angesprochen. Ich denke jedoch, dass das vor allem an der Erzählweise lag, da diese das Buch zu etwas Besonderem macht. So war man auch sehr nah an Lucys Gefühlen dran – der Tiefgang fehlt dieser Geschichte auf jeden Fall nicht :) Lucy und Gabe haben mir beide sehr gut gefallen, doch Lucy war mir mit greifbaren Herzschmerz etwas näher als Gabe (wir Frauen wissen einfach, wie man leidet ;) ). Nach dem Lesen musste ich dann auch an meinen ersten Liebeskummer denken (das waren noch Zeiten :D ) Die Geschichte regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Ein toller Roman für alle Fans von Liebe und Kitsch. Über das Ende kann man sich jetzt streiten, aber das muss jeder für sich entscheiden ;) Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Buch ♥

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Facts: Titel: "Was bleibt sind wir" Autor: Jill Santopolo Preis: 12,99 € (D) 13,40 € (A) Verlag: Heyne Verlag ISBN: 978-3-453-42215-5 Inhalt: Lucy und Gabriel treffen sich zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt in einem Shakespeare Seminar, an der Uni. Es ist der 11. September. 2001 ein schicksalhaftes Datum für die Stadt New York und auch für die beiden. Lucy und auch Gabe lassen sich dabei auf etwas großes ein. Dennoch verlieren beide ihre Wünsche und Träume nicht aus dem Auge, beide wollen Karriere machen und erfolgreich sein, indem was sie tun. Lucy beginnt in New York bei einer Produktion für eine Kinderserie zu arbeiten, während Gabe als Fotograf um die Welt reist. Auch 13 Jahre nach ihrer ersten Begegnung können sie einander nicht vergessen. Doch haben sie überhaupt, nach einer so langen Zeit, die Möglichkeit auf ein glückliches gemeinsames Leben? Meinung: Dieses Buch hat mich sehr aufgewühlt. Nach Bendung des Buches hatte ich so viele Gefühle in mir, das ich erst einmal darüber schlafen musste. In diesem buch werden viele Lebenswichtige Themen angesprochen, über die sich jeder ime klaren seine sollte. "Was bleibt sind wir" ist kein gewöhnlicher Liebesroman, er handelt von einer jungen Frau, die ihre erste Große Liebe trifft und dann doch wieder verliert, sie wieder trifft und alle Gefühle wieder hoch kommen. Das stelle ich mir sehr schwer und auch nervenaufreibend vor. Die Protagonisten in diesem Buch sind sehr gut ausgearbeitet, man kann die Gefühle von Lucy sehr gut nachvollziehen und auch die Handlungen von Gabe sind zum Teil nachvollziehbar. Die Handlung, die eigentlich die Auslösende war, konnte ich jedoch nicht so gut nachvollziehen. Deswegen auch am Ende 0,5 Sterne weniger. Was an der Besonderheit dieses Buches aber nichts ändert. Das ist das erste Buch von Jill Santopolo, welches ich lese. Deswegen war ich sehr gespannt auf den Schreibstil. Dieser konnte mich sehr beeindrucken. Da es einfach mal etwas anders war und dennoch nich zu extra vagant. Besonders gut hat mir gefallen, das das Buch aus der Vergangenheit erzählt wurde, der Erzähler wusste also schon alles und das hat die Geschichte um einiges spannender gemacht, da man immer wissen wollte wie es weiter geht. Da war es natürlich auch zum Vorteil, das die Kapitel so schön kurz waren, manchmal auch nur 1 1/2 Seiten lang. Sterne: Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sterne.

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#Rezension #Werbung Was bleibt sind wir von Jill Santopolo Danke an Heyne und RandomHouse Zum Inhalt: Quelle RandomHouse Lucy und Gabe treffen sich mit Anfang zwanzig in einem Uni-Seminar, und diese Begegnung verändert ihr beider Leben für immer. Gemeinsam lernen sie die erste große Liebe kennen. Nur eines bedenken sie nicht: dass ihre Wünsche sie immer weiter auseinander treiben könnten. Lucy macht Karriere in New York, während Gabe als Fotograf um die Welt reist. Trotzdem können sie einander dreizehn Jahre lang nicht vergessen. Werden sie erneut zueinander finden? Ein einziger Augenblick könnte das entscheiden … Meine Meinung: Der 11.September 2001 ein Tag Der jedem im Gedächtnis bleibt, so aich Lucy und Gabe. Die beiden lernen sich in einem Seminar über Shakespear an der Uni kennen und verbringen diesen denkwürdigen Tag miteinander, nehmen das Geschehene miteinander wahr und entwickeln ein zartes Band der Liebe das bald unzertrennlich erscheint. Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt gefesselt und tief bewegt durch die Story geführt. Erzählt wird aus der Sicht von Lucy. Lucy und Gabe werden lebendig dargestellt, das Gefühl das die Autorin in die Geschichte einfließen lässt ist fast körperlich spürbar. Die erste große Liebe und doch gibt es vieles das die Liebe trübt. Eben wie im wahren Leben läuft nicht alles nach Plan. Kleinere Längen die aber den Lesefluss nicht groß beeinträchtigen. Das Cover ist unbeschreiblich schön gestaltet und ein echter Eyecatcher. Mein Fazit: Ein schöner Roman über die 1.große Liebe der nochmal Erinnerungen an die eigenen jungen Jahre erweckt.\nKlare Kaufempfehlung mit 4 von 5 Sternen.\nIch bedanke mich beim Heyne Verlag sowie RandomHouse für das Rezensionsexenplar

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Auf Instagram ist Jill Santopolos Buch momentan in aller Munde – sowohl im deutsch- als auch im englischsprachigen Raum bekommt man viel davon zu hören und zu sehen. Ich verstehe jedenfalls warum, denn mein Gehirn lief beim Lesen auf Hochtouren. Auf den ersten Blick ist das nicht wirklich nachzuvollziehen, geht es hier doch vordergründig „nur“ um eine Liebesgeschichte. Doch mehr und mehr merkte ich, hier geht es noch um mehr, nämlich um Moral, Treue und den Versuch das Richtige zu tun. Zum Inhalt: Lucy und Gabe treffen sich mit Anfang zwanzig in einem Uni-Seminar, und diese Begegnung verändert ihr beider Leben für immer. Gemeinsam lernen sie die erste große Liebe kennen. Nur eines bedenken sie nicht: dass ihre Wünsche sie immer weiter auseinander treiben könnten. Lucy macht Karriere in New York, während Gabe als Fotograf um die Welt reist. Trotzdem können sie einander dreizehn Jahre lang nicht vergessen. Werden sie erneut zueinander finden? Ein einziger Augenblick könnte das entscheiden … (Quelle: Random House Bloggerportal) Meine Meinung: [Leider nicht spoilerfrei] Meine ersten Gedanken beim Lesen waren: Seltsam aber gut. Seltsam fand ich den Erzählstil, denn Lucy spricht nicht zum Leser, sondern zu Gabe. Im Laufe der Geschichte hatte ich verschiedene Theorien warum das so ist. Eine davon wurde gegen Ende bestätigt. Und gerade das verleiht dem Buch auch das gewisse Etwas. Gut gefiel mir von Anfang an die Story. Doch mit der Zeit lassen mich Lucy und Gabe schmunzeln. [Spoiler beginnt] Lucy beginnt sich ein Leben ohne Gabe aufzubauen, doch während ihrer scheinbar tollen neuen Beziehung vergleicht sie alles mögliche mit Gabe und ihrer gemeinsamen Beziehung. Anfangs ist das verständlich, doch je länger Lucys neue Beziehung geht und je ernster sie wird, desto unfairer wirkt es für mich gegenüber ihrem neuen Freund. Lucy beginnt mich zu nerven, denn sie steht ständig im Spagat zwischen der Liebesgeschichte, die sie vordergründig erzählt (sie und Darren) und der Liebesgeschichte mit dem Mann zu dem sie spricht (sie und Gabe). Schnell wird klar, dass sie sich für Gabe entscheiden will, doch die Beziehung zu Darren ist so gefestigt und bindend, dass sie es nicht übers Herz bringt, ihn zu verlassen. Das Buch konnte mich auf den ersten 50 und letzten 80 Seiten so mitreißen, dass ich es nicht aus der Hand legen wollte, aber zwischendrin hatte ich meine Probleme mit der Geschichte. Doch gerade das zeigt, dass eben nichts perfekt läuft und auch kein Mensch ständig perfekt ist. Ein wirklich tolles Buch! Lest es!

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Jeder kennt es…  Diese Momente, wo man sich fragt, was wäre gewesen, hätte ich damals so oder so reagiert, oder, wo wäre ich heute, wenn ich einen Tag später geboren worden wäre. Wie entscheidend sich eine bestimmte Situation auf unser ganzes Leben auswirken kann, zeigt uns diese Geschichte. Es war der 11. September 2001, als sich das Weltgeschehen drastisch veränderte, aber es war auch ein Tag, wie jeder andere. Ein Tag, an dem Menschen sterben, aber auch geboren werden, sich scheiden ließen, aber auch verliebten, - so wie Lucy und Gabe. Sie lernten sich an diesem besagten Morgen in einem Uni-Seminar kennen und gleichzeitig verfolgten sie hautnah das Grauen in New York. Der Rauch der ausging, vom eingestürzten World Trade Center stieg über ihre Köpfe hinweg, als sie sich das erste Mal küssten. Wir begleiten Lucy und Gabe in dieser Geschichte, wie sie gemeinsam ihre Zeit genießen, aber auch, als ihre Träume und Wünsche auseinander gingen, ebenso, wie ihre Liebe. Was bleibt, ist für den einen die Trauer und für den anderen die schönsten Erinnerungen. Lucy leidet mehr, hat aber auch das Glück, dass jemand in ihr Leben tritt, der sie vergessen lässt. Erstmal vergessen lässt, denn immer wieder träumt sie von Gabe. Werden die zwei es schaffen irgendwann wieder zueinander zu finden? Ich gebe zu, dass mich diese Geschichte zwischenzeitlich wirklich nervte, weil ich mit dem Verhalten von Lucy einfach nicht klar kam, es war mit einer Hassliebe gleich zu setzen, aaaaber ich kann euch auch sagen, man sollte unbedingt dranbleiben an der Geschichte, denn sie war trotzdem nie langweilig und zweitens, hat das Ende mich sehr berührt. Nun frage ich mich, genau wie Lucy sich immer wieder fragte, was wäre gewesen wenn…?

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