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Rezensionen zu
Handlettering. Die 33 schönsten Alphabete mit Rahmen, Ornamenten und Bordüren

Norbert Pautner

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Das Buch bietet einem, wie der Titel schon verrät, 33 Schriftarten, die man beim Handlettering benutzen kann oder von denen man sich inspirieren lassen kann. Für diejenigen, die mit genau so wenig künstlerischen Talent gesegnet wurden wie ich, kann ich verkünden: Ja, das Buch ist hervorragend fürs Abpausen geeignet. Um die Buchstaben Freihand zeichnen zu können, gibt es zu jedem Alphabet gute Erklärungen, die das ganze sehr anschaulich darstellen. Vor allem möchte ich betonen, dass das Buch eine sehr gute Hilfe ist für Anfänger des Handletterings. Muss man das Buch haben? Definitiv nicht. Aber es ist auf jeden Fall bei jedem Aufschlagen eine Inspirationsquelle.

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Das Buch" Handlettering die 33 schönsten Alphabete beinhaltet viele verschiedene Schriften als Vorlage sowie Erklärungen zu Fachbegriffen und auch kleine Illustrationen zum Üben und Abmalen. Meine persönliche Lieblingsschrift ist die "elegante Pinselschrift". Das Buch gibt Anfängern und Fortgeschrittenen einen guten Überblick über die Möglichkeiten des Handletterings.

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Verschiedene Schriften, wohin man auch sieht: Mal nüchtern, mal verträumt, mal schlicht, mal aufwendig. Der Trend um Handlettering ist immer noch total aktuell, und dieses Buch zeigt ganz einfach und bildlich, wie es funktioniert. Anfangs gibt es eine kurze Einleitung über das Buch, und darauf folgt eine Doppelseite voller Fachbegriffe, die knapp erklärt werden, und wie man die Vorlagen im Buch am besten Nutzen kann. Darauf folgen 33 verschiedenster Schriften, auf jeder Doppelseite eine. Auf der ersten wird ein Beispiel gezeigt und erklärt, welcher Stift am Besten geeignet ist- ob Kreide, Tinte, Bleistift, Pinsel oder Textmarker- mit allem lässt sich etwas machen, bei den meisten Schriftarten braucht man nicht einmal spezielle Kalligraphie-Stifte. Zusätzlich wird kurz und ebenfalls mit Bild gezeigt, auf welche Proportionen man achten sollte, und wann man mehr oder weniger Druck auf den Stift ausüben sollte. Auf der zweiten Seite der Doppelseite ist in groß und auf Karopapier noch einmal das gesamte Alphabet in Groߟ- und Kleinbuchstaben inklusive zahlen und manchmal sogar Satzzeichen abgedruckt. Auf den letzten Seiten findet man noch Beispiele für Verzierungen und Extras, wie Vignetten, Banderolen, Bordüren, Rahmen oder kleine Illustrationen. Ich bin der Meinung, dass jede einzelne Schrift sehr bildlich und praxistauglich zum Nachmachen erklärt wird, sodass auch Anfänger gut daran üben können. Was mir fehlt, wäre ein bisschen Platz zum üben, oder bei den Pinselschriften, die Reihenfolge und Darstellung der einzelnen Schwünge. Ansonsten würde ich das Buch jedem empfehlen, der sich genauso für Handlettering begeistern kann wie ich, denn mit ein bisschen Üœbung ist es immer ein Blickfang.

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Über einen anderen Blog bin ich erstmals auf die Idee gekommen mich mit dem Thema Handlettering zu beschäftigen. Das ist ja zur Zeit ein echter Trend. Meine kreative Ader liegt momentan etwas brach und ich suche nach Möglichkeiten neue Ideen zu finden. Als Ausgang habe ich das Buch „Handlettering. Die 33 schönsten Alphabete mit Rahmen, Ornamenten und Bordüren: Das praktische Vorlagenbuch. Tipps zur Gestaltung von Karten, Anhängern und Tafeln“ von Norbert Pautner ausgesucht, das im Oktober 2017 mit 80 Seiten im Bassermann Verlag erschienen ist. Ich hatte nicht berücksichtigt, dass es nicht unbedingt ein Buch für Anfäger ist, trotzdem hat es mir gleich beim ersten Durchblättern sehr gut gefallen. Bereits das reine Ansehen ist schon eine Freude. Die 33 dargestellten Alphabete (harte, geschwungene und schnörkelige) sind sehr schön und werden von vielen tollen Anwendungsideen begleitet. Die Auswahl ist vielseitig und es ist bestimmt für jeden was dabei. Aus diesem Buch von Norbert Pautner habe ich gelernt, dass jedes Werk durch die Wahl der Alphabete, den Einsatz verschiedener Farben und Texte sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielen kann. Auf den letzten Seiten folgen dann noch sehr schöne Rahmen, Ornamenten und Bordüren. Das Buch hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Definitiv werde ich mich weiter mit dem Thema beschäftigen. Wahrscheinlich sollte ich mir jetzt zunächst erst ein Buch für Anfänger suchen, denn an einen eigenen Test habe ich mich jetzt doch noch nicht getraut. Ich weiß nicht recht, wie ich es anpacken soll. Ich hätte mir noch Tipps zu Wahl und Einsatz von verschiedenen Schreibinstrumenten gewünscht. Ziel für mich ist eine schöne Spruch-Tafel für das neue Haus ungefähr in DIN A3 Größe. Besonders mag ich es, wenn man dabei verschieden Schriftarten je Zeile mischt. Fazit: Inspirierend, macht Lust auf mehr.

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Mir gefällt das Buch sehr gut, da man viele Inspirationen bekommt und eine Idee davon, was alles möglich ist. Zum Üben muss man sich natürlich selbst anleiten ;) Ein kleines Manko ist für mich der sehr überschaubare Theorieteil, wer sich da mehr einlesen möchte, bleibt ein wenig auf dem Trockenen sitzen. Wer aber direkt loslegen will, dem kann ich diese Sammlung nur ans Herz legen! Besonders praktisch ist das Letteringraster, das man direkt beim Verlag downloaden kann. So lernt man, die Buchstaben schräg zu setzen. Unten an der Vorlage findet man die passende Schrift aus dem Buch, insgesamt kann man sich da aber auch frei ausprobieren. Außerdem finden sich ganz hinten noch Ideen für passende Doodles, Bordüren, Etiketten oder Banderolen. Meine Versuche habe ich übrigens mit ganz normalen Frixion Stiften gestartet, viel Equipment braucht man also nicht ;)

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Momentan ist eines wohl immer wieder und überall zu sehen: Kunstvolle Schriften auf Tafeln, Karten und Co. Mit diesem Buch dazu findet man aus 33 Schriften eine passende Schriftart, die man anschließend gut einüben kann, ebenso gibt es zahlreiche dekorative Elemente im Buch, die man sich zur Vorlage nehmen kann. Sich im Kreativen austoben ist ja immer wieder spannend, entsprechend war auch ich gespannt darauf wie man Karten und Co. mit den verschiedensten Handschriften gestalten kann. Das Buch wird eingeleitet mit einer kurzen Erläuterung und dem Hinweis, dass es auch hier nicht ohne Fachchinesisch geht. Hier werden verschiedene Besonderheiten kurz erläutert, Begriffe wie die Unter- und Oberlänge, die Versalhöhe oder auch die Swashes (Schwünge), Begriffe die im weiteren Verlauf des Buches dann einfach hilfreich sein können. Ebenso findet man hier eine Erläuterung wie man die Vorlagen nutzt und dass es online die passenden Vorlagen zum Ausdrucken der Raster gibt. (Entsprechend ist natürlich ein Link angegeben.) Weiter geht es dann mit den unterschiedlichsten Schriftarten, die auf einer Seite erläutert und erklärt werden, auf der gegenüberliegenden Seite dann in Groß- und Kleinbuchstaben dargestellt sind. Hier wird von der engen Schreibschrift über die einfache Federschrift bis hin zur fetten Pinselschrift oder der Schildermalschrift die unterschiedlichsten Schriftarten aufgezeigt und erläutert. Entsprechend hat man also durchaus eine Auswahl ob die Schrift mehr klar und einfach oder großartig verschnörkelt und geschwungen sein soll. Sicher ist es so, dass man dies auch dem jeweiligen Anlass (für was man etwas schreibt – Plakat, Karte, etc.) anpasst, wie es einem eben selbst gefällt. Die Anleitungen sind soweit alle gut verständlich, wobei ich selbst sagen muss, dass es mir schwer fällt mich an Karos zu orientieren (was die Versalhöhe betrifft), wichtiger finde ich, dass ich die entsprechenden Schwünge heraus habe. Generell hat mir dieses Buch zum Thema Handlettering gut gefallen, die Erläuterungen waren sehr hilfreich und bei 33 Schriftarten hat man durchaus eine tolle Auswahl für welche Schrift man sich entscheidet. Was mir hier noch besser gefallen hätte wäre ein bißel ein Übungsbereich der im Buch dabei ist. Klar kann an sich das Letteringraster ausdrucken und dann so auch üben, wenn es aber im Buch enthalten ist finde ich das noch praktischer, auch wenn das Buch dann umfangreicher ist. Was mir auch noch gut gefallen hätte wären ein paar grundsätzliche Vorlagen wie „Herzlichen Glückwunsch“ etc. Beim eigenen „zusammen basteln“ der Buchstaben tut man sich dann ja zuerst doch noch ein wenig schwer, da wäre das eine schöne Sache gewesen. Alles in allem ein wirklich tolles und hilfreiches Buch das mir die Welt und Möglichkeiten des Handlettering wieder ein Stück näher gebracht hat. Von mir gibt es hier 4 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Da ich mich schon sehr lange fürs Handlettering interessiere und mich auch schon mit Kalligraphie beschäftigt habe war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Zum Inhalt: Als erstes erhält man einen kleinen Einstieg in die Kunst des Handletterings, verschiedene wichtige Fremdwörter werden einem erklärt und somit fällt es einem auf den nächsten Seiten leicht alles zu verstehen. Auf den danach folgenden Seiten werden wir in verschiedene Schriften eingeführt und auf einer großen Seite werden einem schön alle Buchstaben zur Verfügung gestellt, auf einem Karomuster gedruckt und es wird genau erklärt wie groß und breit man den Buchstaben zeichnen soll. Die Mischung der Schriften ist sehr vielfältig, da findet mit Sicherheit jeder seine Lieblingsschrift. Meine Meinung: Das Cover wartet mit wunderschönen diversen Schriften auf und ist optisch ein echter Hingucker. Das Üben der Schriften gestaltete sich für mich ein wenig schwierig, hier fehlten mir einfach ein paar Übungsseiten im Buch. Diese habe ich mir dann selbst zusammengebastelt und von da ab hatte ich einen Riesemspaß am Kreieren meiner eigenen Schriftzüge. Es ist unglaublich wie sich durch minimale Kleinigkeiten das Schriftbild komplett verändern kann. Dieses Buch ist trotz seiner kleinen Schwächen ein tolles Buch für jeden, der für schmales Geld etwas mehr über das Handlettering erfahren möchte.

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Von erstem Fachwissen über Begriffe und Hilfen beim Lettering bis zu kleinen Illustrationen am Schluss ist es wirklich prall gefüllt. Die angekündigten 33 Alphabete sind vielseitig, mal geschwungen, mal eher geometrisch. Großbuchstaben und Kleinbuchstaben, Ziffern und Satzzeichen sind einbezogen wurden, so dass für alle Fälle vorgesorgt ist. Zu den einzelnen Alphabeten gibt es nicht nur die Vordrucke, sogar genaue Anleitungen, die Versalienhöhe, Länge der einzelnen Striche und mögliche Einbeziehung von Schablonen beinhaltet. Zur vereinfachten Anwendung wird dabei nicht von konkreten Maßeinheiten wie Zentimetern, sondern von Kästchen auf kariertem Papier gesprochen. Beispielanwendungen und Tipps, für was sich die Schriften am sinnvollsten eignen, sind ebenfalls aufgeführt. Was mir gefehlt hat ist Raum für Übungen. Das Buch ist voll von Beispielen und Anwendungsmöglichkeiten, Übungsseiten fehlen komplett. Die müssten nebenher entsprechendem karierten Papier gemacht werden. Da für mich Praxistauglichkeit auch mit der Möglichkeit der direkten Übung zusammen hängt, finde ich das wirklich schade. Wer eine Sammlung von Alphabeten sucht und ohnehin gerne selbstständig übt, ist hier genau richtig.

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