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Rezensionen zu
Die Blumenschwestern

Cathy Hopkins

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Eigentlich kommt die Autorin Cathy Hopkins ja aus der Jugendbuchabteilung (meine Große hat früher die „Beste Freundinnen“-Reihe geliebt), aber mit ihrem neusten Roman, der sich eher mit Ü40-Frauen beschäftigt, ist ihr meines Erachtens ein tolles Buch gelungen! Die drei Schwestern Daisy (übersetzt „Gänseblümchen“), Rose (eine Übersetzung braucht es nicht, oder?) und Fleur (übersetzt „Blume“) haben sich schon seit einiger Zeit nichts mehr zu sagen. Sie treffen sich zur Testamentseröffnung ihrer verstorbenen, wohlhabenden Mutter Iris wieder und müssen erschüttert feststellen, dass sie erst an das Erbe kommen, wenn sie ein Jahr lang die „Bucket List“ ihrer Mutter erfüllen. Eine Bucket List ist eine Liste von Dingen, die man vor seinem Tod noch erledigen möchte – die liebevolle Mutter hat diese Liste mit ihren beiden Freundinnen für die Zeit nach ihrem Tod erstellt, damit sich ihre drei Töchter wieder annähern... Und so treffen sich die drei unterschiedlichen Frauen alle zwei Monate entweder im Haus einer der Schwestern oder an einem Ort, den ihre Mutter vorher gebucht hatte. Ihnen zur Seite steht Daniel, der ihre jeweiligen Treffen mit einer Videonachricht ihrer verstorbenen Mutter einleitet und die Treffen quasi im Hintergrund organisiert und begleitet. Er ist eine Art Schlüsselfigur – nicht nur für den Roman, sondern auch für jede der Schwestern. Die Autorin führt ihre Protagonisten nun durch verschiedene Erlebnisse, die sich mal an die Seele, mal an den Körper und mal an den Geist richten – sei es ein Besuch im Spa, ein Malkurs oder ein Besuch in der Suppenküche. Das Rundum-Paket wirkt wie eine heilende Kraft und bricht nach und nach den Groll der Schwestern untereinander auf. Sie öffnen sich und stellen am Ende fest, dass es wichtig ist, miteinander zu reden... in jeder Lebenslage. Mit Witz, Augenzwinkern, aber auch ganz viel Tiefe liest sich dieser Roman wirklich in einem Rutsch durch. Ich hatte ehrlich gesagt gar keine Lust, zwischendrin eine Pause zu machen... insbesondere, da ich mich auch gefreut habe, endlich mal wieder ein gutes Ü40-Buch zu lesen! Ja, die angesprochenen Gefühle, Gedanken und Erwartungen sind eher typisch für Frauen im mittleren Alter und so konnte ich vieles nachvollziehen und mich wunderbar in alle drei Schwestern reinversetzen. Ganz ehrlich: ich bin verblüfft, wie gut die Jugendbuchautorin das Middleage getroffen hat! Da passt auch das wunderschön gestaltete Blumencover in den ansprechenden Farben dazu. Ich hätte sicherlich alleine aufgrund des Covers schon zu dem Buch gegriffen und mir den Klappentext durchgelesen. Allerdings hätte ich mich noch mehr gefreut, wenn die Blumen der Schwestern in der Vase gestanden hätten... Alles in allem ein wunderbarer Wohlfühlroman, bei dem man viel zu Lachen bekommt, so manches Mal auch mit dem Kopf schüttelt oder einer der Schwestern innerlich einen Schubs geben möchte. Cathy Hopkins nimmt einen mit und bietet so unterschiedliche Geschichten an, die irgendwann wieder zusammenfinden, dass ich mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt habe und gerne das Buch noch einmal durchlesen werde. Mein Lesetipp!

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Die Blumenschwestern Diane Jordan Streit kommt in den besten Familien vor ;-), Glaubt ihr nicht? Doch und auch in meiner neusten Lektüre, dem Taschenbuch Roman, „Die Blumenschwestern“ gibt es eine Menge Streitigkeiten zwischen sich ansonsten durch Vererbung nahestehenden Personen. Auf den ersten Blick drei unversöhnliche Schwestern, die sich nichts mehr zu sagen haben und getrennte Wege gehen. Bis, ja bis es zu einem Todesfall innerhalb der eigenen Familie kommt. Der letzte Wunsch ihrer Mutter soll die drei wieder vereinen. Der Autorin Cathy Hopkins gelingt es mit Sprachwitz und einem raffinierten Plot, dem Leser die unterschiedlichen Töchter der Verstorbenen Iris Parker näherzubringen. Und so nimmt die Geschichte an Fahrt auf und die Protagonistinnen Daisy, Rose und Fleur müssen sich ein Jahr lang zusammenraufen und etwas unternehmen, wenn sie das Vermächtnis ihrer verstorbenen Mutter annehmen möchten. Aber die Bucket List von Iris Parker hat es in sich und so lacht und leidet man als stiller Mit-Leser mit den Dreien. Ob sie das Jahr überstehen? Oder ob eine frühzeitig das Handtuch wirft? Auf jeden Fall ist es bis zur Erfüllung des letzten Wunsches ein steiniger Weg. Aber wie es keine Rose ohne Dornen gibt, müssen auch die drei Blumenschwestern erst wieder lernen sich aufeinander einzulassen und sich zu mögen. Gar nicht so einfach, wenn man vorher lange verkracht war. Aber ;-) soviel sei verraten „Blut ist dicker als Wasser“ und dieser Roman bietet die eine oder andere Überraschung. Ob man will oder nicht, als Leser fängt an zu grübeln, denkt über seine eigene Familie und deren Strukturen nach. Aber auch ähnlich wie in den Rosamunde Pilcher-Verfilmungen gibt es bei den Blumenschwestern emotionale Verstrickungen, Schicksalsschläge, Liebe und malerische Kulissen. Ob da Cornwall wohl zufällig gewählt wurde? Für meinen Geschmack eignet es sich jedenfalls hervorragend für diese blumige Geschichte. Das Cover ist hübsch und wie sollte es auch anders sein, floral gestaltet. Die unterschiedlichen Farbtöne der Blumen sind so unterschiedlich wie die Schwestern. Aber auch die Leichtigkeit und der Zusammenhalt der Blumen auf dem Titel sind für mich hier sehr stimmig und passen meines Erachtens gut zur Handlung. Alles im allen ist es ein gelungener Wohlfühlroman, der so tatsächlich irgendwo, irgendwann stattgefunden haben könnte. Und so habe ich das Buch in Rekordzeit verschlungen und seufze zum Schluss... „Hach war das schön!“ Aber lest bitte selber .... Inhalt: Der letzte Wunsch ihrer Mutter ist für drei Schwestern das große Glück ... Iris Parker hat drei sehr unterschiedliche Töchter: die sensible Künstlerin Daisy, die pedantische Rose und zu guter Letzt Fleur, Freigeist und Femme fatale. Seit Jahren haben die Schwestern nicht mehr miteinander gesprochen und sind schockiert, als sie bei der Verlesung von Iris’ Testament von einer Bedingung erfahren: Wollen sie das Vermögen erben, müssen sie ein Jahr lang eine Reihe von Wochenenden miteinander verbringen, die Iris vor ihrem Tod organisiert hat. Aber sind Spa-Aufenthalte, Tanzstunden und Töpferkurse genug, um die Blumenschwestern wieder zusammenzubringen, selbst wenn es der letzte Wunsch ihrer geliebten Mutter war? Die Autorin: Cathy Hopkins ist für zahlreiche Jugendbücher bekannt, die in über 30 Ländern erschienen sind. Sie wurde in Manchester geboren, wuchs in Kenia auf und wohnt heute mit ihrem Mann Steve und den drei Katzen Dixie, Georgia und Otis in Bath. Die Blumenschwestern ist ihr erster Erwachsenenroman. Fazit: 5***** Kauftipppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppp“Die Blumenschwestern“ sind im Goldmann Verlag erschienen und ein super Roman über Familienbande und Zusammengehörigkeit. Das Taschenbuch hat 448 Seiten und kostet 10,00 Euro.

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Auch wenn das Cover in meinen Augen doch etwas kitschig daherkommt und ich deshalb zuerst an einen schnulzigen Frauenroman dachte, war ich dennoch neugierig nachdem ich die Leseprobe verinnerlicht hatte. Und ich möchte sagen, dass der kitschige Anschein des Covers trügt. Ja, es ist ein Frauenroman, aber die Vorgänge werden nicht schnulzig, sondern tiefsinnig rübergebracht und sind äusserst lesenswert. Und dies ist dank des flotten Schreibstils mit gut eingefügten charmant-humorvollen Spitzen sehr flüssig und unterhaltsam. Da sind Schmunzler garantiert. Der Humor und der Tiefsinn halten sich gekonnt die Waage und ziehen sich von Anfang bis Ende durch das Buch. Die Geschichte wird dadurch dargestellt, indem sich die Vorgänge mittels bestimmter Daten und in sich abwechselnden Erzählungen durch die Protagonistinnen, immer weiter aufbaut und deshalb wird ebenfalls der Spannungsbogen aufgebaut, der sich bis zum Schluss aufrecht erhält. Die Charaktere werden äusserst authentisch und lebhaft geschildert. Habe mich auf Du-und-Du mit den Beteiligten befunden. Ebenso verhält es sich mit den Darstellungen der beschriebenen örtlichen Begebenheiten. Hier kann man sich als Leser an Ort und Stelle einfinden. Mein Fazit: wunderbar eingängige Geschichte, die charmanten Humor und Tiefgründigkeit vereint

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In diesem Roman geht es um die große Bedeutung von Familie, um die Liebe und das Zusammengehörigkeitsgefühl unter Schwestern. Iris Parker hat ihren größten Wunsch in ihr Testament eingebracht. Da sich ihre Töchter im Laufe der Zeit immer weiter voneinander entfernt haben, möchte sie das nach ihrem Tod in Ordnung bringen. Deshalb entwickelt mit ihren Freundinnen einen Plan, bei dem die Töchter Zeit miteinander verbringen sollen. Die Schwestern könnten unterschiedlicher gar nicht sein. Daisy ist eine sensible Künstlerseele, die ihr Leben nicht groß plant. Rose ist elegant, sehr bestimmt und ehrgeizig und die älteste der Schwestern. Sie steht voll im Leben, hat einen Job, Familie und wenig Zeit. Fleur ist eine schöne Erscheinung, wickelt die Männer um ihre Finger und ist ein echter Freigeist. Das kann sie sich leisten, Geldsorgen plagen sie nicht, während Daisy mit ihrer Kunst gerade so leben kann. Wie gehen die Schwestern mit dem letzten Willen ihrer Mutter um? Wollen sie überhaupt wieder eine engere Beziehung zueinander knüpfen oder nur erben? Bringen sie diese Botschaften aus dem Jenseits ihrer Mutter näher oder wird das die Trauer nur verlängern? Ich habe auch die durch die Zeilen duftenden Parfumwolken genossen und kam beim Lesen automatisch in Wohlfühlstimmung. In diesem Roman konnte ich mit den schön geschilderten Figuren richtig mitfühlen. Aber es gibt natürlich auch einige Probleme und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Frauen, die sich aus ihren verschiedenen Charakteren und Lebensgewohnheiten begründen lässt. Sie kennen sich sehr genau, wissen wie die anderen ticken und müssen langsam lernen, damit positiv umzugehen und sich gegenseitig besser zu akzeptieren. Es kommt zu Schuldzuweisungen für die Seniorentage der Mutter, aber auch zu humorvollen und traurigen Erinnerungen an die gemeinsame Jugend. Diese Zeit verbindet die Schwestern wie ein unsichtbares Band. Auch die Liebe spielt eine Rolle, denn Daniel, der die Aufgaben der Mutter überwacht, ist ein attraktiver Mann, dem alle Schwestern zugetan sind. Bei diesem Buch konnte ich bis zum Ende völlig eintauchen und habe es sehr genossen. Der wunderschöne, sehr flüssige und emotionale Schreibstil der Autorin ließ mich durch das Buch fliegen. Die persönlichen Werdegänge und Entwicklungen der Schwestern haben mich sehr interessiert, man hatte zu Beginn so seine Vorstellungen, die sich dann aber doch in manche andere Richtung entwickelten. Das gibt der Story einen ganz speziellen Reiz. Einige Bemerkungen und besonderen Zitate sorgen für ein Innehalten und Genießen beim Lesen. "Nur die Liebe zählt, nichts ist mächtiger als sie.... Die Liebe ist nichts Nebulöses. Sie ist mehr als eine Idee und ein Gefühl. Liebe muss praktiziert werden." Zitat Seite 389 Cathy Hopkins bringt sehr viel Gefühl und Herzenswärme in ihre Geschichte, die unweigerlich auf den Leser überschwappt. Bis zum Ende konnte mich die Story fesseln und sie hallt noch länger nach. Als kleine hilfreiche Anweisung findet sich am Ende des Buches eine Auflistung für die "Zehn Schritte zum Glück". Durchaus ein toller Ratgeber und gut für den eigenen Gebrauch nutzbar.

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Die englische Autorin Cathy Hopkins hat mit zahlreichen Jugendbüchern in über 30 Ländern große Erfolge erzielt. "Die Blumenschwestern" ist nun ihr ersten Erwachsenenroman. Und ich muss sagen, dieses Debüt ist ihr bestens gelungen. Ihre wunderbare gefühlvolle Geschichte nimmt mich sofort gefangen. Der Inhalt: Für die 87jährige Iris Parker waren ihre drei Blumenmädchen Daisy, Rose und Fleur das Wichtigste in ihrem Leben. Denn nach dem frühen Tod ihres Vaters mußte sie sich allein um die drei Mädels kümmern. Nun nach ihrem Tod hält Iris für die Drei eine Überraschung bereit. Sie können ihr Erbe nur unter einer bestimmten Voraussetzung antreten, und zwar müssen sie sechs Wochenende innerhalb eines Jahres gemeinsam verbringen. Und das fällt den Schwestern nicht leicht. Da ist die sensible Daisy, Künsterin. Sie ist geschieden, lebt in Cornwall, hat eine Tochter, die jedoch in Australien lebt. Dann gibt es die Perfektionistin Rose, Mutter von zwei Kindern, Anwältin. Steht immer unter Strom. Zu guter Letzt ist da Fleur, der Freigeist, sie ist erfolgreich im Beruf und genießt ihr Leben in vollen Zügen. Und nun sollen die Drei, die sich die letzten Jahren wenig gesehen haben an den einzelnen Wochenenden Aufgaben lösen, die ihre Mutter ihnen stellt. Das wird eine große Herausforderung. Aber wird dieses Jahr reichen, um all die tiefen Wunden zu heilen, die sie sich gegenseitig zugefügt haben? Aber Iris hat genau gewußt, was ihren Töchtern gut tut. How! Ein tolles Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Der Schreibstil der Autorin ist einfach klasse. Es liegt soviel Gefühl und Herzenswärme in dieser berührenden Geschichte. Die Charaktere sind so wunderbar beschrieben. Man kann sich die unterschiedlichen Schwestern sehr gut vorstellenn und bekommt einen wunderbaren Einblick in das Leben jeder Einzelnen. Ich habe mich bei Dee in Cornwall wohlgefühlt, weil das auch ein Sehnsuchtsort von mir ist. Aber auch die Ausflüge nach London habe ich genossen. Ich bin von Anfang an in die atemberaubende Geschichte eingetaucht und sie hat mich bis zum Schluss gefesselt und mich auch nachdenklich zurückgelassen. Die organisierten Wochenenden von Iris fand ich klasse. Besonders gut gefallen hat mir das Wochenende mit der Meditation und der Achtsamkeitsübung. Hier kommt man doch wirklich auch selbst zum Grübeln. Und dann die Entwicklung zwischen den drei Mädels. Es war schön von mal zu mal die Annäherung zu beobachten. Und auch die Wandlung, die diese gemeinsame Treffen mit sich gebracht haben, denn die Familie ist doch ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben. Doch es wäre ja zu schön gewesen, wenn das Schicksal nicht einen grausamen Strich durch die Rechnung gemacht hätte. Und ich muss gestehen, dass ich das Buch mit Tränen in den Augen beendet habe. Und es gibt uns viel mit auf den Weg. Für mich ist dieser herausragende Debütroman ein Lesehighlight, ein Gute-Laune-Wohlfühlbuch. Das Cover ist ein echter Hingucker, es verströmt Zuversicht. Interessant fand ich am Ende des Buches auch die "Zehn Schritte zum Glück". Gerne vergebe ich für diese herrliche Lektüre 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

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Dieses Buch erinnerte mich an den Frühling. Beim momentanen Schneegestöber freute ich mich darauf. Das es mir jedoch so den Kopf verdrehte und ich es kaum aus den Händen legen konnte, hätte ich nicht gedacht. Die drei Schwestern sind sehr verschieden aber jede hält Anfangs an ihrem Groll fest. Sie fühlen sich missverstanden und sind nicht bereit, ihren Schwestern nur 1cm entgegenzukommen. Ab und an fand ich ihre Sturheit etwas nervig, jedoch gehört dies einfach zur Geschichte dazu. Iris, ihre Mutter, hat ein sonniges Gemüt. Ihre Videoaufnahmen mit ihren Freundinnen sind herzlich aber auch zum schreien komisch. Ihre Herzensgüte und Liebe zu ihren Töchtern kommt bei jedem Satz zur Geltung. Ihre Devise; Hör die Lieder, die dich glücklich machen. Such dir Menschen, die dich beflügeln. Geh dahin, wo du Frieden spürst. Liebe die Menschen, die dich lieben. (Zitat S. 89) Mit dieser Einstellung organisierte sie die Wochenenden für ihre Töchter. Am Anfang geht die Annäherung schleppend voran und die Frauen fallen regelmässig in ihre Kindheitsrollen zurück. Fleur, die Jüngste, gesteht sich das Fehlen der Schwestern in ihrem Leben als erstes ein. Das Buch ist vor allem aus der Sicht von Daisy geschrieben. Jedoch kommen später auch Rose und Fleur zu Wort. Am Schluss gibt Cathy Hopkins noch ihre 10 Schritte zum Glück wieder. Das Gedicht "Desiderata" von Max Ehrmann runden das Ganze ab. Das Buch ist eine wundervolle Familiengeschichte mit Tiefgang. Am Schluss verdrückt man sogar noch ein zwei Tränen. Ich habe das Buch mit Freude gelesen und es bleibt mir sicher noch ein paar Wochen in Erinnerung. Sehr gerne gebe ich dem Buch 5 von 5 Blumen plus 1 zusätzliche Blume für das schöne Gedicht von Max Ehrmann.

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