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Rezensionen zu
Dein perfektes Leben

Emma Curtis

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ein packender Kriminalroman mit viel Atmosphäre und überraschenden Wendungen, wunderbar, sehr zu empfehlen! Man taucht schnell in die Geschichte ein und verfolgt gebannt verschiedene Handlungsstränge, die gekonnt miteinander verbunden werden und für Abwechslung sorgen.

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Ich lese sehr gerne Thriller. Emma Curtis‘ „Dein perfektes Leben“ hat mich schon vom Klappentext her sehr angesprochen. Auch das Buchcover passt perfekt zu einem Thriller. Der Titel ist blutrot aufgedruckt. Der Hintergrund sieht aus wie eine düstere, regennasse Fensterscheibe. Das Buch zieht einen beim Lesen sofort in seinen Bann und ich konnte es kaum mehr aus den Händen legen, so spannend und schockierend war es. Die Sprache der Autorin lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Mit Personen und Handlungsorten findet man sich bestens zurecht. Man ist sofort mitten in der Geschichte und fühlt und zittert mit. Vicky Seagrave ist Lehrerin in Elternzeit, verheiratet und Mutter von drei Kindern. Ihre beste Freundin Amber wohnt nicht weit entfernt. Eines Tages begeht Vicky einen folgenschweren Fehler, der ihr Leben komplett verändert. Vicky scheint endlich das Traumhaus für sich und ihre Familie gefunden zu haben. Amber nimmt für sie einen Besichtigungstermin in diesem Haus wahr. Da Vicky es aber vor Neugier nicht aushalten kann, lässt sie ihr schlafendes Kleinkind Josh allein zu Hause zurück und begibt sich auch zu dem Besichtigungstermin des neuen Hauses, das nicht weit entfernt ist. Als sie wieder nach Hause kommt, erwischt sie einen Einbrecher, der ihren kleinen Jungen auf dem Arm hält. Glücklicherweise bekommt sie das Kind gesund zurück, der Einbrecher flieht, aber von nun an muss Vicky mit einer Lüge leben und verstrickt sich immer weiter. Außerdem geschehen von da an seltsame Dinge und es scheint so, als hätte es jemand auf Vicky und ihre Familie abgesehen. Sehr interessant finde ich auch, dass der Thiller auf zwei Ebenen erzählt wird. Einmal spielt er in der Gegenwart und wird aus Sicht von Vicky erzählt. Dann gibt es noch die Perspektive, die in der Vergangenheit spielt und in der es um ein 10jähriges Mädchen namens Kayla geht, das bei Pflegeeltern aufwuchs, weil seine Mutter, eine Prostituierte, an einer Überdosis starb. Wie die beiden Ebenen zusammenhängen wird hier natürlich nicht verraten. Ein wirklich toller Thriller, den ich bestens weiterempfehlen kann und dem ich volle Punktzahl gebe: fünf Sternchen!

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Als die junge Mutter Vicky Seagrave für eine Hausbesichtigung ihr Baby Josh allein in seinem Bettchen zurücklässt, ahnt sie nicht, dass dies der Moment sein wird, in dem sich für sie alles verändert. Denn als sie in ihr Haus zurückkehrt, wird sie von einem Einbrecher überrascht, der ihr Baby hat. Wie durch ein Wunder bekommt sie den kleinen Josh doch umgehend zurück und der Einbrecher flüchtet. Aber der Vorfall bleibt für das Baby nicht ohne Folgen, denn er wird verletzt. Aus Angst vor dem Jugendamt, das Vicky die Kinder wegnehmen könnte, bittet sie ihre beste Freundin Amber um Hilfe. Gemeinsam bauen sie eine Lügengeschichte auf, doch diese führt sie immer mehr in Verstrickungen. Ausserdem scheint es, als hätte es jemand auf Vicky und ihre Familie abgesehen. Nur wer steckt hinter den Vorkommnissen? Meine Meinung Das Cover ist schlicht, aber durch die Schrift auffällig, so dass ich neugierig auf den Klappentext wurde, der mich ebenfalls gleich überzeugte. Durch einen sehr einfachen und mitreißenden Schreibstil gelang auch der Einstieg in den Psychothriller sehr gut. Emma Curtis beschreibt Emotionen und Gedanken sehr geschickt und glaubwürdig und konnte mich dadurch schnell fesseln. An für sich baut sich hier die Spannung nur langsam auf, aber man spürt beinahe vom ersten Moment, dass sich da etwas zusammenbraut. Dabei ist es gar nicht so temporeich von den Ereignissen, sondern eher die unterschwellige Spannung, die das Buch zu einem Pageturner werden lassen. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch an einem Tag verschlungen. Gerade dieser Aspekt des Psychothrillers wurde hier gut umgesetzt und man bleibt hier ganz dicht am Geschehen und dem Leben der Hauptfiguren. Erzählt wird hier auf zwei Zeitebenen, zum einen beobachtet man ein zehnjähriges Mädchen in der Vergangenheit, zum anderen begleitet man Vicky in der Gegenwart. Hauptsächlich verfolgt man die Ereignis aus Vickys Sicht aus der Ich-Perspektive, wobei auch ihre beste Freundin Amber hin und wieder in den Vordergrund rückt. Ein wenig habe ich geahnt, wohin das führen wird, aber trotzdem bleibt die Umsetzung spannend und unterhaltsam. In der Vergangenheit bleibt die Perspektive bei dem zehnjährigen Mädchen. Vicky als Protagonistin fand ich zu Beginn nicht unbedingt sympathisch, gerade ihr gedankenlose Handlung ihr Baby allein zu lassen, ließ mich fassungslos zurück. Im Grunde ist sie eine Frau, die alles hat und nie so ganz zufrieden wirkt. Die Quittung dafür bekommt sie allerdings postwendend. Amber als beste Freundin lädt zum Nachdenken ein. Im großen und ganzen wirken die Charaktere durchdacht, authentisch und interessant. Sympathien bauten sich für mich allerdings nur ganz langsam auf, auch wenn ich mich durchaus in die Protagonistin versetzen konnte. Mein Fazit Ein gut konstruierter Psychothriller, der mit einer eher unterschwelligen Spannung daher kommt. Trotzdem ist das Buch ein wahrer Pageturner, den ich kaum zur Seite legen konnte. Die Charaktere brachten mich manches Mal an den Rand der Verzweiflung mit ihren Handlungen, machte sie aber dadurch doch ein Stück weit glaubwürdiger. Nicht immer waren mir die Personen sympathisch, doch so nach und nach habe ich doch mit der Protagonistin mitgefiebert. Eine Geschichte, die zeigt, dass auch längst vergangene Handlungen immer wieder auf einen zurückfallen können, gerade dann, wenn man sie nicht erwartet.

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*Wow, was für ein Buch… schonungslose Spannung, perfekte Twists, ein Plot der es in sich hat. Stellenweise raubte es mir den Atem und meine Nackenhaare stellten sich zu Berge. Innerhalb von ein paar Minuten verändert sich die Welt von Vicky Seagrave auf brutale Art und Weise. Die dreifach Mutter führt ein glückliches Leben doch eines um es wirklich perfekt zu machen fehlt ihr. Ein Haus, ihr Traumhaus. Als dieses findet und einen Termin zur Besichtigung bekommt, schläft ihr Baby Josh endlich einmal. Vicky ist hin und hergerissen. Josh wecken oder schlafen lassen? Ihre Freundin Amber übernimmt den Termin für Vicky, doch die Mutter hält es nicht aus und schleicht sich leise aus dem Haus. Als sie das schlechte Gewissen plagt und sie nach kurzer Zeit wieder zu Hause ankommt, ist in ihrem Leben nichts mehr wie es war. Ein Psychothriller, der den Titel „Psycho“ zu recht trägt. Die darin enthaltene Spannung baut sich unterschwellig auf, zu beginn dachte ich noch, hmmm ob das was wird? Oh ja, und wie es was wurde. Ich habe Vicky mehrfach aufs übelste verflucht, hätte sie am liebsten gerüttelt und geschüttelt, aaarrrrrrggghhhhh. Wie kann man nur so dämlich und naiv sein. Für mich als Mutter ein Ding der unmöglichkeit. Zwischendurch musste ich mich selbst beruhigen indemich mir sagte, Hey Susi, das ist nur ein Buch. Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker. Je weiter manin die Story eintaucht umso bildgewaltiger erscheint sie. Die sich langsam aber stetig aufbauende Spannung zieht einen immer mehr mit und irgendwann steckt man mitten drin in einem geflecht auch Lügen und Intrigen, man wird regelrecht andas Buchngefesselt und es einen nicht mehr los. Die Protagonisten sind sehr realistisch und lebendig gezeichnet. Allen voran Vicky, die auf der einen Seite naiv erscheint und es doch faustdick hinter den Ohren hat. Mein Fazit: Holla die Waldfee, Psychothrill Deluxe, ein Buch das ich absolut empfehlen kann. Diese unterschwellige, sich langsam aufbauende Spannung überfällt den Leser hinterrücks und schon ist man gefangen in einem Netz aus Lügen und Intirigen. Man fiebert regelrecht mit. Das Ende ist unerwartet anders, aber dennoch passend.

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Dein perfektes Leben Diane Jordan Wie sieht das perfekte Leben aus? Gibt es das tatsächlich? Hat da nicht jeder irgendwie eine andere Vorstellung im Kopf? Fragen über Fragen, die mir spontan beim Betrachten meines neuen Buches durch den Kopf schießen. Blutrünstig und knallrot alleine schon die Buchstaben des Titels: „Dein perfektes Leben“ von Emma Curtis. Der Hintergrund ist im wässrigen Grau gehalten, ob das Angstschweiß oder Regentropfen sind, vermag ich auf den ersten Blick nicht zu sagen. Auf jeden Fall sorgt der Klappentext dafür, dass sich meine Nackenhärchen langsam hochstellen und ich gebannt anfange zu lesen. Ein Schauer durchfährt meine Glieder, was für ein Plot. Eine unheimliche Szenerie mit menschlichen Abgründen tut sich mir nach und nach auf. Diesen Pageturner kann ich kaum aus der Hand legen, denn ich will unbedingt wissen, was da passiert und auch warum.... Die Protagonisten Vicky und Amber sind vortrefflich ausgewählt und detailreich beschrieben. Der Sprach- und Schreibstil der Autorin ist psychologisch raffiniert und gekonnt in zwei parallelen Zeitsträngen umgesetzt. Die Probleme die nur Kinder der 90ziger kennen, sind mir ebenfalls vertraut. Der Psychothriller ist so gut gemacht, dass man sich in die Geschichte reinsteigert, als wäre man selber betroffen und vor Ort. Richtig beklemmend und daher unfassbar gut gemacht, wie ich finde. Ängste und Nöte sind spürbar und erschüttern mich zutiefst. Wem kann man da noch trauen? Steckt die beste Freundin etwa dahinter? Oder gar jemand aus dem Umfeld? Das einen die Vergangenheit einholen kann, wissen wir ja nicht erst seit gestern, aber so grausam für begangene Fehler zu bezahlen, dass finde ich schon fies? Zum Glück ist dieser Albtraum aber ein geniales Taschenbuch. Ich genieße die fesselnde Geschichte, die Spannung die sich nach und nach aufbaut, den Thrill und die Puzzlestückchen, die man als Leser nach und nach zur Auflösung der Geschichte erhält. Ich bin beeindruckt und auch das Ende ist eine kleine, unerwartete Sensation, die ich so nicht erwartet hätte. »Ein düsterer und hoch spannender Roman über Freundschaft, Verrat und Lügen.« (Woman & Home) Inhalt: Zwanzig Minuten nur verlässt Vicky das Haus, während ihr Baby schläft. Als sie zurückkehrt, ist die Katastrophe geschehen, und nichts ist mehr wie zuvor. In ihrer Not vertraut sich Vicky ihrer besten Freundin Amber an, die der Polizei gegenüber behauptet, dass die beiden Frauen die ganze Zeit bei dem Kind gewesen seien. Doch dann geschehen weitere Unglücke. Bald wird klar, dass jemand das Leben von Vickys Familie sabotiert – jemand in ihrer unmittelbaren Nähe. Ein Albtraum beginnt, der Vicky bis an ihre äußersten Grenzen treibt. Die Autorin: Die englische Bestsellerautorin Emma Curtis wurde in Brighton geboren und wuchs in London auf. Ihre Faszination für die dunklen Seiten des Lebens inspirierte sie zu ihrem Roman. Emma Curtis lebt mit ihren beiden Kindern und ihrem Ehemann in Richmond bei London. Fazit: 5 Sterne***** “Dein perfektes Leben“ ist im Diana Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 480 hochspannende Seiten und ist meinerseits wärmstens zu empfehlen.

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Meine Zusammenfassung: Endlich hat Vicky einmal Ruhe, da ihr Baby Josh endlich schläft. Ihre Babysitterin Magda hat sich für heute krankgemeldet, dabei wollte sie sich unbedingt ein Haus ansehen, welches renovierungsbedürftig ist und zum Verkauf steht. Ihre beste Freundin Amber kümmert sich um die Besichtigung. Doch wenn sie jetzt den kleinen Josh weckt, wird er den ganzen Tag unausstehlich sein, daher beschließt sie, ihn für einen kurzen Augenblick alleine zu Hause zu lassen. Doch als sie nach zwanzig Minuten zurück nach Hause kommt, ihr Baby schreien hört und direkt nachsieht, trifft sie auf einen Einbrecher mit Josh in den Armen. Als ihr das Baby zuwirft, fällt Josh zu Boden und bricht sich den Arm. Amber scheint ihr gefolgt zu sein und begegnet ebenfalls dem Einbrecher im Flur. Ihnen bleibt nicht viel Zeit nachzudenken, das Babygeschrei wird immer lauter, Josh muss ins Krankenhaus. Die beiden beschließen, dass es keine gute Idee ist, der Polizei zu sagen, dass Vicky das Baby alleine zu Hause gelassen hat. Das Jugendamt würde ihn ihr wegnehmen, wenn das rauskommt. Vicky fühlt sich sichtlich unwohl mit dieser Lüge, besonders da sie auch ihrem Mann Tom nichts davon erzählt. Hinzu kommt, dass sie Josh nicht zum ersten Mal alleine gelassen hat. Sie hat sich schon öfter aus dem Haus geschlichen und das sogar, um einen anderen Mann zu treffen. Den Vater einer ihrer Schülerinnen. Doch auch wenn es nie zu Sex gekommen ist, belastet sie dieses Geheimnis sehr und auch das vertraut sie Amber an. Immer mehr Geheimnisse scheinen sich um sie zu verstricken und als eines Tages, an dem Geburtstag ihrer älteren Tochter Emily, das Jugendamt vor ihrer Türe steht, bricht sie fast zusammen. Ein besorgter Nachbar habe sie informiert, dass es wohl einige Probleme bei den Seagraves gebe. Welcher Nachbar sollte jedoch besorgt sein? Es gibt keinen, mit dem sie ein größeres Problem haben, der auf so eine hinterhältige Idee kommen könnte. Es passieren jedoch noch weitere unerklärliche Dinge, die die Familie auseinander zu treiben scheinen. Und auch zwischen Amber und Tom scheint sich eine gewisse Bindung zu entwickeln, die Vicky so in dieser Form noch nie wahrgenommen hat. Sie hat das Gefühl, zwischen ihr und ihrer besten Freundin ist, seit dem Vorfall mit Josh, etwas kaputtgegangen. Nur kann sie noch nicht ganz greifen, was es ist. Doch es soll nicht lange dauern, bis Vicky eine schreckliche Wahrheit herausfindet, die alles verändern wird … Meine Meinung: Puh, harter Stoff. Komme immer noch nicht ganz über diese Geschichte hinweg. Anfangs dachte ich tatsächlich, naja, ist jetzt noch nicht so wirklich das, was ich mir unter einem guten Psychothriller vorgestellt habe. Aber ich habe mich trotzdem weiter darauf eingelassen, weil dieses Buch nichtsdestotrotz direkt eine gewisse, indirekte, Spannung aufgebaut hat. „Mein Gott“ hab ich mir immer wieder gedacht, „wie kann Vicky nur so dumm sein“. Als Ausstehender sagt man das immer so leicht, wie ich selbst in so einer Situation unterwegs gewesen wäre, kann ich echt nicht sagen. Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass die Spannung sich so langsam, tatsächlich hinterhältig, aufgebaut hat und mich langsam mit in dieses Psychospielchen reingezogen hat. Ich muss sagen, ich hatte sehr schnell einen Verdacht, der sich dann auch am Ende bewahrheitet hat, auch wenn mir selbst ein paar Details noch unklar waren, bis diese sich dann auch aufgeklärt haben, aber es hat der Spannung aus meiner Sicht keinen Abriss getan. Wie es dann letztendlich ausgegangen ist, hat mich dann doch etwas überrascht und ich hätte es mir irgendwie anders gewünscht, aber dennoch finde ich, dass es gut gepasst hast. Jetzt denke ich mir immer noch „Mein Gott“ aber aus einer völlig anderen Motivation heraus. Ich bin vollauf begeistert von diesem Buch und finde tatsächlich, es trägt zurecht das Genre eines Psychothrillers und ich möchte es sehr gerne jedem empfehlen. Mein Fazit: Pass auf wem du was erzählst, nicht jeder ist dir wohl gesonnen. Klasse! 5 von 5 Sternen.

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Dieser Psychothriller macht seinem Namen alle Ehre. Ich musste ihn innerhalb eines Tages lesen, die Kapitel flogen nur so dahin. Der Schreibstil ist absolut fesselnd, sehr düster und die menschlichen Abgründe sind sehr schockierend dargestellt. Die Spannung nimmt immer mehr zu und die Puzzleteile ergeben nach und nach das Gesamtbild und die Auflösung liess mich sprachlos werden. Ich wollte nicht in Vickis Haut stecken, aber auch für Amber empfand ich zeitweise Mitgefühl. Die Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Vergangenheit (1992) und der Gegenwart (2010) erzählt und der Albtraum nimmt seinen Lauf. Das Cover und der Buchtitel könnten nicht passender sein. Fazit: Ein brillanter Pageturner, der zeigt, dass uns die Vergangenheit auf erschreckende Weise einholen kann. Ich vergebe hierfür 5/5 und eine klare Leseempfehlung.

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