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Rezensionen zu
Liebe M. Du bringst mein Herz zum Überlaufen

Anna Paulsen

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Rezension Liebe M. Du bringst mein Herz zum überlaufen

Von: Danielas Bücherkiste

22.06.2018

Rezension (Werbung unbezahlt) Liebe M. Du bringst mein Herz zum überlaufen Anna Paulsen Hauptfiguren: Matilda: Job im Amt für nicht zustell bare Post für die Buchstaben K bis M. Bis sie einem Brief findet der ihr Leben auf dem Kopf stellt. Cover: Ein schönes farblich abgestimmtes Cover mit einem Bleistift und Brief und Blumen auf dem Cover in rosa Schrift. Ich finde es ein tolles Cover das gleich auffällt im Regal. Ich würde es heraus nehmen und den Klappentext lesen. Meinung: Danke erst mal an Anna Paulsen für die Geschichte und an Bloggerportal für das Leseexemplar. Das Buch lässt sich flüssig weg lesen. Mathilda hab ich gleich ins Herz geschlossen, und ich konnte mich sehr gut herein versetzen. Wenn man den Job liebt dann geht man gerne dort hin. Auch dass sie diesen Brief nicht einfach Schrettern konnte verstehe ich. Ich finde es auch Mutig dass sie die Personen sucht um heraus zu finden ob sie sich jemals wieder gesehen haben oder was aus ihnen geworden ist. Das Ende fand ich richtig gut und man wäre sicher nie drauf gekommen. Jedoch muss ich auch anmerken das das Buch auch an manchen Stellen echt lange war. Trotz allem ein Buch das ich gerne weiterempfehle. Deshalb bekommt die Geschichte von mir 4/5 Sterne.

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Das ist mein erstes Buch von der Autorin und es hat mir wirklich gefallen. Ich mag ihren Schreibstil, es ist sehr verständlich und man kommt sehr gut in die Geschichte rein. Ich mochte die Geschichte sehr es war / ist eine sehr schöne Liebesgeschichte und ein schönes Abenteuer. Es war eine Geschichte für zwischendurch und zum abschalten. Ich werde auf jeden Fall noch was von der Autorin lesen.

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Meine Zusammenfassung: Matilda liebt ihren Job im Amt für nicht zustellbare Post. Dort ist sie für die Buchstaben K bis M zuständig und sorgt dafür, dass so viele Briefe wie möglich doch noch den Weg zu ihrem bestimmten Empfänger finden. Wo andere sich auf das bevorstehende Wochenende freuen, kann Matilda es kaum erwarten, am Montag wieder zur Arbeit zu gehen. Von ihren Kolleginnen und Kollegen hält sie lieber Abstand, ist sie doch eher der Typ Einzelgänger, statt mit anderen noch nach Feierabend auszugehen. Lieber besucht sie ihre über 80 Jährige Nachbarin Elvira und liest ihr aus deren Lieblingszeitungen vor, oder füttert die Schildkröte einer anderen Nachbarin, die ständig durch ihren Job als Flugbegleiterin über den Wolken unterwegs ist. Neuerdings gehört auch ihr Nachbar Knut dazu, der sich vor kurzem verletzt hat und für den sie nun immer wieder einkaufen geht. Als sie eines Tages im Postamt einen 50 Jahre alten Brief hinter einem Schrank findet, stellt sich ihre Welt auf den Kopf. Dies ist wohl der emotionalste Liebesbrief, den sie in all der Zeit beim Amt für unzustellbare Post gelesen hat. Kurzerhand beschließt Matilda, den Brief nicht ins Archiv des Amtes zu geben, sondern diesen mit nach Hause zu nehmen. Gemeinsam mit Knut beginnt sie, sich auf die Suche nach Leni und Michel zu machen, deren Beziehung plötzlich endete, da dieser Liebesbrief nicht zugestellt werden konnte. Matilda ist dafür sogar bereit, ihre Komfortzone zu verlassen und sich tatsächlich auf Reisen zu begeben. Doch die Suche ergibt sich als schwierig, wo soll man nur anfangen und wie soll sie jemals die richtigen Personen finden, wo es doch schon so lange her ist. Vielleicht leben Michel und Leni gar nicht mehr? Während die Suche sich als kurzfristige Sackgasse erweist, entdeckt Matilda weitere Briefe, die sie unmöglich ins Archiv geben kann. Auch hier spielt sie die Liebesbotin und versucht alles, um den Empfänger ausfindig zu machen. Während sie versucht, sich auf die vielen Briefe zu konzentrieren, versucht ihre Kollegin Kirsten alles, um Matilda aus ihrer Komfortzone zu locken und mit ihr was zu unternehmen. Auch ihr Kollege Lutz lässt sie nicht zufrieden, sondern ergreift jede Gelegenheit, sie anzuflirten und eine Verabredung mit ihr für sich rauszuschlagen. Und dann ist da noch Cornelius, ein eingebildeter Anzugträger mit einer Vorliebe für teure Autos; und der Enkel von Knut. Matilda versucht alles, um Cornelius aus dem Weg zu gehen, bis ein weiterer unzustellbarer Brief auftaucht … Meine Meinung: Ich habe noch nie einen so fröhlichen, naiven Menschen wie Matilda kennengelernt. Es ist fast zu unrealistisch, da in meiner Vorstellung kein Mensch so fern ab von der Realität und der heutigen digitalen Welt sein kann. Aber doch, es scheint tatsächlich möglich. Matilda liebt ihren Job und außerdem ist sie sehr gerne allein und verbringt ihre Zeit am liebsten damit, sich Geschichten über fremde Menschen auszudenken, die sie irgendwo auf den Straßen oder in den unterschiedlichsten Läden entdeckt. Und dabei liegt sie zu meist völlig daneben. Als sie den 50 Jahre alten Brief entdeckt und diesen mit nach Hause nimmt, macht sich ein schlechtes Gewissen breit. Sie hat noch nie etwas verbotenes getan und doch fühlt es sich gut an, da sie der Meinung ist, das richtige zu tun. Es ist spannend mitzuerleben, wie sich das schüchterne, einsame und naive Mauerblümchen zu einer Frau entwickelt, die über ihre bisherigen Grenzen und ihre Komfortzone hinauswächst. Mit Unterstützung ihres Nachbarn Knut, lernt sie das wahre Leben kennen; sie lernt ein Smartphone zu bedienen und fährt sogar völlig allein mit dem Zug in eine Großstadt wie Berlin oder Hannover. Zum ersten Mal in ihrem Leben verbringt sie ihre freie Zeit nicht nur mit ihren Büchern allein in ihrer Wohnung oder zwischen alten Büchern und Möbeln in Antiquariaten. Für Matilda beginnt eine Reise in die weite und digitale Welt aber auch zu sich selbst und einem erweiterten Bewusstsein, über den Tellerrand hinauszublicken. Und dabei tut sie sogar etwas Gutes und bringt Menschen zusammen, die ohne ihre Hilfe vielleicht niemals voneinander erfahren hätten. Es ist eine erfrischende Geschichte, die Frühlingsgefühle hervorruft und mich zum Lachen gebracht hat. Matilda ist ein sehr sympathischer Charakter, der auf wundervolle Art und Weise eine tolle Entwicklung durchmacht und dabei neue Freunde und wunderbare Bekannte trifft, mit denen sie durch alle Emotionen schreitet. Mein Fazit: Summerfeeling und Frühlingsgefühle sind vorprogrammiert; wer bei diesem Buch nicht mindestens schmunzelt ist selber Schuld. 4 von 5 Sternen.

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Matilda lebt bescheiden und hat keinen großen Luxus. Sie arbeitet im Amt für unzustellbarer Post und liebt ihre Arbeit über alles. Wenn alle Kollegen sich auf das Wochenende freuen, freut sich Matilda auf den Montag um wieder zur Arbeit zu gehen. Eines Tages findet sie einen sehr alten Liebesbrief und beschließt die Frau zu finden für den dieser Brief gedacht ist. Ihr Hang zu Liebesbriefen und das die Leute zueinander finden sollen wird bald zu einem ,,Wochenendjob". Als ein unbekannter Ihr plötzlich die Liebe gesteht gerät Ihre Welt ins wanken. Das Cover hat mich als erstes fasziniert. Es ist richtig schön und passend zum Frühling. Mit einem flüssigen Schreibstil hatte ich das Buch in kürzester Zeit durch. Die verschiedenen Liebesbriefe und die Geschichten hinter den Menschen passten genau zu der Story und man war genauso gefesselt davon wie Matilda selbst. Matilda ist eine liebenswürdige Frau, die mir sofort sympathisch war. Mit soviel Liebe und Gefühl ist dieses Buch eine Überraschung für mich gewesen. Alle Protagonisten haben gut dazu gepasst und man konnte sich in die Geschichte hineinversetzen. Es sind auch ein paar Tränen geflossen. Ein wirklich tolles Buch das mich sofort berührt hat. Daher von mir eine volle Kaufempfehlung.

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Die 27jährige Matilda arbeitet für ihr Leben gern. Sie betreut die Buchstaben K-M beim Amt für unzustellbare Post und kümmert sich um Briefe deren Empfänger und Absender nicht zu ermitteln sind. Durch Lesen der Briefe versucht sie in detektivischer Kleinarbeit Informationen zu sammeln und den Brief so doch noch dem rechtmäßigen Empfänger zustellen zu können. Eines Tages findet sie zufällig einen Brief aus dem jahre 1966, der hinter den Schrank gefallen sein muss. Total überwältigt vom herzzerreissenden Inhalt beginnt sie sich wider aller Vernunft zusammen mit ihrem Nachbarn Knut auf die komplizierte Suche nach der Empfängerin Leni zu machen. Die Story hat soviel Spaß gemacht zu lesen! Man muss die altbackene und eigene Matilda einfach lieb haben. Sie ist so ganz anders als ihre Kollegen, hat kein Handy, kennt sich mit Computern überhaupt nicht aus, lehnt Kneipenbesuche ab und zieht sich lieber in ihre Wohnung mit einem guten Film zurück. Man könnte meinen sie lebt noch im letzten jahrhundert, aber Matilda ist herzensgut und ohne mit der Wimper zu zucken bereit Risiken auf sich zu nehmen um das Glück anderer Menschen wiederherzustellen. Neben dem Strang um Leni und Michel gibt es zum Ende hin noch einen 2ten der sich um Matildas eigene Liebesgeschichte dreht. Diesen fand ich zwar sehr vorhersehbar aber das hat dem ganzen keinen Abbruch getan. Der Schreibstil ist sehr leicht und locker. Ich habe von der ersten Seite an mitgefiebert und mit Matilda zusammen gelitten. Sie kommt sehr authentisch rüber. Das Ende hingegen fand ich etwas überzogen – es erschien mir doch ziemlich konstruiert so als wollte die Autorin auf Biegen und Brechen noch ein Happy End erzwingen, trotzdem habe ich das ein oder andere Tränchen verdrückt und die Geschichte im Großen und Ganzen sehr genossen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit einem Stern Abzug wegen dem Ende.

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Meinung: Das Cover des Buches hat mich gleich neugierig gemacht. Es ist mit den Blumen und dem Brief richtig gut gelungen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und ich war schnell in der Geschichte drin. Die Hauptprotagonistin Matilda war mir auf Anhieb sehr sympathisch. Die Erlebnisse in ihrer Kindheit haben sie sehr geprägt. Sie hat Angst vor allem Neuen, traut sich nichts zu und ist sehr verschlossen. Am liebsten hät ich sie mal geschüttelt, damit sie sieht was ihr alles so entgeht. Doch dann trifft sie Knut, der ihre Hilfe braucht. Es entwickelt sich eine Freundschaft und er holt Matilda aus ihrer Welt und sie läßt sich nach und nach darauf ein. In ihrem Job geht sie voll auf, sie liebt ihn. Nachdem sie mit Knut`s Hilfe einiges erlebt hat und als "Liebesbote" unterwegs war, schleicht sich auch bei Ihr die Liebe ein ...... Fazit: Das Buch war für mich sehr schön zu lesen, ich hätte mir das Ende etwas anders gewünscht. Es hat für mich zu früh aufgehört. Das Buch bekommt aber 4/5 Sternen von mir und ich werde es auf jeden Fall auch weiterempfehlen.

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„Schicksal ist, was man selbst aus den Zufällen macht, die das Leben einem beschert.“ Und Zufall war es, der dieses Buch in mein Leben gebracht hat. Ich wollte nach einem Leseexemplar fragen und habe auf das falsche Cover geklickt. Auf dieses hier. Ich liebe Zufälle. Sie spülen manchmal wundervolle Dinge in mein Leben. Die Geschichte ist ganz zauberhaft. Eine Hommage an die Liebe. Egal, ob sie jung oder alt ist, vergangen oder ob sie gerade erst beginnt, die Liebe ist der schönste Zufall, den es gibt. Liebe Anna Paulsen, vielen Dank für diesen Zufall. Ich habe das Lesen sehr genossen.

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Der erste Satz: „Obwohl sie erst sieben Jahre alt war, hatte Matilda vermutlich schon so ziemlich alle Kraftausdrücke zu hören bekommen, die ihre Eltern kannten“. Meine Meinung: Cover: Das Cover finde ich absolut passend zum Inhalt der Geschichte gewählt und gefällt mir sehr gut. Durch die rosa Blumen und den türkisen Hintergrund wirkt alles sehr harmonisch und einladend. Auch finde ich gut, dass auf dem Cover ein Briefumschlag zu sehen ist, da dieser eine schöne Metapher für das Amt für zustellbare Post ist. Das Cover bekommt von mir volle Punktzahl. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir allgemein gut gefallen. Man konnte sich recht schnell in die Geschichte einfinden und sich bildlich alles sehr gut vorstellen. Ich hätte es vielleicht bevorzugt, das Buch aus der Ich-Perspektive lesen zu können, da man sich dadurch zum Teil noch besser hätte in Matilda hineinversetzen können, aber das ist Kritik auf dem höchsten Niveau. Ich habe den Schreibstil der Autorin als sehr angenehm empfunden und man kam locker und leicht durch die Geschichte. 5/5 Sterne Charaktere: Matilda: Matilda fand ich zugegebenermaßen etwas merkwürdig, aber nicht immer unbedingt auf negative Art und Weise. Sie ist einfach anders als andere in ihrem Alter. Das zeichnet sich durch ihre altmodische Einstellung zu gewissen Dingen ab, welche mir zum Teil schon ein wenig zu extrem wurden. Matilda ist Ende 20, Anfang 30, hat keinen Führerschein, besitzt kein Smartphone, ist absolut gegen das Internet, hatte noch nie wirklich eine Beziehung und ist auch ansonsten eher auf dem Trip der vergangen Jahrzehnte. Manches fand ich schön mitzuerleben, da es einfach zeigt, dass Matilda ihren eigenen Weg geht und sich von nichts und niemandem etwas sagen lässt und sich von den Meinungen der anderen nicht beeinflussen lässt. Teilweise fand ich es aber tatsächlich ein wenig too much, aber das ist Geschmackssache. Ansonsten fand ich Matilda wirklich sehr liebenswert und besonders gut hat es mir gefallen, dass sie in ihrem Beruf wirklich voll und ganz aufgeht und mit Herzblut dabei ist. Das erlebt man nicht mehr oft heutzutage. Knut: Knut habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Für einen rüstigen Rentner ist er noch absolut geistig fit und sogar in Bezug auf Technik, Medien und den ganzen „neumodischen Kram“, wie Matilda es nennt, echt auf dem neusten Stand. Schön fand ich auch, dass sich zwischen den beiden eine richtige Freundschaft entwickelt hat. Beide haben wenig soziale Kontakte und es schien mir, als hätten sich die beiden gesucht und gefunden. Knut ist sehr hilfsbereit und ich fand es toll, wie er immer mit vollem Eifer bei der Sache war, wenn Matilda einen weiteren Brief entschüsseln wollte, um ihn dem rechtmäßigen Besitzer zukommen zu lassen. Cornelius: Cornelius konnte ich schlecht einschätzen. Einerseits hatte ich von Beginn an das Gefühl, dass er gerne protzt und sich selbst gerne in den höchsten Tönen lobt, ohne in Wirklichkeit tatsächlich einen solchen Ruhm zu besitzen. Andererseits erschien er mir überhaupt nicht als Typ dafür, hoffnungslose Liebesbriefe zu schreiben und sich Hals über Kopf in eine, für ihn völlig fremde Frau, zu verlieben. Ich hätte mir gewünscht, dass Cornelius etwas mehr in die Geschichte mit eingebunden worden wäre, denn dadurch hätte man ihn als Leser noch ein wenig besser kennenlernen können. Ich finde, dass man ihn so einfach kaum kennenlernen konnte und man sich über ihn kein Urteil erlauben kann, da er einfach ein zu geringer Bestandteil war. Die Charaktere bekommen von mir 4/5 Sterne, da ich hauptsächlich absolut zufrieden mit den Charakteren war, ich mir aber bei Cornelius zum Beispiel tatsächlich mehr Informationen gewünscht hätte. Fazit: Allgemein kann ich sagen, dass mir die Geschichte wirklich gut gefallen hat. Ich fand die Grundidee klasse und habe auch noch nie zuvor vom Amt für nicht zustellbare Post gehört. Die Vorstellung, dass es so etwas wirklich gibt, hat mich so manches Mal zum Schmunzeln gebracht. Auch fand ich es schön, dass man während dem Lesen Einblicke in die Arbeit im Amt erhalten konnte. Die Geschichte fand ich wirklich sehr schön, nur war ich mit dem Ende überhaupt nicht zufrieden. Es war mir zu abrupt und man hätte meiner Meinung nach noch mindestens zehn Seiten hinten dran hängen müssen, um ein gutes und glaubwürdiges Ende zaubern zu können. Meiner Meinung nach war das Ende auch ziemlich vorhersehbar und für mich auch nicht ganz nachvollziehbar, was ich sehr schade fand. Bis dahin hat mich die Geschichte wirklich berührt. Aber das Ende war für mich wirklich nicht zufriedenstellend. Nichts desto trotz bekommt das Buch 4/5 Sterne von mir, da ich bis auf das Ende wirklich im Großen Und Ganzen nichts auszusetzen habe.

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