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Rezensionen zu
Das Mädchen im Eis

Robert Bryndza

Detective Erika Foster ermittelt (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Der Prolog verspricht gleich Spannung pur, Andrea gerät in die Fänge eines Mannes, der sie in ihr Auto zieht und ich war gleich wie elektrisiert. Erika übernimmt diesen Fall, was bei vielen Kollegen nicht gut ankommt, Neid und unkollegiales Verhalten begleiten ihre Ermittlungen und Erika, die mir anfangs gar nicht so sympathisch war, ist mir immer mehr ans Herz gewachsen. Die Ermittlungen hat der Autor sehr spannend rübergebracht und vor allem hat er nicht nur falsche Fährten gelegt, sondern gleich mal direkt JEDEN verdächtig gemacht. Hier hätte wirklich jeder der Täter sein können, was alles natürlich gleich noch viel spannender gestaltet hat. Wenn ich dachte, eine Idee zu haben, kam gleich der nächste, den ich im Visier hatte. Also habe ich erstmal ohne jegliche Ahnung weitergelesen. Sowohl Zeugen als auch Ermittler waren so interessante Charaktere, das ich über jeden mehr wissen wollte, weil jeder einfach irgendwie rätselhaft war. Sehr tolle und knisternde Spannung das ganze Buch über und trauen konnte man hier wirklich niemandem. Irgendwann wurde die ganze Geschichte sogar noch richtig emotional. Die Protagonisten wurden immer authentischer und sogleich auch geheimnisvoller ausgebaut. Irgendwann kam dann so ein kleiner Stein ins rollen und ich konnte mir vorstellen, in welche Richtung das ganze geht und ab diesem Zeitpunkt wurde das Buch nochmal sehr komplex, ich war mehr als einmal mehr als überrascht über die vielen Hintertüren die hier noch geöffnet wurden. Das Ende war mehr als nur spannend, hier war noch einmal richtig mitzittern angesagt und auch da gab es dann noch ein paar kleine Überraschungen. Sehr gutes Buch, klare Empfehlung von mir!

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Meine Meinung: Kennt ihr das, wenn man eigentlich ein von 400 Seiten in wenigen Stunden durch liest, aber man bei einen Buch länger braucht, weil so viel Inhalt in jeden Satz ist? So ging es mir bei Das Mädchen im Eis. Dieses Buch ist kein Buch für zwischendurch, welches man auch lesen kann, wenn der Bruder einen nervt. Nein, ich musste mich vollkommen konzentrieren, um Erika zu folgen. Sie wurde interessant gestaltet. Als sie wieder auf Revier kam, war sie ein Frack, welches nicht über den Tod ihres Mannes hinweg kommt. Erika schläft kommt, ist folglich leicht reizbar und muss sich auf einen neuen Revier behaupten. Dies ist neben dem Fall nicht alles einfach und ein Wortgefecht bleibt nicht aus. Insgesamt spielt sich alles auf einen Punkt hinaus und ich konnte kaum glauben, wer der Mörder war. Der Schreibstil hat mich gefesselt, besonders wegen den umfassenden Umschreibungen. Ich bin mal gespannt, was man von DCI Erika Foster noch hören wird. Schließlich fand ich auch noch die Nebenprotagnisten erfrischend, da sie einen Gegensatz zu Erika bildeten und trotzdem immer hinter ihr standen. Fazit: Mir hat dieser Krimi gut gefallen. Es gab umfassende Umschreibung und den Mörder konnte ich nicht erraten.

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