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Rezensionen zu
Rachewinter

Andreas Gruber

Walter Pulaski (3)

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Die Frau im roten Kleid

Von: Dirk Heinemann (https://dirkliestundtestet.blogspot.de/)

27.10.2018

Das Cover Das Cover passt sehr gut zu den beiden anderen der Reihe. Zum Inhalt Rachewinter ist der dritte Fall des Kommissars Walter Pulaski aus Leipzig. Nach Rachesommer und Racheherbst ermittelt er diesmal wegen eines Toten im Motel. Bei dem Toten handelt es sich ausgerechnet um den Vater der besten Freundin seiner Tochter. Auch die Anwältin Evelyn Meyers aus Wien ermittelt in einem Mordfall. In anderen Städten sterben weitere Männer. Alle wurden kurz vor ihrem Tod in Begleitung einer brünetten Frau in einem roten Kleid gesehen. Stehen die Morde im Zusammenhang und wenn ja, in welchem? "Das ist eine Technik aus einem Gartencenter in Leipzig, falls du es wissen willst, Klugscheißer." [Walter Pulaski beim Kampf mit einem in Israel ausgebildeten Personenschützer.] Meine Meinung Andreas Gruber hat es wieder geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Obwohl es mein erstes Buch um den Kommissar Pulaski ist, bin ich schnell in die Handlung rein gekommen. Allerdings muss man schon fast das halbe Buch lesen, bevor sich Verbindungen zwischen den vielen Morden ergeben. Die Geschichte ist durchgehend spannend erzählt. Gut gefallen hat mir auch, dass es sich um überregionale Ermittlungen handelt, da die Morde in mehreren Bundesländern sowie in Österreich und Polen verübt werden. Eigentlich handelt es sich um zwei Krimis. Nämlich um einen Krimi mit Walter Pulaski, seiner Tochter Nina und deren Freundin und einen weiteren mit der Anwältin Evelyn Meyers und ihren Assistenten Flo. Erst gegen Ende des Buches wird aus beiden Handlungssträngen ein gemeinsamer. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und die 592 Seiten waren schnell gelesen.

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Die Frau im roten Kleid

Von: leseratte1310 aus Mönchengladbach

22.10.2018

In Wien beobachten zwei Arbeiter vom Dach eines Hauses aus ein Paar beim Sex. Doch bald weicht ihre Belustigung dem Entsetzen, denn der Mann wird getötet und sie haben den vermeintlichen Täter mit ihrem Handy gefilmt. Der Verdächtige will von Evelyn Meyers anwaltlich vertreten werden. Als Evelyn Akteneinsicht bekommt, erkennt sie, dass die Ermittlungen sehr schlampig durchgeführt wurden und sie beginnt, unterstützt von ihrem Assistenten Florian Zock, eigene Nachforschungen anzustellen. In Leipzig wird Kommissar Walter Pulaski vom Kriminaldauerdienst zu einem Todesfall in einem Motel gerufen. Alles deutet auf einen Unfall hin, auch wenn der Hotelbesitzer eine Frau gehört haben will. Pulaski aber glaubt nicht an einen Unfall, doch er ist nicht mehr zuständig. Außerdem kannte er den Toten. Der Krimi lässt sich sehr flüssig lesen. Kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen für Tempo und Spannung. Leider habe ich „Rachesommer“ und „Racheherbst“, die Vorgängerbänder dieser Reihe, noch nicht gelesen, was ich unbedingt ändern muss. Evelyn ist eine sympathische Frau und eine engagierte Anwältin. Auch in diesem Fall nimmt sie ihren Job sehr ernst. Kaum hat sie das Mandat angenommen, gesteht ihr Mandant Michael von Kotten die Tat. Warum aber wird sie dann von seinem Vater bedroht? Wenn ihr Gegenwind ins Gesicht bläst, motiviert sie das umso mehr, sich reinzuhängen und schon bald stößt sie auf einige Ungereimtheiten. Ihr Mentor Oberstaatsanwalt Ostrovsky scheint eigene Interessen in dem Fall zu haben und ist bereit das Gesetz zu dehnen. Aber auch Pulaski lässt sein Fall nicht los. Der tote Klaus Hinze hat eine Tochter, die mit seiner Tochter Jasmin befreundet ist. Obwohl er nicht ermitteln darf, hat er den Mädchen ein Versprechen gegeben und das muss er halten, wenn er verhindern will, dass Nina und Jasmin auf eigene Faust recherchieren. Die aber lassen sich auch nicht so leicht ausbremsen und man spürt, dass die kriminalistischen Gene in Jasmin auch durchschlagen. Mir hat auch Flo gut gefallen, der Evelyn toll unterstützt und auch ziemlich gewieft ist. Aber auch die vielen Nebencharaktere sind alle interessant und sehr facettenreich herausgearbeitet, auch wenn mir die meisten davon ziemlich unsympathisch waren. Es gibt weitere Tote, die anscheinend alle mit einer Frau im roten Kleid zu tun hatten, und Evelyn und Pulasky müssen wieder einmal zusammenarbeiten, um den Fall zu lösen. Obwohl dieser Thriller rasant und hochspannend ist, gibt es aber auch immer mal wieder humorvolle Einlagen. Obwohl schon recht früh, einiges offensichtlich wurde, gibt es am Ende doch noch eine handfeste Überraschung und es geht in einen dramatischen Showdown. Ich kann diesen superspannenden Thriller nur empfehlen.

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Ein verzwickter Fall, fiese Machenschaften, sympathische Figuren und ein fulminantes Finale mit viel Action – mit all dem wartet Andreas Gruber in seinem neuen Thriller “Rachewinter” auf. Im Mittelpunkt stehen wieder der Leipziger Kommissar Walter Pulaski und die Wiener Rechtsanwältin Evelyn Meyers. Zwei parallele Handlungen, die in Wien und in Leipzig spielen, fügen sich mehr und mehr zu einer kniffligen und packenden Story zusammen, in der nicht alles ist, wie es scheint. Immer wieder wartet Gruber mit einer überraschenden Wendung auf und hält dabei die Spannung weit oben, bis alles in einem actionreichen Finale kulminiert. Spannende Krimiunterhaltung, mitreißend gelesen von Achim Buch.

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2 Bauarbeiter beobachten vom Dach aus im Haus gegenüber ein Pärchen beim Sex. Ihre Entscheidung, die Szene heimlich zu filmen, hat folgenschwere Konsequenzen. Plötzlich haben sie nicht nur das Liebesspiel auf Video, sondern einen Mord... Es gibt zwei Erzählstränge, einmal Evelyn Meyers aus Wien, Anwältin des Verdächtigen und Walter Pulaski, Ermittler aus Leipzig. Durch die beiden Erzählstränge die im Wechsel gelesen werden, baut sich rasch ein steigender Spannungsbogen auf, bis die beiden am Ende zusammenführen. Der flüssige Schreibstil und die detailreiche Beschreibung der Vorkommnisse fesselt den Leser von Beginn an. Die Figuren sind authentisch, haben ihre Fehler, doch das macht sie sympathisch, oder auch nicht. Es gibt Figuren die ich gerne persönlich treffen würde, um andere würde ich einen großen Bogen machen. Die Handlung ist schlüssig und die Handlungsweisen der Figuren zum Großteil nachvollziehbar. Bis auf Jasmins und Ninas Verhalten, aber vielleicht verhält sich ein junger Mensch nach einer Schocknachricht tatsächlich so irrational. Doch gerade Jasmin hätte es besser wissen müssen. Das Buch ist wieder sehr gut recherchiert, das spannende und interessante Thema sehr gut umgesetzt. Die Handlung überrascht oft, was ist Wahrheit und was Lüge? Es gibt viele Ungereihmtheiten, doch wer falsch spielt bleibt lange verborgen und der Leser wird auf falsche Fährten gelockt. Ein toller Thriller der mich von Anfang an begeistert hat.

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Toller Thriller der ein fesselt

Von: Imde77

21.10.2018

Tolles Buch. Klasse geschrieben und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Sehr spannend und überhaupt nicht langweilig. Sehr zu empfehlen.

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Rachewinter

Von: Anne M.

21.10.2018

In Wien wird ein Manager bestialisch ermordet. Anwältin Evelyn Meyers übernimmt die Verteidigung des Verdächtigen Michael Kotten,Spross aus reichem Hause. Aber ist Ihr Mandant wirklich so unschuldig wie er beteuert? Die Recherchen gestalten sich schwieriger als gedacht. Evelyn Meyers und ihr Assistent Florian Zock stoßen auf sehr viele Ungereimtheiten. Und das ist längst nicht alles: Der Leipziger Kommissar Walter Pulaski hat mit mehreren Fällen zu tun, die ebenfalls die Handschrift des Wiener Mörders tragen. Weder Meyers noch Pulaski ahnen, dass ihre gemeinsame Suche nach der Wahrheit katastrophale Folgen haben wird.... "Rachewinter" ist atemberaubend spannend von der ersten Seite bis zum verblüffenden Ende. In diesem nicht alltäglichen Thriller steckt sehr viel Kreativität und Einfallsreichtum, sodass vieles nicht vorhersehbar ist. Es macht Spass den Wiener Anwälten Meyers/Zock und dem Leipziger Kommissar Pulaski bei ihren Nachforschungen über die Schulter zu schauen. Dank des flüssigen und lebendigen Schreibstils kommt man mit dem Lesen gut voran. Dieses unterhaltsame Buch ist unbedingt empfehlenswert!

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Unglaublich spannend!

Von: Katharina

20.10.2018

Ich muss sagen, dass ich wahnsinnig begeistert bin von diesem Buch! Es war mein erstes Buch von Andreas Gruber, aber höchstwahrscheinlich nicht mein letztes.  Dieses Buch schickt den Leser auf ein Abenteuer, bei dem ich jede einzelne Seite genoßen habe.  Anfangs hatte ich noch kleinere Schwierigkeiten direkt zu wissen aus welcher Sichtweise das jeweilige Kapitel geschrieben wurde, aber das hat sich schnell gelegt und den Lesefluss in keiner Weise beeinträchtigt. Es war die ganze Zeit über spannend, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte und nicht aufhören wollte zu lesen.  Es war wirklich spannend wie man die Mordfälle aus den verschiedenen Sichtweisen erlebt und diese dann, je näher man dem Ende kam, zusammenliefen. Besonders gefallen haben mir auch die Kapitel, in denen die Morde aus Sicht der Opfer beschrieben wurden, gefallen. Das ganze Buch über rätselt man mit den Ermittler mit und fragt sich "wie" und "warum" es dazu kam. Außerdem hat es mir sehr gut gefallen als der Titel des Buches eine Bedeutung im Buch bekommen hat.  Fazit Ich kann dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen. Der Schreibstil des Autors und die spannungsgeladene Handlung haben es mir sehr leicht gemacht durch das Buch zu kommen ohne irgendeinen Wunsch des Abbruches oder nach einem anderen Buch zu erheben. 

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Rachewinter ist der dritte Fall um den Kommissar Walter Pulaski und die Anwältin Evelyn Meyers und kann durchaus für sich gelesen werden,doch wer Rachwinter liest,wird um die beiden Vorbände Rachesommer und Rachherbst nicht rumkommen;) In diesem Fall geht es um mehrere Morde an Männern mittleren Alters. Die Männer haben sich vor dem Tod mit einer Frau in einem roten Kleid getroffen. Gleich zu Beginn gibt es einen Tatverdächtigen,den Evelyn Meyers verteidigen soll,der Sohn eines reichen Glücksspel Chefs,der Familie Kotten. Währenddessen ermitteln auch die Tochter von Pulaski Jasmin und ihre Freundin Nina a la Hobby-Detektive in einem der Mordfälle und begeben sich damit in höchste Gefahr... Ich habe das Buch unheimlich gerne gelesen, ein richtiger Pageturner,den ich kaum aus der Hand legen konnte,an 3 Tagen verschlungen. Der Schreibstil von Andreas Gruber ist sehr flüssig und toll zu lesen. Die kurzen Kapitel haben soviel Spannung geboten und ich wollte immer weiterlesen,so ging es mir auch schon in Rachherbst! Die Handlung ist nichts für zartbeseitete, denn esngibt sxhon ziemlich brutale und auch obszöne Szenen und Sprache. Auch die Figuren sind gut ausgearbeitet,Pulaski und Meyers sind mir einfach supersympathisch. In dieser Reihe wurden tolle Protagonisten geschaffen, die sehr authentisch sind. Ich bin auch auf die andere Reihe gespannt. Ich fand den Thriller richtg gut und freue mich mehr von dem Autor zu lesen. Ich vergebe 5 volle Sterne und badanke mich ganz herlich beim Goldmannverlag,vorablesen und vo allem Andreas Gruber :)

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