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Rezensionen zu
Kuss der Dämmerung

J. R. Ward

Black Dagger Legacy (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Es war wie immer schön in die Welt der Black Dagger einzutauchen. Und mit Kuss der Dämmerung ist J. R. Ward ein durchaus gutes Spin Off gelungen. Die Story ist flüssig zu lesen und man merkte, dass es halt um junge Vampire ging, die ihre Probleme zu lösen haben. Die Charaktere sind gut beschrieben und die Geschichte ist mal aus der Perspektive von Paradise und Craeg geschrieben. Aber auch mal aus der Perspektive von Peyton, dem besten Freund von Paradise. Marissa und Butch haben auch ihre Probleme gehabt und das war eine schöne Abwechslung zu den „Teeny“ Problemen. In den letzten beiden Black Dagger Bänden hatte es sich ja schon herauskristallisiert, dass die Bruderschaft das Trainingscenter wieder eröffnen will um neue Rekruten auszubilden und Paradise sich dafür bewerben wollte. Vor dem Audienzzimmer des Königs, wo sie gearbeitet hatte, traf sie auch erstmals auf Craeg. Sie hoffte natürlich ihn am Aufnahmetag wiederzusehen. Das tat sie dann auch und sie mussten ein hartes Einstellungsritual hinter sich bringen, welches es wirklich in sich hatte und der gefallene Engel Lassiter eine „wichtige Rolle“ bekommen hat *zwinker*. Craeg ist von Paradise fasziniert, was er abzuschütteln versucht, denn auch wenn er nicht weiß, dass sie zur Glymera gehört, denkt er, dass sie viel zu gut für ihn ist. Craeg hält überhaupt nichts von der Glymera, wofür er gute Gründe hat. Paradise ist sehr behütet aufgewachsen und will ausbrechen, da kommt ihr Craeg gerade recht. Beide spüren sie die Anziehung zueinander und anders als Craeg heißt Paradise sie willkommen. Marissa und Butch haben sich voneinander entfernt, reden nicht mehr miteinander. Zudem ist eine verletzte Frau vor dem Refugium aufgetaucht und vor Marissas Augen gestorben. Das macht ihr schwer zu schaffen. Hinzu kommt, dass sie das Gefühl hat, dass sie die Vergangenheit einholt und sie das in einem Zwiespalt mit Butch bringt. Sie streiten sich sehr oft, was auch mit der Frau zu tun hat, die gestorben ist und sie mit ihm zusammen lösen will, wer diese Frau umgebracht hat. Also ich bin ja schon ein großer Fan der Black Dagger und könnte schreiben, dass alles schön und toll war, aber leider war es das für mich nicht. Wie oben schon geschrieben, war die Geschichte flüssig zu lesen und ganz bestimmt nicht langweilig, ich glaube das geht bei den Black Daggern auch gar nicht. Aber mir fehlte es leider trotzdem ein bisschen an Spannung. Sicher war die Geschichte um Paradise und Craeg schön erzählt und auch wie sie das Trainingsprogramm absolviert haben. Und ich konnte mich auch gut in die Gefühle der beiden hineinversetzten, aber so richtig rüber gesprungen sind sie nicht. Es fehlte mir ein wenig das Tiefgründige, es ging alles so schnell und hoppla hopp. Es ging viel um Lust und Begierde, was aber nicht schlecht beschrieben war. Bei Marissa und Butch sah das aber schon wieder anders aus, vielleicht lag es daran, dass man die beiden schon kennt und es in jeder guten Beziehung mal zu Schwankungen kommen kann. Was mich noch gestört hat, andere mögen es kleinlich nennen, aber das störte mich auch schon bei den anderen Bänden, dass wenn die Vampire, egal ob Männlich oder Weiblich in Gruppen zusammen sind und man kennt doch jeden einzelnen Charakter, dass die Autorin z. B. schreibt, wenn jemand etwas sagt, dass jemand etwas sagt oder einwirft. Da kann man sich doch die Mühe machen und diejenige Person benennen, die das einwirft oder sagt. So finde ich es ein bisschen unpersönlich. Im Ganzen hat es mir aber doch gefallen und ich gebe auch eine Leseempfehlung, es ist einfach ein muss für jeden Black Dagger Fan. Ich denke man muss nicht unbedingt die Black Dagger Brotherhood gelesen haben um mit diesem Buch anzufangen, zumindest wenn es um Paradise und Craeg geht, da sie ja quasi neue Charaktere sind. Bei Marissa und Butch sieht es schon anders aus, aber da gibt die Autorin eigentlich genug Hintergrundinformationen um damit zurecht zu kommen, ohne dass man die Black Dagger gelesen hat. Ich freue mich auf jeden Fall auf ein neues Buch, da die anderen Rekruten auch ganz verschiedene und interessante Charaktere sind und über diese bestimmt auch tolle Geschichten zu lesen gibt. Und wenn es dazu wieder gemischt wird mit den Charakteren von den Black Daggern, umso besser :-) .

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Als großer Black Dagger Fan war für mich sofort klar ich muss dem Buch eine Chance geben, der Klappentext war sehr vielversprechend und dank des Bloggerportals habe ich das Buch pünktlich zum Erscheinungstermin erhalten. Das Cover ist mal etwas anderes, es setzt sich deutlich von den Black Dagger Büchern ab, da es komplett in weiß gehalten ist, das markante und hübsche Gesicht darauf gefällt mir sehr gut und auch die Farbakzente sind gut gewählt. Der Schreibstil ist schön flüssig, die Spannung wird angenehm aufrecht erhalten, die Charakter hätten für meinen Geschmack ein bisschen mehr beschrieben werden können, teilweise wirken sie flach und schon fast uninteressant. Ich bin gut in die Geschichte gestartet und die ersten 100 Seiten sind wiedermal nur so dahin geflogen. Es war spannend mal einen anderen Abschnitt der Black Dagger kennen zu lernen und die "Schule" hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte mir hier und da ein bisschen mehr Einblick in die Gedanken von Paradise gewünscht, sie ist nun mal die Protagonistin und dadurch wirkte ihr handeln manchmal etwas undurchsichtig. Ansonsten finde ich Paradise sehr interessant, sie wirkt stark und teilweise unnahbar, weshalb sie auch ziemlich viele Feinde hat aber sie ist nicht komplett alleine. Der gut aussehende Craeg ist an ihrer Seite und sie hat deutlich damit zu kämpfen ihre Gefühle in den Hintergrund zu stellen und sich auf das Training zu konzentrieren. Mir hat das Buch recht gut gefallen auch wenn es ein paar schwächen hat, vielleicht bringt die Fortsetzung da etwas mehr. Ich habe mich besonders darüber gefreut auch "alte Bekannte" wieder zu treffen, die man schon aus den Black Dagger Büchern kennt. Fazit: Für jeden Black Dagger Fan auf jeden Fall interessant aber auch für komplette Neueinsteiger geeignet. Ein bisschen mehr Emotionen wären sehr schön gewesen aber die Spannung hat das wieder ausgeglichen. Ich kann mich wirklich nicht beklagen und freue mich auf eine Fortsetzung!

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Die Welt der Vampire ist im Umbruch und auch die junge Adelige Paradise spürt den Drang nach Veränderung in ihr. Anstatt ihres Lebens im goldenen Käfig will sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen und überredet ihren Vater, dem Ratgeber des Königs, sie bei dem neuen Trainingsprogramm der Bruderschaft der Black Dagger teilnehmen zu lassen. Sie nimmt teil und schafft es nicht nur unter die besten zehn Anwärter, sondern wird die Siegerin des Auswahlverfahrens. Das Training ist zwar hart, doch dabei kommt sie dem jungen Vampir Craeg näher. Es funkt zwischen den beiden jungen Vampiren, doch Paradise hat ihm verschwiegen wer sie wirklich ist und sie weiß, dass ihr Vater nie einer Verbindung mit einem "einfachen" Vampir zustimmen würde. Noch dazu kommt, dass Craeg all die Adeligen der Glymera hasst und sich nie mit einer Tochter aus reichem Hause einlassen würde... Butch und Marissa sind schon lange ein glückliches Paar, dennoch hat Marissa das Gefühl, dass Butch in ihr eine "Heilige" sieht und er sie nicht als richtige Frau betrachtet. Dazu kommt, dass Marissa gerade einen schweren Fall im Refugium hat: Eine schwer verletzte Frau wird gefunden und da keiner der Ärzte der Black Dagger verfügbar ist, muss sie sich an ihrem Bruder Havers wenden. Die Beziehung zu ihrem Bruder ist in den letzten Jahren zerbrochen und auch das belastet Marissa. Als sie dann mehr über die junge Frau herausfinden will, findet sie Unterstützung in Butch und die Suche führt sie in einen düsteren Sexclub... Mit "Kuss der Dämmerung" startet J.R.Ward den ersten Teil ihrer Black Dagger Legacy Serie, einer Spin-Off Serie der Black Dagger Serie. Da die neue Serie auf der Black Dagger Serie aufbaut, sollte man hier die andere Serie kennen. Der Grundstein der Geschichte von Paradise und Craeg wurde bereits in den Black Dagger Romanen "Gefangenes Herz / Entfesseltes Herz" gelegt. Wie gewohnt kann die Autorin durch ihren packenden Schreibstil fesseln und durch das neue Trainingsprogramm gibt es viele neue und interessante Personen. Im Großen und Ganzen ist der erste Teil der Black Dagger Legacy gelungen, dennoch kann der Roman nicht restlos überzeugen. Zum einen liegt das an der Liebesgeschichte von Paradise und Craeg, diese verläuft trotz kleiner Dramen recht geradlinig und vor allem am Schluss geht es viel zu schnell. Die Liebesgeschichte ist süß, aber es fehlen die Tiefe und die großen Emotionen, die es bei den Brüdern und ihren Frauen gab. Die Storyline von Butch und Marissa hingegen weckt Erinnerungen an die Anfänge der Black Dagger Serie und es macht Spaß von den Brüdern zu lesen. Ihre Beziehung bekommt in dem Band eine neue Tiefe und es ist schön mitzuverfolgen wie ihre Gefühle wachsen. Positiv ist ebenfalls, dass dieser Band - anderes als bei der Black Dagger Serie - nicht getrennt wurde, so bekommt man volle 500 Seiten Lesegenuß ohne Unterbrechung.

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Die erfolgreiche Vampirserie „Black Dagger“ geht nun endlich mit „Black Dagger Legacy Kuss der Dämmerung“ in die nächste Runde und es gibt ein „Wiedersehen“ mit vielen bekannten Charakteren aus den Vorromanen. Autoreninfos: J.R. Ward ist das Pseudonym der US Autorin Jessica Rowley Pell Bird. Sie ist unter beiden Namen schriftstellerisch tätig. Geboren wurde die Autoren 1969 in Massachusetts. Sie studiert zunächst am Smith College in Northampton, Massachusetts und dann an der Albany Law School, wo sie ihren Abschluss als Rechtsanwältin macht. Sie arbeitet im Gesundheitswesen und leitet unter anderem die Personalabteilung des Krankenhauses „Beth Israel Deaconness Medical Center“ in Boston. Am 6. Oktober 2001 heiratet sie Neville Blakemore. Im August 2003 zieht Ward mit ihrem Mann von Neu England in seine Geburtsstadt Louisville, Kentucky. Schon früh entdeckte die Autorin ihre Leidenschaft fürs Schreiben, bereits im Teeangeralter schrieb sie ihren ersten Liebesroman. Ihr erster Roman „Leaping Hearts“, eine Liebesgeschichte, wird 2002 veröffentlicht. Mittlerweile ist sie eine Bestseller-Autorin und für ihre „Black Dagger“ Reihe bekannt, die seit 2005 erscheint. Die Bücher sind eine Mischung aus Liebes- und Vampirroman. Im Februar 2015 wurde mit "Königsblut" bereits der 24. Band der Black Dagger Reihe veröffentlicht. (Quelle: Lovelybooks Autoreninfos) Inhalt: Paradise ist die Tochter des ersten Ratgebers des Vampirkönigs Wrath. Von ihr wird erwartet einen Vampir von Rang und Namen zu heiraten. Doch Paris hat sich in den Kopf gesetzt zur Kämpferin in der Black Dagger Bruderschaft ausgebildet zu werden und trainiert für das harte Aufnahmeritual. Wenig später besteht sie dieses auch. Ein knallhartes Training beginnt nun, wobei sich ihre neuen Mitschüler immer wieder anfeinden. Doch das ist nicht das einzige Problem, denn Paradise hat ein Auge auf Craeg geworfen, der nicht nur nicht standesgemäß, sondern auch noch verteufelt sexy ist. Meinung: Der Klapptext verspricht einen spannenden und heißen Roman und das hat mich neugierig gemacht, da ich eigentlich gar nicht auf das Genre Fantasy stehe. Leider hielt sich meine Erwartung dann beim Lesen etwas in Grenzen, die Story allgemein ist sehr gut, aber es gab nur sehr wenige „heiße“ Szenen, die allerdings gar nicht so „heiß“, eher etwas gefühllos waren. Dabei fehlten allgemein Nähe und der Gefühl der Protagonisten. Auch an Spannung mangelte es mir hier einfach. Der Schreibstil ist super und so liest sich der Roman schnell und flüssig, wirkt aber insgesamt sehr leblos und einfach so dahin geschrieben, es mangelt an Gefühlen, Gedanken und Emotionen der einzelnen Charaktere. Weiterhin fehlt das gewisse Etwas, Etwas das den Leser mitreißt, ihn bewegt und in den Bahn zieht. Ein Bezug zu den Charakteren war einfach nicht möglich. In Kürze: Schreibstil: liest sich allgemein gut und flüssige, allerdings wirkt er sehr leblos Charaktere: wirken schon durch den Schreibstil sehr unnahbar, etwas mehr Emotionen, Gefühle und persönliche Eigenschaften währen schön gewesen Inhalt: gut, allerdings fehlt die Lebendigkeit Da sich der Roman trotz meiner Kritikpunkte gut liest und die Story ebenfalls gut ist, vergebe ich 4 Sterne. Fazit: gute Story, die sich schnell und flüssig liest, allgemein aber etwas leblos wirkt

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