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Rezensionen zu
This Love has no End

Tommy Wallach

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Meine Meinung: Das Cover mag ich persönlich sehr gerne mit dem Liebespaar, das in der Nacht vor einer Skyline steht. Allerdings finde ich, dass das Cover nicht so wirklich zum Buch passt, was ich sehr schade finde. Zu Beginn möchte ich sagen, dass ich von dem Buch etwas komplett anderes erwartet hatte, als es dann letztendlich war und ich bin wirklich im positiven Sinn überrascht. Das Buch ist aus Parkers Perspektive geschrieben und in drei große Blöcke gegliedert, die drei Tage an denen das Buch spielt. Diese Blöcke sind noch einmal in viele einzelne Kapitel gegliedert. Die Charaktere der Geschichte sind sehr interessant und komplett verschieden. Zelda war mir gleich im ersten Moment symphatisch, aber sie hat etwas sehr Eigenes an sich, was auch nur schwer zu beschreiben ist und manchmal ist sie schon sehr skurill. Parker ist ein absoluter Einzelgänger, der nichts so recht mit seinem Leben anzufangen weiß und auch von der Schule oder einem College nicht ganz so viel hält. Es ist aber definitiv keine Liebesgeschichte, sondern es kommen auch ernstere Themen, wie Einsamkeit, Tod und Anderes vor. Ich habe vorher noch kein Buch gelesen, das sich auch nur ansatzweise mit diesem hier vergleichen lässt. Der Schreibstil ist auch sehr angenehm und das Buch ist an vielen Stellen auch sehr humorvoll, sodass es sehr lustig und spannend ist weiterzulesen. Anfangs hatte ich aber noch keine genaue Ahnung, worauf es hinausgeht und so wirklich gepackt hat mich das Buch auch erst ab der Hälfte. Aber ab da hat es mich dann verzaubert und es zeigt auf eine ehrliche Weise, das nicht alles im Leben immer einfach ist. Meine Bewertung: Das Buch ist etwas ganz anderes, als ich vom Klappentext her erwartete hatte und der Titel passt perfekt dazu. Es ist keine klassische Liebesgeschichte und hebt sich so klar ab. Die Geschichte regt sehr zum Nachdenken an und ist sehr schön geschrieben und auch der Humor kommt hier nicht zu kurz. Daher gibt es von mir 4,5 von 5 Punkte.

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Mit wenigen Erwartungen an ein Buch zu gehen, kann manchmal die beste Entscheidung überhaupt sein. Denn nur so können grandiose Überraschungen auf den Plan treten, die man nun wirklich nicht erwarten konnte. So verhielt es sich bei mir mit dem Buch „This love has no end“ von Tommy Wallach. Ich dachte mir „Ach, sieht ganz hübsch aus, klingt nett – lese ich mal“. Aber von der ersten Seite an spürte ich, dass es sich hier um eine besondere Geschichte handelt. Des Öfteren liest man über dieses Buch „anders als erwartet“ und das ist es wirklich. Aber ich habe rein gar nichts erwartet und deswegen war ich so baff. Für mich ist „This love has no end“ das bisherige Überraschungshighlight des Jahres. Ein ungewöhnlicher Protagonist und ein damit einhergehender komplett ungewöhnlicher Stil, eine tolle, aber sehr fiktive Geschichte und Entwicklungen, die dem Leser den Atem rauben. Ich kann dieses Buch aus vollstem herzen empfehlen! Klappentext Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist. Meinung Zugegeben, der Klappentext erinnerte mich stark an „Dieverrückteste Nacht meines Lebens“, aus dem cbt Verlag, aber das Buch mochte ich sehr, also ging es los. Ich erwähnte schon, dass meine Erwartungen gering waren. In letzter Zeit lese ich mir unmittelbar vor dem Lesen eines Buches übrigens nicht einmal mehr den Klappentext durch. Hier hätte mich das sicher auch irritiert, denn die Geschichte ist so vollkommen anders, als es durch den Klappentext suggeriert wird. Das Buch beginnt einfach toll und ebenso ungewöhnlich. Für mich sprach aus jeder Zeile die reinste Authentizität, auch wenn man im Allgemeinen über diese streiten kann. Aber von vor: Wir lernen sofort den Protagonisten und gleichzeitig auch den Ich-Erzähler Parker kennen. Parker ist Latino und ein ziemlich cooler Kerl. Erst nach ein paar Kapiteln kommt seine Ungewöhnlichkeit ans Licht. Denn zuerst hat man den Eindruck, als wenn das kluge Kerlchen nur in einem Hotel sitzt, um zu stehlen und sich damit den Lebensunterhalt zu verdienen. Aber dieser Junge hat ein Herz – und was für eins. Und er hat es alles andere als leicht in seinem Leben. Denn er kann nicht sprechen. Also, er konnte es einmal. Aber ein Schicksalsschlag nahm ihm sozusagen die Sprache und deswegen schreibt er nur – wenn er denn überhaupt mit jemandem „reden“ will, denn er lebt zurückgezogen ohne richtige Freunde oder Ziel im Leben. Und dann kommt Zelda. Die wunderschöne und ungewöhnliche Zelda mit den silbernen Haaren. Dass dieses Mädchen nicht ganz normal ist, wird schnell deutlich. Sie wird von einer „perfekten Traurigkeit“ umgeben, wie Parker es beschreibt. Parker gibt ihr das Bündel Geldscheine zurück, das er gestohlen hat. Im Gegenzug entscheidet sie sich dafür, all das Geld zu seinen Gunsten auszugeben und danach möchte sie ihr Leben beenden. Klingt verrückt? Ist es sicher auch. Aber so beginnt ein dreitägiges Abenteuer, das mich vollkommen in seinen Bann zog.Die Konstellation, die Wallach erschafft, ist außergewöhnlich. Paker ist so ein toller Typ, dass auch ich das Bedürfnis hatte, ihm zu helfen. Als Protagonist ist er klasse und ungewöhnlich zugleich. Er hat seine Fehler, eine ganze Menge davon, hat den richtigen Mitleidsbonus, ist mit seiner Situation aber nicht unzufrieden. Dass er mehr will, merkt er erst durch Zelda. Er schreibt nicht nur, um zu kommunizieren, er schreibt auch Geschichten. Diese Geschichten sind manchmal Teil des Buches und durch eine davon beginnt die Beziehung zwischen Zelda und Parker überhaupt erst. Es handelt sich eigentlich immer um Märchen, das zumeist viele düstere Seiten haben. Ein wenig nach dem Vorbild von Hans Christian Andersen. Aber diese Geschichten sind toll. Der Stil von Wallach, oder soll ich sagen Parker, ist so ungewöhnlich. Obwohl man es kaum glauben kann, da Parker ja nicht spricht, besteht das Buch zu großen Teilen aus Dialogen. Kursiv geschrieben sind dann immer die Teile von Parker, die er in sein Notizbuch schreibt. Durch diese Dialogform fliegt man nahezu durchs Buch. Und ich wollte einfach immer weiter lesen. Die Kapitel haben Titel, ultra lustige Titel, und sie passen immer zum Kapitelinhalt. Die Kapitel sind im Übrigen relativ kurz, zumindest die meisten. All das sorgt für den flüssigen Stil des Buches, so dass man es einfach verschlingen muss. Außerdem ist das ganze Buch toll durchdacht und das kommt erst so richtig am Ende heraus. Man ist die ganze Zeit hautnah mit dabei und fühlt sich fast beteiligt an der Geschichte. Toll!Parker beginnt durch Zelda ein völlig neues Leben und das in kürzester Zeit. Endlich macht er richtige Teenagererfahrungen und beginnt sich mit seinem bisherigen Leben auseinanderzusetzen. Diese Entwicklung ist einfach klasse! Die Werte aus dem Buch sind so schön und wichtig! Ich finde Parker poetisch und sehr intelligent. Andauernd wollte ich mir Zitate merken, aber es wurden einfach zu viele. Aber es stecken Lebensweisheiten in diesem Buch! Diese gehen auch oftmals von Zelda aus.Zelda spricht relativ früh einen Fakt aus, den man eigentlich nicht glauben kann und so wird das Buch eben auch sehr fiktiv. Was mit einer Teenagerstory beginnt, bekommt einen kleinen Sci-Fi Teil, oder eben etwas von Fantasy. Ich habe im ersten Moment gestutzt, begann dann aber mich an die „Glaubensskala“ von Parker anzupassen – und am Ende war ich ebenso überzeugt wie er. Oft geht es um die Themen Leben und Tod. Was macht das Leben lebenswert? – ist die beherrschende Frage. Und ich finde, dass das Buch tolle Antworten darauf liefert. Ich hatte so viel Spaß mit Zelda und Parker und so wurde das Buch für mich zur reinsten Freude. Aber es hat auch sehr traurige Seiten. Eine davon ist unausweichlich. Das Buch spielt mit Emotionen. Es handelt vom ganz normalen Leben und ist eben vollkommen unnormal. Man sollte den fiktiven Charakter des Buches berücksichtigen, schafft man es aber, sich auf die Idee einzulassen, lässt die Geschichte einen nicht mehr los. Fazit Ich kann „This love has no end“ jedem ans Herz legen, der ungewöhnliche Geschichten mit Herz und Humor liebt. Und dennoch darf der Humor auch schwarz sein, denn manche Stellen sind thematisch düster, aber eben authentisch. Ich würde Teile der Handlung als absolut wertvoll bezeichnen! Das Buch hat tolle Figuren, viel Witz, eine Menge Abwechslung und trotzdem stellt es sich den Härten des Lebens – und des Todes. Meine Liebe zu diesem Buch findet ebenfalls kein Ende und deswegen vergebe ich fünf Spitzenschuhe!

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Über das Buch: Titel: This Love Has No End Originaltitel: Thanks for the Trouble Autor/in: Tommy Wallach Übersetzer: Henriette Zeltner Verlag: cbj Verlag Preis: (D) 14,99 Euro (A) 15,50 Euro Seiten: 315 ISBN: 978-3-570-17396-1 Klappentext: Als der 17-Jährige Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm Mitten ins Herz. Und so lässt sich Parker mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen Liebe wert ist. Meine Meinung: Inhalt: Der 17-Jährige Parker kann nicht sprechen, seitdem etwas Schlimmes in seinem Leben passiert ist. Er lebt sein Leben nur so vor sich hin, weil er keine Freunde hat und sich auch sonst mit keinem unterhalten kann. Doch an einem Tag begegnet er dem silberhaarigen Mädchen Zelda, was, obwohl er sie beklauen möchte, immer noch gut gelaunt ist. Denn sie erzählt ihm, dass wenn sie einen Anruf bekommt , ihr gesamtes Geld dem Erstbesten schenken wird und dann von der Golden Gate Bridge springen wird. Nach dieser Mitteilung weiß Parker nicht so recht, ob Zelda sich das nur ausgedacht hat, oder tatsächlich die Wahrheit sagt. Nach einer Weile beschließen die beiden, dass Zelda mit Parker das ganze Geld ausgeben wird, wenn er sich danach um seine Zukunft kümmert. Und so werden die beiden schöne Stunden miteinander verbringen und Parker wird alles versuchen, um Zelda von ihrer Meinung abzubringen... Charaktere: Ich fand Parker sehr sympathisch, auch wenn er nicht sprechen konnte. Auch, dass er immer zwischendrin Geschichten geschrieben hat, fand ich sehr unterhaltsam. Seine Gedankengänge, waren außerdem sehr lustig und echt süß. Die beiden haben echt super miteinander harmoniert und es war einfach total schön. Zelda fand ich auch sehr nett. Sie hat Parker geholfen, aus sich heraus zu kommen und sie hatte auch einen sehr interessanten Charakter. Ich hätte nicht erwartet, dass sie so eine Vergangenheit hat und deshalb war es echt spannend, sie zu erforschen. "Ich fühle, dass da ein Engel in mir ist, den ich beständig schockiere." Zelda "Ich will dich für immer!" Parker Cover: Ich finde, dass das Cover sehr gut zur Geschichte passt, genauso wie der Titel. Die Gestaltung gefällt mir auch gut, vor allem, da das blau des Himmels gut mit der Schrift des Titels harmoniert. Schreibstil: Ich fand, dass man die Geschichte sehr gut lesen konnte. Es war flüssig und es hat richtig Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl ich die Geschichte anders erwartet hätte. Dennoch gebe ich der Geschichte 5/5 Sternen, weil ich einfach den Inhalt echt schön fand. Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine gesponserte Produktplatzierung

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Bei diesem Buch hat mich der Titel angesprochen. Aber nicht nur der Titel, auch der Klappentext klingt spannend und das Cover ist wunderschön. Ich bin auch ganz ehrlich, das ich bei diesem Buch viel Liebe erwartet hätte. Doch ich wurde überrascht, den es geht dabei nicht nur um Liebe. Es gibt auch viele ernste Themen, die einen selbst zum Nachdenken anregen. Doch diese Story strotzt auch manchmal so vor Sarkasmus, was das lesen angenehmer macht und man manche Lach tränen einfach nicht unterdrücken kann. Es war ein wirklich tiefgründiges Buch, was einen nicht mehr so schnell loslässt und man noch im nachhinein über die Story nachdenkt. Zelda war mir gleich schon symphatisch. Mit ihrer silbernen Haare war sie anders und doch besonders. Sie wirkte auf mich als ein verrückter Typ. Manchmal hat sie mich echt überrascht, was ich so nie erwartet hätte. Doch sie strotzt so vor Humor und lebensfreude, das ich sie einfach mögen musste. Parker, der nicht sprechen kann, mit ihm musste ich etwas warm werden. Aber er hatte auch Humor und wurde mir so symphatischer. Doch er war einsam, hatte keine Freunde und lässt auch gerne mal Sachen mitgehen. Man empfand auch teilweise so etwas wie Mitleid mit ihm, aber im Laufe der Geschichte verändert sich sein Leben, sodass man doch dann nur Freude für ihn empfand. Er trug immer ein Notizbuch bei sich und schrieb dort auch seine Geschichten hinein. Als Leser bekommen wir davon ein paar zu lesen und diese Geschichte wirkten auf mich ein wenig sehr skurril. Aber ich muss zugeben, das auch er etwas besonderes war. Er konnte zwar nicht sprechen, hatte aber seine leidenschaft in seinen Geschichte gefunden. Ich finde das Zelda und Parker gut zusammen passe, zwei unterschiedliche Charakter, die aber ihre Besonderheit gemeinsam haben. Auch die Nebencharakter waren sehr schön ausgearbeitet und haben auch gut zu der Story gepasst. Die Story handelt, wie oben schon geschrieben, nicht nur um die Liebe. Es handelt auch um ernste Themen wie den Tod, Schicksalsschläge und Einsamkeit. Die Idee, auch mal etwas ernsteres mit in die Story zu mischen, war wirklich gut und so konnte mich das Buch fesseln. Es bringt einen einfach zum Nachdenken und man stellt sich selbst einige Fragen. Der Schreibstil von Tommy Wallach ist humorvoll und flüssig, gemischt mit ernsten Thematiken. Die Story liest man aus der Sicht von Parker. Man liest es als wäre es teilweise ein Tagebuch, aber doch dann wieder zur einer lebhaften Erzählung wird. Aber da man aus Parker Sicht liest, liest man eher über seine Gedanken und was zu ihm gesagt wurde und was getan wurde. Es war aufjedenfall ein lesenwertes Buch, mit Humorvolle Stunden oder Minuten.

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Hallo! Es gibt wieder einmal einen Post von mir! Und zwar möchte ich euch heute den neuen Roman von Tommy Wallach vorstellen. Ich habe das Buch kostenlos vom bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen. Eckdaten: This Love has no end von Tommy Wallach ist ein Jugendbuch, dass am 4 September 2017 als broschierte Ausgabe im cbj-Verlag (Randomhouse) erschienen ist und 316 Seiten beinhaltet. Es wurde von Henriette Zeltner aus dem Amerikanischen übersetzt und der Originaltitel heißt "Thanks for the Trouble". ISBN: 978-3-570-17396-1 Preis: 14,99 (D)/ 15,50 (A) kaufen: beim Verlag Inhalt: Parker hat sein Leben nach dem Tot seines Vaters eigentlich komplett aufgegeben. Er spricht mit niemand, geht so gut wie nie zur Schule und stiehlt Geld in Hotels. Doch er hat eine Sache von seinem Vater geerbt: Das Geschichten schreiben. Diese notiert er in seinen Tagebüchern, genau wie die Sätze die er mit anderen teilt, was so gut wie nie geschieht, da seine Mutter und er Gebärdensprache können. Eines Vormittags ist Parker wieder auf Suche nach reichen Leuten, die er bestehlen kann. Da trifft er auf das Mädchen mit grauen Haaren. Als sie kurz weg ist, schnüffelt er in ihrer Tasche und wird auch sehr schnell fündig. Gerade als er verschwinden will, sieht er wie das Mädchen sein Tagebuch aufschlägt. So muss er umkehren und verfällt ungewollt in ein Gespräch mit dem Mädchen Zelda und was sie machen will, ist noch schlimmer als was Parker mit seinem Leben anfängt. Sie will von der Golden Gate Bridge springen. Cover: Mich erinnert das Cover an so eine richtige Teenieliebe. Ich liebe Sonnenuntergänge und da ist dieses Schätzchen ja perfekt. Ich finde es toll wie blau und orange harmonieren und das Pärchen auf dem Cover ist richtig süß. Ich mag es echt gerne. Auch wenn es nicht so viel mit der Geschichte zu tun hat. Meine Meinung: Ich muss ganz ehrlich sagen, als ich dieses Buch angefragt habe, war es weil ich einen kitschigen Sommerflirt erwartet habe. Was ich bekommen habe war anders und so viel mehr! Ich habe dieses Buch aufgeschlagen und wollte mich einfach fallen lassen. Beim erste Kapitel dachte ich mir: der Schreibstill ist nicht so meins und auch die Themen die er anschneidet haben mich gestört, fast hätte ich das Buch wieder zu geschlagen. Und dann hat das zweite Kapitel begonnen und ich war den Tränen nahe. Einfach wie sehr er das Thema formuliert und rübergebracht hat fand ich so toll und wirklich einzigartig und dann sagt Zelda ihm auch noch, dass sie sich umbringen will und ab dem Zeitpunkt ist es schon um mich geschehen. Zelda und Parker sind mir so ans Herz gewachsen. Ich hätte am liebsten dieses ganze Buch markiert, denn jeder Einzelne Satz ist ein Zitat. Der Schreibstill ist so viel Gleichzeitig und jede von Parkers Geschichten hat mir Gänsehaut beschafft. Es war einfach so unglaublich. Die beiden Charaktere sind mir auch über das Buch so sympathisch geworden und haben sich durch den anderen so geändert, dass ich gar nicht beschreiben kann wie ich mich gefühlt habe. Es waren einfach so viele Emotionen und was Parker aus seinem Leben macht, ist einfach toll! Es war ab dem zweiten Kapitel bis zum letzen Satz so spannend und toll und gleichzeitig so schrecklich und traurig, ich wusste einfach nicht was ich fühlen sollte und das alles hat das Buch ausgemacht. Ich weiß nicht was ich noch sagen soll außer, dass man dieses Buch wirklich lesen sollte! Fazit: Leute ich biete jeden von euch das Buch zu lesen und sich in diese beiden Charaktere fallen zu lassen und ihr werden nicht nur die Geschichte von den beiden bekommen, sondern auch noch so tolle Kurzgeschichten zwischendurch, dass ihr es einfach nicht aus der Hand legen könnt. Ich kann einfach nichts mehr machen als 5von5 Sternen zu vergeben! Bis zum nächsten Mal! Eure Cora

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"This love has no end" Tommy Wallach Verlag: cbj Seitenzahl: 315 ISBN: 978-33570-17396-1 Erstausgabe: 4. September 2017 Preis: 14,99 Euro Klappentext: Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist. Gestaltung des Buches: Die Gestaltung ist für mich atemberaubend gut. Ein Pärchen, sich in den Armen haltend, sieht auf eine beleuchtete Stadt hinab. Romantisch. Zusätzlich zum gut lesenden Klappentext hatte das Buch meine Neugier erweckt und ich wollte es zu gerne lesen. Meine Meinung: Der Autor hat einen wirklich warmen Schreibstil und man taucht direkt in die Geschichte ein, ohne Probleme, meiner Meinung nach. Ich dachte erst, es wird eine typische Liebesgeschichte, das war nicht der Fall. Parker, ein Teenager, und Zelda zieren diese tolle einfühlsame Geschichte vom Autor. Beide sind einfach unheimlich symphatisch und man muss einfach weiterlesen. Für mich hat der Autor eine Liebesgeschichtge geschaffen, die einfühlsam und zudem beeindruckend ist. Denn irgendwie ist diese Geschichte anders als erwartet, was dem Buch nicht negativ nachhängt. Leider kann ich nicht detaillierter eingehen auf den Inhalt des Buches in meienr Rezension. Denn ich glaube, dann würde ich zuviel verraten und den weiteren Lesern den Spaß und die Liebe beim Lesen verwehren. Meine Bewertung: 3 von 5* Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für die Zusendung des Exemplars. Die Zusendung hat keinen Einfluß auf meine Bewertung!

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Ich habe den Klappentext durchgelesen und fand das Buch einfach interessant. Daher habe ich es angefragt und habe auch ein Exemplar zum rezensieren zugeschickt bekommen. Und wie ich das Buch fand, kannst Du Dir im Folgenden durchlesen. "Ich bin Parker Santé. Ich bin so mittelsüß und schlecht im Schreiben in der dritten Person. Und so begann die wichtigste Erfahrung in meinem Leben." (S. 13) Das Cover ist sehr schön gestaltet. Es erinnert mich etwas an "La La Land". Ich finde das blau dominierende Bild im Vergleich zu den goldenen LED-artigem Schriftbild sehr schön. Am meisten überrascht hat mich das Buch mit dem Schreibstil. Ich habe zum ersten Mal ein Buch in dieser Art und Weise gelesen. Der Schreibstil ist sehr originell. Die Perspektive wird gewechselt (manchmal kommt die Du-Perspektive vor) und der Leser wird auch angesprochen. Ich bin eigentlich kein Fan davon, wenn der Erzähler die Leser anspricht und am Anfang habe ich das auch als sehr störend wahrgenommen. Doch irgendwann habe ich mich daran gewöhnt und habe es als willkommene Abwechslung angesehen. Mir gefällt es, wie kreativ und einzigartig das Buch durch diese besondere Erzählweise wird. Neben der Perspektive gibt es auch andere Besonderheiten, die ich natürlich nicht erwähnen werde. Ich möchte euch ja nichts vorweg nehmen ;P. Das Buch ist für eine jüngere Zielgruppe (ab 13 Jahren) adressiert und dementsprechend ist die Handlung auch nicht komplex. Die Ereignisse in diesem Buch kann man nicht mit (High-) Fantasy Romanen vergleichen. Außerdem spielt das Buch auch über ein kurzen Zeitraum. Die Sprache, der Syntax und auch die Erzählweise wurde der Zielgruppe angepasst. Somit war das Buch sehr leicht und schnell zu lesen. Die Kapitel sind auch kurz gehalten, sodass man nicht schnell das Interesse verlor. Mir gefallen die ー vorallem spontanen ー Aktionen, die im Buch passieren. Das Buch war etwas leichtes, was trotzdem sehr viel Tiefgang hatte. Kombiniert mit Witz und Humor was das Buch sehr angenehm zu lesen. Der Protagonist Parker hat mich direkt zum Anfang des Buches mit einem Plot Twist überrascht. Ich muss zugeben, dass ich mir sein Charakter sehr schwer vorstellen kann, da ich trotz 200 Seiten nicht weiß, wer er ist. Aber ich mag ihn. Er hat mich nicht genervt, war nicht dumm und vorallem war er nicht naiv. Also ein sehr angenehmer Erzähler. Ich habe auch seit langer Zeit mal wieder aus der männlichen Perspektive ein Buch gelesen. Parker und seine Geschichte haben mir gut getan. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich Zelda nicht mag. Das liegt aber vorallem an mir. Sie hat mich zu sehr an Alaska aus Looking For Alaska erinnert. Und da ich sie dann mit Alaska, die ich nicht leiden kann, assoziiert habe, konnte ich auch sie nicht leiden. Komisch und mega bescheuert, ich weiß, aber so ist mein Kopf eben xd. Ich würde gerne noch mehr auf Zelda und ihre Persönlichkeit eingehen, aber das wäre ein zu großer Spoiler. Deshalb sage ich nur: Ich fand diese Idee, Plot Twist oder wie man das nennen will, einfach mega weird. Es hat der Geschichte ein bisschen die Glaubwürdigkeit genommen. Ich würde gerne noch auf die Liebesgeschichte eingehen, aber ich habe wirklich Angst, dass ich einige spoilern könnte, deshalb versuche ich das so vage wie möglich zu halten. Die Liebesgeschichte passierte zu schnell. Ich verstehe zwar, wieso es so lief, aber trotzdem... (das war jetzt ziemlich vage, wow. Das kommt davon, wenn man spoilerfreie Rezensionen schreibt xdd) "Unsere schlimmsten Tragödien gehören immer nur uns." (S. 145) Fazit: Das Buch ist sehr speziell. Das wird vielleicht nicht jedem gefallen, aber es ist trotzdem eine interessante Geschichte, die sich lohnt zu lesen. Man hat das Buch durch die einfache Sprache sehr schnell gelesen und kann so einige wichtige Erkenntnisse mitnehmen. Deshalb bekommt das Buch von mir: 4 von 5 Sternen Ich kann es kaum erwarten, in der Zukunft noch andere Bücher von Tommy Wallach zu lesen! Hoffentlich gefallen sie mir genauso gut, wie "This Love Has No End". In Liebe, Baeliciousbooks Ich habe das Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar kostenlos zugeschickt bekommen. Dies beeinflusst weder meine Meinung noch meine Rezension in irgendeiner Art und Weise.

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. € 15,50 [A] | CHF 20,50 Paperback, Klappenbroschur ISBN: 978-3-570-17396-1 Inhalt: Parker hält sich in seiner Freizeit am liebsten in Hotels auf, nicht nur weil er Hotels einfach mag, sondern eher, weil es dort viel zu Klauen gibt. Als Parker ein silberhaariges Mädchen entdeckt, welches ein unglaublich dickes Geldbündel mit sich trägt sieht er seine Chance. Doch seine Mission scheitert und dabei lernt er die Geld-Besitzerin Zelda kennen. Das geheimnisvolle Mädchen und die Frage was ihr Geheimnis ist, lässt Parker einfach nicht los. Schon bald beginnt eine rührende und abenteuerliche Geschichte. Cover: Das Cover finde ich einfach nur toll und ist der eigentliche Grund warum ich auf das Buch aufmerksam geworden bin! Das dargestellte Pärchen das in diesen scheinbar endlosen Himmel schaut, diese Unendlichkeit, passt sehr gut zu dem Inhalt. Meine Meinung: Ich muss wirklich sagen, am Anfang war das Buch erstmal gewöhnungsbedürftig. Der Schreibstil ist einfach so viel anders, als in anderen Büchern und der Satzbau manchmal einfach komplizierter. Im Nachhinein ist dieser Schreibstil auch das, was das Buch meiner Meinung nach so einzigartig macht. Ich habe mich aber sehr schnell dran gewöhnt und bin danach regelrecht durch die Seiten geflogen. Das Buch lässt sich echt total leicht lesen und hat mich sehr gefesselt. Mittendrin hat es sich manchmal etwas gezogen, aber zum Ende hin wurde es wieder total spannend! Die Charaktere sind beide sehr einzigartige und spezielle Persönlichkeiten, was allgemein aber sehr gut zu der auch sonst einzigartigen Geschichte passt. Das Einzige was mich wirklich gestört hat ist, dass mir das alles viel zu schnell ging. Ich finde es halt einfach komisch, dass Zelda und Parker nach nur drei Tagen unglaublich und endlos lieben. Aber auf der anderen Seite ergänzen sich Parker und Zelda einfach gegenseitig und brauchen sich einander. Was ich aber am tollsten fand war das Ende. Ich werde nicht näher drauf eingehen, weil ich natürlich nicht spoilern will. Aber eins kann ich sagen. Ich hätte im Laufe des Buches nie, nie, nie mit diesem Ende gerechnet! Ich finde das Ende aber total passend und es macht das Buch noch ungewöhnlicher! Fazit: Eine tolle, einzigartige Geschichte mit tollem Ende, auch wenn ich anfangs etwas brauchte mich an den Schreibstil gewöhnen musste.

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