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Rezensionen zu
Super Good Food

Marcus Schall

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

In dem ansprechendem Buch geht es um gesunde Rezepte, die Energien liefern sollen. Das Cover ist farbenfroh gestaltet und das Buch beginnt mit einem informativen Teil in dem es um Nährstoffe, Nachhaltigkeit, Stoffwechselprozesse, Zusätzen und Ernährungstrends wie Clean Eating, Superfoods und Küchen Basics geht. Es werden z.B Alternativen zum weißen Zucker vorgestellt. Die Rezepte sind in Frühstück, Lunch, Dinner, Super-Stullen, Snacks & Basics, Desserts und Drinks unterteilt und das Buch beeinhaltet schöne Fotos..Die meisten Rezepte fande ich sehr ansprechend. Der Tabouleh Salat ist bei uns beliebt und schon lange in unsere Küche eingezogen. Ein paar Sachen die ich unbedingt noch ausprobieren möchte sind die rustikale Stulle mit Gorgonzola, Birnen und Spinat und die Banane mit Mandelmus! Einige Lebensmittel, wie z.B Hanfsamen kommen mir ein wenig speziell vor und ich frage mich ,wo ich die bekomme.Die meisten Sachen sollte man im gut sortierten Lebensmittelladen kriegen. Fazit: Ein schön bebildertes Buch was interessante Rezepte bietet und Lust auf die gesunde Zubereitung von gesunden Gerichten macht . Mal vegan, mal vegetarisch oder auch mal mit Fisch und Fleisch.

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Gutes Essen

Von: Bearnerdette

18.07.2017

Super Food ist in aller Munde. Es soll nur so strotzen vor gesunden Inhaltsstoffen. Zu den bekannteren Super Foos gehören Grünkohl (Kale), Avocado und Chia Samen. Marcus Schall hat sich in seinem Buch Super (Good) Food mit gesunden Nahrungsmitteln auseinandergesetzt und präsentiert vielfältige, leckere und gesunde Rezepte zum Nachkochen. Das ansprechend gestaltete Buch beginnt mit einer Reihe von Tipps und Erklärungen. Neben der Frage "Was ist Super Food eigentlich" gibt der Autor Tipps zu einer gesunden ausgewogenen Lebensweise, ohne dabei jemals in einen Lehrmeister-Ton zu verfallen. Der Schreibstil ist locker und eingänglich. Im Kapitel Kitchen-Basics erläutert er, was eine gut organisierte Küche seiner Meinung nach braucht. Und dann geht es auch schon los mit dem Rezeptteil... Die Rezepte sind übersichtlich aufgeteilt: Frühstück, Lunch, Dinner, Super-Stullen, Snacks & Basics, Desserts und Drinks. Das Buch bietet viele großformatige Bilder, die sehr gelungen sind und Lust darauf machen, die Rezepte sofort nachzukochen. Ich persönlich mag es ja, wenn auch die Kalorienzahl bei Repepten angegeben wird, aber darauf hat der Autor verzichtet. Die meisten Rezepte sind auch für Gelegenheitsköche wie mich bestens geeignet. Viele sind vegan, andere vegetarisch. Oft gibt der Autor in einer kleinen Box mit Titel "SGF-Tipp" hilfreiche oder wissenswerte Hinweise. Super (Good) Food ist ein ansprechend gestaltetes Buch mit leckeren Rezepten für Jedermann. Ich freue mich darauf noch viele der Rezepte auszuprobieren. Mein bisheriger Favorit: Gefüllte Avocados mit Tomatensalat. Einfach lecker!

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Super (Good) Food fällt auf! Schon alleine farblich im Regal und es macht Lust aufs Kochen, Essen und darauf, sich mit seinen Nahrungsmitteln zu befassen. Ich habe das Buch freundlicherweise von Randomhouse als Rezensionsexemplar erhalten und nachdem ich nun alles gelesen und bereits ein bisschen was nachgekocht habe, möchte ich euch gerne an meinen Erfahrungen teilnehmen lassen. Die Autoren sagen deutlich, dass sie kein dogmatisches Ernährungskonzept aufstellen. Sie wollen zu einem bewussten Umgang mit Nahrung animieren. Das führt für die Autoren automatisch zu einer Ernährungsweise, bei der man tierische Produkte sparsam und bewusst einsetzt. Die Rezepte sind eher Inspirationsquellen – oft erhält man direkt Informationen dazu, wie man sie variieren oder als vegane Alternative zubereiten kann. Zu einzelnen Zutaten gibt es zudem immer wieder zusätzliche Informationen. Aufbau Das Kochbuch ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Auf den ersten Seiten geben uns die Autoren einen Einführung in ihre Ernährungsphilosophie, Makro- und Mikronährstoffe, Clean Eating sowie alte und neue Superfoods. Der Rezeptteil ist in sich noch einmal unterteilt nach Tageszeit (Frühstück, Lunch, Dinner), Zwischenmahlzeiten (Snacks, „Super-Stullen“), Desserts und Drinks – so kann man schnell das passende Rezept für jede Gelegenheit finden. Die Rezepte in Super (Good) Food Geschmacklich raffinierte Rezepte werdet ihr in Super (Good) Food kaum finden, dafür aber jede Menge gesunde und dennoch alltagstaugliche Rezepte und praktische Tipps. Es gibt keine komplizierten Zubereitsungstechniken oder andere „Hindernisse“ für Kochanfänger und viele Rezepte greifen auf Zutaten zurück, die man eh im Vorrat hat (wenn man sich schon einmal ein bisschen mit der eigenen Ernährung auseinander gesetzt hat) oder zumindest leicht besorgen kann – lediglich ein paar Bohnensorten und das Teff-Mehl haben meinen Jagdinstinkt geweckt. Wer sollte das Buch kaufen? Ich würde es eigentlich immer dann empfehlen, wenn Leute Schwierigkeiten damit haben, gesunde Ernährung in ihren Alltag zu integrieren. Wie schnell lockt die Fast-Food-Versuchung, wenn man abends spät von der Arbeit kommt ? Ich werde definitiv noch mehr daraus probieren und dann hoffentlich wieder etwas disziplinierter mit meiner Ernährung sein.

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Meine Meinung Im Buch werden als erstes die Super Good Food Philosophie beschrieben und Denkanstösse zu gesunder Ernährung gemacht. Es wird ein ausführlicher Überblick zu Nährstoffen, Nachhaltigkeit, Stoffwechselprozesse, Zusätzen und Ernährungstrends wie Clean Eating geschaffen. Superfoods werden erklärt und exotische und regionale vorgestellt. Auch auf die Küchen-Basics und was man zum Sofortstarten braucht wird ein Kapitel gewidmet. Die Aufteilung der Rezepte wird in Frühstück, Lunch und Dinner aufgeteilt. Dann gibt es die Kategorie Super-Stullen, Snacks, Desserts und Drinks. Einige Rezepte sind vegetarisch, einige vegan und einige sind mit Fleisch und Fisch, so findet jeder Gerichte die nachgekocht werden können. Die Rezepte sind gut beschrieben, werden von schönen Bildern begleitet und sind in Zutaten und Zubereitung aufgeteilt. Es gibt immer wieder SGF-Tipps, Vorschlägen von Alternativen und es werden noch Zutatenchecks und Infos über Vitamine, Proteine, Ballaststoffe, ect beschrieben. Auch das "Selbst machen" wie Sauerkraut und Aufstriche findet man in diesem Kochbuch. Ein besonders Augenmerk wird auf gesunde, frische Lebensmittel gelegt und eine Verbindung von neuen und bekannten Superfood geschaffen. Fazit Es geht darum, die verschiedenen Superfood-Produkte, ob exotisch oder regional, ob neu auf dem Markt oder die schon zu Großmutters Zeiten genutzt wurden, kennen zu lernen und in unsere Ernährung einbringen. Neue Interpretationen von bekannten Gemüse und neues Superfood alltagstauglich in unseren Essen einfügen. Ein interessantes Kochbuch mit Informationen und vielen, leckeren Rezepten, von denen nicht alle so ganz einfach in der Zubereitung sind.

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"Super (Good) Food - Glücksrezepte für mehr Power" von Marcus Schall ist 2016 im Südwest Verlag erschienen. Auf 160 Seiten enthält es über 60 Rezepte für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Angesprochen haben mich besonders folgende Rezepte: Acai Bowl, Rührei mit Gemüse und Schafskäse, Eierbrot mit Paprika-Mais-Gemüse, Buchweizenpfannkuchen, Wakame Salat, Quinoa-Linsen Salat, Vollkornfladen mit Falafel, Bibimbap, Brötchen mit Grünkohl-Walnuss-Pesto, Feiges Zicklein, Khorasan-Pastrami-Sandwich mit Cranberry-Apfel Chutney, Kokos-Quark-Bällchen auf Mangopüree und Clean Immunizer. Es gliedert sich in Einführung Rezepte Frühstück Lunch Dinner Super-Stullen Snacks & Basics Desserts Drinks Rezeptregister In der Einleitung wird zunächst die SuperGoodFood Philosophie vorgestellt. Diese besteht im Wesentlichen aus folgenden Prinzipien: je grüner, desto besser Bio ausgewogen Schall bietet zudem Denkanstöße zur Lebensmittelqualität. Er spricht dabei die Fallstricke unser modernen Lebensweise an. Heute gibt es überall Essen für unterwegs, so dass man nicht gezwungen wird, Gesundes von Zuhause mitzunehmen. Er leistet auch Aufklärungsarbeit im Bereich Kaloriendichte versus Nährstoffdichte, erklärt Makro- und Mikronährstoffe, Superfoods und den Ernährungstrend Clean Eating und stellt die Kitchen-Basics vor. Dabei ist das Buch knallig bunt aufbereitet und es gibt zu fast jedem Rezept ein Foto. Ich hätte mir - aufgrund der Berichterstattung von Galileo, die mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat - mehr Tipps und Tricks für Meal Preping und einen Wochenplan gewünscht.

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Super Foods sind momentan in aller Munde! Kaum habe ich meine Smoothie Bowl ausgelöffelt, habe ich wieder x1000 neue Posts zu Avocado-Brot-Rezepten auf diversen Social Media-Kanälen, verschiedene Enthüllungsberichte in Zeitschriften, Podcasts die berichten – und und und. Schnell bin ich auf „Super (Good) Food“ gestoßen. Schall verspricht alltagstaugliche Rezepte zum Trendthema. Genau deshalb hat mich das Buch angesprochen. Naturlich muss hier erwähnt werden, dass auch das Cover ein Eyecatcher ist. Schön finde ich, dass man für die meisten Zutaten nicht in das Reformhaus pilgern muss. Alle Gerichte sind ansprechend gestaltet, es gibt vom Vorspeisensüppchen bis hin zur Nachspeise, alles was der Kochfreund begehrt. Die Bilder sind – wie auch das Cover – wirklich schön dargestellt, viele sind mit kleinen Details noch verziert. Mir haben die reichhaltigen Informationen im Kochbuch sehr gut gefallen. Zu vielen Rezepten gibt es Zusatztinfos, Anwendungs- und Zubereitungstipps sowie Good-to-knows über Zutaten. Toll!!! Da verzeiht man es dann auch gerne, wenn das Avocado-Tomaten-Brot als Rezeptvorschlag gereicht wird.

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