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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Versuchung

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Autor: Nacho Figueras mit Jessica Whitman Verlag: blanvalet Seitenanzahl: 416 Preis: 12,99 Euro erschienen am 15. Mai 2017 Zum Autor Ignacio »Nacho« Figueras gehört zu den bekanntesten Männern der Welt und ist das internationale Werbegesicht von Polo Ralph Lauren. Von CNN als »David Beckham des Reitsports« gefeiert, ist Figueras neben seiner Tätigkeit als Model Kapitän und Miteigentümer des preisgekrönten argentinischen Reitteams Black Watch. 2009 wurde er von den Lesern der Vanity Fair hinter Robert Pattinson und vor Brad Pitt zum zweitschönsten Mann der Welt gekürt. Mit seiner Frau Delfina und ihren vier Kindern lebt er abwechselnd in Kalifornien und Argentinien Inhalt Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del Campo Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... Meine Meinung Die Geschichte beginnt ganz entspannt und man erfährt viel über die Lebensumstände von Georgia und Alejandro. Georgia ist eine Tierärztin, die in ihrem Dorf/Stadt zu Hause bei ihrem Vater wohnt und im mit dem Hof hilft und Alejandro ist ein professioneller Polospieles und das Oberhaupt des Del Campo Clans. Georgia lässt sich von ihrem besten Freund überreden, dass sie ein paar Tage nach Wellington kommt. Nach langen Überlegen stimmt sie schlussendlich zu und macht sich noch am nächsten tag auf den Weg. Da sie aus einem kleinen Dorf/Stadt kommt, ist Wellington mit seinem Glamour, den teuren Modeklamotten und den vielen Party sehr ungewohnt. Auf einer Party trifft sie Alejandro und beide empfinden eine gewisse Anziehungskraft gegenüber. Als Georgia bei einem Spiel eins der Pferde rettet, bekommt sie kurze Zeit später die Chance ihres Lebens, den Alejandro bietet ihr an, als Tierärztin für sein Team zu arbeiten. Wie sich sich entschiedet und wie es weiter geht möchte ich euch aber nicht verraten. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Georgia und Alejandro erzählt und man bekommt so einen guten Einblick in beide Protagonisten. So kann man viele Entscheidungen nachvollziehen, die sonst unverständlich wären. Georgia ist als Charakter deutlich sympathischer als Alejandro. Sie ist sehr klug, offen und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Das Glamourleben interessiert sie nicht weiter und auch bei Intrigen gegen sie, lässt sie sich nicht dazu beeinflussen genauso hinterhältig und manipulativen zu sein. Sie kann sehr gut mit Tieren umgehen und hat auch ein gutes Gespür für ihre Bedürfnisse. Alejandro hingegen ist eher der verschlossene Typ. Als Chef des Del Campo Clans hat er eine großenVerantwortung und oftmals werden ihm die ganzen Aufgaben zu viel. Auch mit seiner Tochter Valentina hat er große Probleme, da er so gut wie nie Zeit für sie hat. Nun zum Schreibstil: der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und man hat keine Probleme in die Geschichte hineinzukommen. Am Anfang und auch in der Mitte zieht sich die Geschichte ein wenig, da dort besonders zwischen Alejandro und Georgia nicht viel passiert. Am Ende jedoch, schreitet die Geschichte zu schnell voran. Wenn vorher nichts spannendes passiert ist, kommt jetzt alles auf einmal. Fazit Insgesamt hat mir das Buch gefallen. Das Buch dient besonders der Unterhaltung an einem schönen Sommertag und wer etwas tiefgründiges möchte, sollte dieses Buch nicht lesen. Sehr intressant finde ich den Bezug zu den Polospielen und den Pferden, denn das hat man in Geschichten nicht allzu oft. Insgesamt gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

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Eine wirklich tolle Geschichte, allerdings hat mir am Anfang ein bisschen das "Feuer" gefehlt. Die erste "prikelnde" Szene kam nämlich erst ziemlich genau bei der hälfte des Buches. Da habe ich mir bei einem feurigen argentinischen Jockey als Protagonisten etwas anderes erwartet. Der Schreibstil war wirklich gut zu lesen. Das einzige an was man sich erst gewöhnen muss ist, dass die Sichtweisen bzw. die Perspektive aus der erzählt wird auch innerhalb eines Kapitels einfach wechselt. Durch das heiße Klima mit Strand und Palmen in Wellington, ein perfektes Buch für den Sommer.

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Georgia wird von ihrem Freund Billy nach Wellington eingeladen, um sich dort ein Bild von seinem neuen Freund Beau zu machen. Nur widerwillig ist sie bereit dorthin zu kommen, da sie ihren Vater mit seiner Farm nicht alleine lassen will. Die Farm ist schon seit längerem renovierungsdürftig und sie möchte ihm gerne dabei helfen. Trotzdem fliegt sie nach Florida, wo sie an ihrem ersten Tag den Kapitän der Del Campo Mannschaft kennenlernt. Schnell funkt es zwischen den beiden, doch als er ihr ein Jobangebot macht, wollen sie eine profisionell bleiben. Trotzdem können die zwei nicht voneinander lassen. Ich hatte schon ein bisschen Angst dieses Buch zu lesen, da es so viele verschiedene Meinungen dazu gibt. Allerdings bilde ich mir meine Meinung gerne selbst. Am Anfang war es schon langweilig, aber es sich in Laufe der Geschichte gebessert. Ich fand es aber mal etwas anderes ein Buch über Polo zu lesen. Es war interessant auch ein bisschen etwas über das Spiel an sich zu erfahren und es war etwas anderes als sonst. Georgia mag diesen ganzen Luxus überhaupt nicht und sieht es meist nicht ein für alltägliche Dinge so viel Geld auszugeben. Sie lebt eher bescheiden. Trotzdem gefällt ihr das Leben auf dem Del Campo Anwesen. Außerdem macht sie ihren Job, als Tierärztin gut und kenn sich auch ernsthaft mit den Tieren aus, während ihr Kollege lieber trinkt, als sich um die Pferde zu kümmern. Georgia hat ein großes Herz und ist liebevoll, mitfühlend und hilfsbereit, was man besonders ihm Bezug auf Alejandros Tochter Valentins merkt. Alejandro ist nach dem Tod seiner Frau nur noch am arbeiten und merkt selbst überhaupt nicht, dass er seine eigene Tochter vernachlässigt. Er nicht den Sport, den er betreibt, sehr ernst und möchte unbedingt den Ruf seiner Familie bewahren. Nacho Figueras' Schreibstil war gut und ich bin auch schnell vorangekommen. Ich konnte durch die Perspektive aber keinen Bezug zur Protagonistin aufbauen, was ich sehr schade fand. Wahrscheinlich fand ich auch deshalb, das Buch nicht besonders spannend. Für Leute, die sich für Pferde und Polo interessieren, ist dieses Buch auf jeden Fall etwas. Ich werde trotzdem den zweiten Teil auch lesen, da ich dennoch gespannt bin, wie es mit Alejandro und Georgia weitergehen wird.

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Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem glamurösen Reitturnier in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtgen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert ... Georgia ist das liebe, kleine, nette Mädchen von nebenan, dass ein bescheidenes Leben führt. Alejandro hingegen ist ein erfolgreicher Polo-Spieler und verfügt über Geldmittel die für uns weit, weit weg sind. Ja, Polo ist ja nicht so mein Sport, ich habe zwar ein Pony und reite seit ich drei Jahre alt bin, aber das war nie mein Sport. Nun worum geht es ? Georgia hat einen sehr reizenden Freund Namens Billy und der ist bei seiner neuesten Eroberung nicht so ganz sicher. Also bittet er kurzerhand Georgia mit nach Wellington zu kommen und den Fang auf Herz und Nieren zu prüfen. Wie es sich für eine gute Freundin gehört :) Wellington, in Florida ist eine Welt wo Geld keine Rolle spielt, ander als bei Georgia als Tierärztin kommt sie gerade so durch und versucht verzweifelt das Haus in guten Zustand zu halten und die vielen Tiere zu versogen die sie mittlerweile hat. Wellingt ist Glitzer und Glamour, nicht ihre Welt. Die Welt ihrer Mutter die sie und ihren Vater verlassen hat. Nun durch ein gutes Auge und beherztes Eingreifen fällt Georgia Alejandor auf, der stellt sie kurzerhand als Tierärztin für sein Team auf. Die Finanzspritze kann sie gut gebrauchen und sagt zu. Wie nicht anders zu erwarten scheinen die beiden sich immer näher zu kommen, auch wen Alejandor sie trotzdem auf Abstand hällt. Sein eigenes Familien Chaos hällt ihn da zurück. Was positiv aufgefallen ist, dass beide älter als zwanzig sind ^^ Und mit mehr oder weniger realistischen Problemen zu tun haben. Die Liebesgeschichte nimmt nicht so viel Raum ein, dass war wirklich gelungen. Alles andere kommt so nicht zu kurz, da die Handelnden Personen die auch maßgeblich für Entscheidungen mitverantwortlich sind nicht gerade wenig sind. Alejandro ist ein sehr angenehmer männlicher Charakter, ja auch er ist sehr sexy aber mal auf eine andere Art. Georgia ist da neben ihm fast etwas farblos, aber zusammen ergeben sie ein tolles Team und ein schönes Paar. Es gab einige Höhen und Tiefen und Turbulenzen, aber am Schluss muss ich sagen ich habe mich super unterhalten gefühlt. Bin nicht mit Sex erschlagen worden, und freue mich breits auf den nächsten Band da ich gespannt bin was Sebastian aus dem Del-Campo-Clan erwartet. Ich bedanke mich beim bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Titel: Die Wellington-Saga - Versuchung Autor: Nacho Figueras Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 407 Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar♥ Inhalt/Klappentext: Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert. Mein Fazit: Mit "Die Wellington - Saga - Versuchung" ist Nacho Figueras ein wirklich sehr schöner Auftakt einer Triologie gelungen. Der Schreibstil ist sehr locker und leicht zu verstehen. Der ganze Aufbau und die Atmosphäre der Handlung, lässt den Leser sehr bildlich in die Welt der Reichen und Schönen eintauchen. Georgia, Tierärztin und die Protagonistin dieses Buches, kommt aus sehr einfachen Verhältnissen und war mir von der ersten Seite an sympathisch. Sie ist eine selbstbewusste aber auch gefühlvolle Frau die ihren Beruf und die Arbeit mit Tieren liebt. Ebenfalls gefiel mir auch Alejandro. Der Klappentext des Buches, stellt ihn mehr oder weniger als reichen "Bad Boy" dar, der kein Nein akzeptiert. Jedoch war er für mich, eher das Gegenteil. Natürlich ist auch er eine sehr starke und selbstbewusste Persönlichkeit, aber er ist auch ein Mann der schon harte Schicksalsschläge verkraften musste und außerdem ein liebevoller Vater für seine Teenager Tochter sein möchte. Mir hat dieser Roman wirklich gut gefallen. Das Buch ist eine perfekte Sommerlektüre, welches sich durch die Unterteilung in sehr kurze Kapitel, sehr schnell weglesen lässt. Klar hat die Geschichte auch sicherlich noch etwas Luft nach oben, aber für mich war dieses Buch eine wirklich gute Unterhaltung und ich bin schon auf den zweiten Band dieser Reihe gespannt. "Die Wellington-Saga - Versuchung" bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

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Worum geht es? Georgia ist Tierärztin und führt ihren Beruf wirklich mit Leidenschaft aus. Zusammen mit ihrem Vater nimmt sie sogar kranke Tiere bei sich auf und pflegt sie bis sie wieder gesund sind. Von ihrer Mutter weiß sie nicht mehr allzu viel, denn sie hat sie verlassen als sie noch ein Kind war. Sie macht sich nichts daraus und lebt ihr Leben normal mit ihrem Vater weiter, bis zu dem Tag an dem ihr bester Freund sie nach Wellington einlädt. Dort lebt der sogenannte Campo-Clan bei denen die neue Liebe ihres Freundes arbeitet. Eigentlich kann Georgia mit diesem Luxus und dieser Lebensart der reichen Leuten gar nichts anfangen, aber ihrem Freund zu liebe lässt sie sich doch darauf ein und gemeinsam reisen sie nach Wellington. Im Campo-Clan lebt auch unser zweiter Protagonist Alejandro der das komplette Gegenteil zu Georgia ist. Er ist reich, hat eine Tochter und ist von Beruf Polospieler. Nach dem Tod seiner Frau ist er Witwer und muss allein für seine Tochter sorgen. Als Georgia in Wellington ankommt und ein Polospiel von Alejandro besucht kreuzen sich die Wege der beiden und obwohl Alejandro eigentlich Kontakte und Romanzen vermeiden wollte knistert es von der ersten Sekunde an zwischen den beiden... Meine Meinung: Als ich den Klappentext des Buches das erste mal gelesen habe, dachte ich dass es sich um einen Erotikroman handelt. Aber im Laufe des Buches wurde mir immer mehr bewusst dass zwar hin und wieder Erotikszenen vorkamen, aber jedoch mehr die Welt der reichen Leute, das Polospiel und Intrigen und Geheimnise im Vordergrund stehen. Durch den Schreibstil ließ sich die Geschichte wirklich sehr schnell lesen und hat auch sehr viel Spaß gemacht. Die Charaktere waren mir von Anfang an Sympathisch und waren sehr gut umgesetzt. Die einzige Sache die mich in diesem Buch gestört hat war dass es sehr viele Perspektivwechsel gab und das dies nicht immer sehr übersichtlich war. Oft wurden die Perspektiven innerhalb eines Kapitels sehr oft gewechselt was oft sehr unübersichtlich war. Aber alles in allem hat mir dieses Buch bis auf diesen kleinen Kritikpunkt sehr gut gefallen und es freut mich zu hören dass dieses Buch der Anfang einer Trilogie ist und ich freue mich schon auf die weiteren Teile. Dieses Buch hat von mir 4 Sterne bekommen.

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Klasse

Von: Kathaflauschi

11.06.2017

Dieses Buch hat mir gefallen und hat mich in den Bann gezogen, aber man hätte noch mehr raus holen können. Sehr schön und interessant fand ich, das man mehr über den Polosport erfährt und diese auch sehr detailliert beschrieben wurde. Umso mehr habe ich gelernt, wie es beim Polosport ab geht und was zu beachten ist. Bei der Liebesgeschichte fehlte manchmal etwas Romantik, aber das empfand ich als nicht so schlimm. Auch die Spannung flaute nach der Hälfte des Buchs, etwas ab. Dennoch hielt mich das Buch in den Bann und ich wollte einfach wissen, wie es zu Ende geht. Dabei finde ich es eine tolle Story, die man bei schönem Wetter, draußen lesen kann um abzuschalten. Es ist auch super für Pferdefans. Georgia war mir von Anfang an symphatisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Sie ist eine tierliebende, freundliche und bodenständige Person, manchmal habe ich mich ihr verbunden gefühlt. Manchmal war sie aber auch naiv und hat die meiste Zeit, alles in Frage gestellt. Aber das finde ich sehr gut, den es gibt dem Protagonisten mehr Charakter und macht diese nicht so Oberflächlich. Mit Alejandro musste ich erst warm werden. Der Witwer hat eine Tochter und man erwartet viel von ihm. Je näher man ihn kennenlernt, umso symphatischer wurde er auch. Doch was ich schade fand, das er durch die hohen Ansprüche die man ihn stellt, selten gefühle zeigt und es so auch dauerte, bis er Georgia endlich mal seine Gefühle gezeigt hat. Der Schreibstil war fließend und man konnte sich gut in die Story hineinversetzen. Die Charakter sind gut herausgearbeitet, es wurde einfach alles bildreich und detailliert beschrieben. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Georgia und Alejandro geschrieben und die Kapitel waren auch recht kurz gehalten, sodass die Seiten einfach nur dahin flogen. Man konnte sich auch gut in beide Protagonisten hineinversetzen und besser deren Handlung und Gefühlswelt sowie Gedankenwelt verstehen. Das Cover ist, meiner Meinung nach, schlicht aber dennoch herausstechend gehalten. Es zeigt schon allein durch das Bild auf dem Cover, das es sich hierbei um wohlhabende Personen handeln muss, aber das es hierbei auch um Romantik geht. Der Klappentext macht auch schon ziemlich neugierig auf die Story und ich bin schon ganz gespannt, wie die weiteren Teile der Reihe werden.

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er Reihenauftakt der Wellington Saga erzählt die Geschichte von Georgia und Alejandro und tut dies sehr gefühlvoll. Den beiden Autoren ist es gut gelungen die Empfindungen der Protagonisten zu schildern. Dieser Umstand hat mir sehr dabei geholfen mich mit den Charakteren anzufreunden und warm zu werden.Erstaunlicherweise hat mich in diesem Buch die Wahl der Er sie Perspektive in diesem Buch nicht gestört, denn ich fand sie war passend zur Geschichte gewählt. Ebenfalls hat mir die Länge der Kapitel gefallen. Denn bei den eher kurzen Kapiteln und dem Flüssigen Schreibstil ist einem nämlich , wenn man Abends von einem ereignisreichen Tag müde war gelungen noch mal eben schnell ein Kapitel fertig zu lesen ohne das man das Bedürfnis hatte mitten im Kapitel auf zuhören Auch hat der Autor ein sehr spannendes Setting für seine Geschichte gewählt. Vom Grundprinzip her war ja so eine Art arme Frau verleibt sich in reichen Mann Erzählung doch ich fand einfach das einfließen des Polo Sports in den Roman spannend. Denn Ignatio gibt uns hier die Chance etwas über einen völlig fremden Sport zu lernen. Diese Tatsache hat mich interessiert. Denn ich hatte die Hoffnung das meine sehr sehr schlechte Meinung von Polo zu revedieren. Dazu sollte man vielleicht wissen, dass ich schon seit einer langen Zeit und mache mir Gedanken über faires und gesundheitschondes Reiten. Doch als ich mal im Fernsehen ein Polospiel gesehen habe war das nicht zu erkennen. Mir gefällt es das in diesem Sport die Pferde nur als Sportgeräte gesehen werden. Mir hat es nicht gerade zugesagt, dass es das Buch nicht geschafft hat meine Meinung über diesen Sport zu ändern. Denn leider kam in diesem Roman genau das Bild vom Polosport rüber, das ich auch hatte. Nämlich, das die Tiere von ihren Reitern nur zu Spielen bewegt werden und sonst von nur von Pflegern umsorgt werden Mit Georgia als Protagonistin kam ich sehr gut zurecht. Denn sie ist sehr ambitioniert in ihrem Job ohne aufdringlich zu wirken. Auch ihre leichte Abneigung gegenüber der Welt der schönen und reichen ist eben falls verständlich. Auch Alejandro ist ein interessanter und vom Leben gezeichneter erwachsener Mann. Auch von ihm las ich gerne, denn die Verhältnisse im Del Campo Clan sind sehr interessant. ich finde sehr gut, das er versucht Den Polo Club nach seinen eigenen Idealen zu leiten. Doch eine Sache, die mich im verlauf der Gesichte gestört hat war das Georgoia und Alejandro sich im Verlaufe der Handlung immer wieder auf einen bestimmten Umgang mit einander hingewiesen haben und nächsten Moment, dann wieder etwas unprofessionelles getan haben. so haben sie sich ein bisschen im Kreis gedreht. Fazit Abschließend möchte ich beim Verlag und beim Blogger Portal für das zur Verfügung stellen des Rezi Exemplares bedanken und muss ich sagen das mich das Buch gut unteralten hat. aus diesem und auch den oben genannten Gründen erhält es von mir vier von fünf Pferden. 🏇🏇🏇🏇/🏇🏇🏇🏇🏇

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