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Rezensionen zu
Nothing more

Anna Todd

After (6)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Die ersten Bände der After Reihe waren einfach toll aber dieser Band ist irgendwie recht enttäuschend. Der Schreibstil ist zwar flüssig und leicht zu lesen aber die Story ist überwiegend langweilig. Zwar gibt es auch Szenen die mir gut gefallen aber die sind leider wenig vorhanden. Landon ist zwar gut ausgearbeitet aber irgendwie anders als in den vorherigen Bänden was ich sehr schade finde. Auch wenn das Buch an sich gut zu lesen ist fehlt mir doch irgendwie der Inhalt.

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Wie viele andere auch bin ich ein riesen Fan der After-Reihe. Natürlich wollte ich deshalb auch unbedingt Landons Geschichte lesen, meine Erwartungen waren extrem hoch und genau da liegt das Problem. Ich hatte gehofft, auf lieb gewonnene Charaktere zu treffen und die Gefühlsachterbahn der vergangenen Bände noch einmal zu erleben. Doch dies blieb leider aus. Ich musste mich teilweise durchs Buch quälen, das stellenweise doch ein wenig öde und langatmig war. Was mir auch fehlte war die Familie von Landon und auch Tessa, ich dachte, da würde noch was kommen, doch die Kommunikation beschränkte sich hier nur auf Telefonate. Nach dem Auslesen verstand ich den Sinn des sechsten Bandes einfach nicht. Der Story fehlte das gewisse Etwas, meiner Meinung nach hätte man sich dieses Buch sparen können. Es tut mir leid, es so sagen zu müssen, aber es ist einfach Fakt, dass Landons Story wirklich nur für eingefleischte Fans der Reihe ist. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und flüssig zu lesen. Doch hier in diesem Band schreibt sie derart detailliert, dass ich mich schnell langweilte. Ich wartete ständig auf das Einstellen des Suchtpotenzials, was mir so gut in den ersten Bänden der Reihe gefallen hat, doch auch das blieb aus. Während ich bei der After-Reihe Landon echt in mein Herz geschlossen habe, so empfand ich ihn hier als Charakter einfach nur langweilig, es gab bei ihm keine nennenswerte Weiterentwicklung. Das fand ich wirklich richtig schade, es kam mir teilweise so vor, als würde in diesem Buch der Nerd in Landon noch mehr zum Vorschein kommen. Für mich steht nun fest, dass ich diese Reihe nicht weiterverfolgen werde. Ich denke, dass dieses Buch nur was für wirkliche Fans der Reihe ist. Fazit: Mit "Nothing more" ist der Autorin ein sechster Band der Reihe gelungen, der mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Es tut mir wirklich leid, aber mehr wie 2.5 Sterne kann ich diesem Buch einfach nicht geben.

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Als ich endlich das neue Werk von Anna Todd in den Händen halten durfte, war die Vorfreude erstmal groß! Nach den ersten 100 Seiten war aber leider nur noch die Enttäuschung groß, denn Nothing more kann meiner Meinung nach überhaupt nicht an die After-Reihe anknüpfen. Schade! Aber der Reihe nach! Worum geht's? Für Landon beginnt ein neuer Lebensabschnitt in New York. In dieser Stadt ist alles anders, doch er hat einen guten Job, teilt sich eine Wohnung mit Tessa und ist begeistert von der Uni. Und in einer Stadt wie New York sollte es eigentlich auch keine Schwierigkeit sein, seiner Ex-Freundin aus dem Weg zu gehen. Doch natürlich kommt alles anders, als man denkt. Und plötzlich befindet sich Landon mitten im Gefühls- und Beziehungschaos, denn da ist noch eine andere Frau, die ihm gefährlich werden könnte. Aber wie soll er sich entscheiden? Meine Meinung: Dass ich von Nothing more sehr enttäuscht bin, wisst Ihr ja nun bereits. Ich persönlich finde das sehr schade, denn die Vorgänger konnten mich alle sehr gut unterhalten. Obwohl es nicht unbedingt immer alles unvorhersehbar war, schaffte Anna Todd es, für eine gewisse Spannung zu sorgen, die mir bei diesem Buch leider vollkommen gefehlt hat. Es ist genauso wie Landon, leider einfach nur langweilig. Und das zieht sich wirklich durch das gesamte Buch. Schade! Die anderen Bücher von Anna Todd habe ich immer in kürzester Zeit verschlungen, doch bei diesem Werk hier, musste ich mich immer wieder zum Weiterlesen motivieren. Landon fiel ja bei den Vorgängern schon nicht unbedingt auf. Er ist eben immer irgendwie dabei und ein sehr guter Freund von Tessa. Er ist aufrichtig, anständig und ehrlich, ein guter Mensch und irgendwie zu perfekt. Das genaue Gegenteil von Hardin. Auch im Hinblick auf seine Beziehung mit Dakota gibt er immer den Verständnisvollen. Sogar die Trennung nimmt er so hin. Genau diese Art ist es, die ihn mir nach kurzer Zeit sehr unsympathisch gemacht hat. Man hat das Gefühl, dass er überhaupt nicht in die Gänge kommt. Der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht und es klang auch eigentlich nach einer guten Story. Ich hatte mir erhofft, mal einen anderen Landon kennenzulernen. Doch selbst sein Kopfkino zeigt nur langweilige Filme! ;-) Schade und irgendwie so überhaupt nicht den Vorgängern entsprechend. Jeder, der die Reihe bisher verschlungen hat und gerade auch gewisse Passagen nicht hat missen wollen, wird bei diesem Buch nicht auf seine Kosten kommen. Denn ja, sogar in dieser Hinsicht ist es bei Landon langweilig. Man hat auch das Gefühl, dass man irgendwie nicht voran kommt. Landon grübelt und grübelt und am liebsten hätte ich ihm manchmal nur einen ordentlichen Tritt verpasst! Von Tessa und Hardin erfährt man nicht viel, aber das wäre nicht wirklich ein Problem, wenn es wenigstens bei Landon irgendwas Spannendes zu berichten gäbe. Grundsätzlich mag ich die Idee, eine der bisherigen Nebenrollen mal in den Vordergrund zu rücken und mehr über sie zu erfahren. Gerade bei Landon hätte ich mir das auch spannender vorgestellt. Hinter dem braven und immer korrekten jungen Mann habe ich mir viel mehr vorgestellt. Gerade wegen des Klappentextes. Doch das "totale Chaos", das was "extrem aufregend" sein sollte und "ziemlich crazy" habe ich leider vollkommen vermisst. Natürlich wird es mit Dakota und Nora chaotisch, aber mehr auch nicht. Die Ansätze sind wirklich vorhanden und gut und wären ausbaubar gewesen, aber leider fehlte immer etwas Entscheidendes. Ich dachte an so vielen Stellen, "ah, jetzt kommt was. Jetzt geht es los!", um dann zu merken, dass dem leider wieder nicht so war. Schade! Ich finde es wirklich schade, dass mich Nothing more überhaupt nicht so erreichen konnte wie die Vorgänger, denn bisher hat Anna Todd mich gut unterhalten. Trotz dieser Enttäuschung bin ich auf Nothing less gespannt und würde dem Buch eine Chance geben.

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