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Rezensionen zu
Die Saat der Schatten

Harry Connolly

Der strahlende Weg (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Klappentext Sie kämpfen für ihre Heimat – doch es geht längst um das Überleben der Menschheit Die magischen Bestien, die das Imperium von Peredain überrennen, scheinen unaufhaltbar. Und nun ist auch noch Prinz Lar dem Fluch erlegen und hat sich ebenfalls in eine Bestie verwandelt wie schon so viele andere vor ihm. Nur Tejohn und Cazia wissen von seinem Plan, eine uralte Magie wiederzuerwecken und so das Blatt im Krieg gegen die Untiere zu wenden. Tejohn ist schwer verletzt, und Cazia wurde ihre Magie entrissen. Doch beide setzen alles daran, den Kampf um das Bestehen des Imperiums voranzutreiben – und verlieren dabei ihr eigentliches Ziel aus den Augen … Meine Meinung Schon ab dem ersten Kapitel findet man gut in das Buch hinein und ist sofort völlig in der Geschichte gefangen. Die Handlung geht wirklich genau da weiter, wo sie im ersten Band aufgehört und man ist sofort gefesselt von der zauberhaften Welt, die der Autor erschaffen hat. Es wird nie auch nur einen Moment langweilig oder eintönig, da immer wieder spannende Stellen sind. Man kann dadurch gar nicht aufhören zu lesen, weil man immer damit rechnet: Gleich passiert etwas aufregendes und spannendes. Leider habe ich am Ende des Buches gar nicht mehr gewusst, was jetzt eigentlich die Haupthandlung war. Sie ist total untergegangen und man hat am Schluss das Gefühl, dass Buch hat das gesamte Geschehen der Trilogie überhaupt nicht weiter gebracht, was sehr schade ist. Vielleicht ist im Hintergrund eine versteckte Handlung gelaufen, aber während des Lesens und auch danach habe ich persönlich keine bemerkt. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und sind auf keinen Fall 0815-Charaktere. Ich konnte mich sofort wieder mit ihnen identifizieren und im Laufe des Buches kannte ich einige sogar so gut, beziehungsweise sie waren davor so gut beschrieben, dass ich wusste, was sie als nächstes machen würden oder was sie gerade über etwas denken. Der Schreibstil ist schwer, aber sehr flüssig. Man braucht viel Konzentration um ihn zu lesen, aber es passt zur Geschichte. Der Schreibstil macht das Buch auf keinen Fall zu einem Buch zum Entspannen, denn wie gesagt man muss sich sehr konzentrieren. Aber im Laufe des Buches gewöhnt man sich daran. Am Schluss des Buches gibt es einen fiesen Cliffhanger, der auf jeden Fall große Lust auf mehr macht. Mein Fazit Auf jeden Fall ein sehr empfehlenswertes Buch, das deutlich besser als der erste Band der Trilogie ist.

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Die Pforte der Schatten hatte mich zwar gut unterhalten, aber nicht absolut vom Hocker reißen können. Grund dafür waren vor allem einige zähe Passagen und da bei den meisten Trilogien der zweite Band die schlecht Angewohnheit hat der schwächste zu sein blicke ich mit gemischten Gefühlen auf diese Fortsetzung. Glücklicherweise haben sich meine Befürchtungen nicht bewahrheitet. Die Saat der Schatten beginnt nahtlos da, wo die Pforte der Schatten aufgehört hat. Das war schon mein erster positiver Eindruck, denn ich kam wieder gut in die Geschichte rein, ohne mit zu viel Wiederholungen genervt zu werden. Conolly schafft es hier genau das richtige Maß zwischen Auffrischung und langweiligen Wiederholungen zu finden. Auch was die gesamte Handlung angeht, so hat der Autor offenbar hinzu gelernt. Es finden sich diesmal keine langweiligen Passagen, Es wird das erzählt, was relevant ist. Die Geschichte beginnt sehr rasant und hält ihr Tempo auch gut durch, sodass ich von Anfang bis Ende neugierig und interessiert dabei war. Allerdings muss ich sagen, dass diesmal mir die Cazia Kapitel etwas besser gefallen haben als die von Tejohn. Ich mag ihn als Charakter zwar nach wie vor , aber bei Cazia passiert einfach viel mehr. Ihre abenteuerliche Reise durch das Qorrtal fand ich sehr spannend. Die drei Mädels Cazia, Ivi und Kinz stellen ein sehr dynamisches und interessantes Trio dar, dass sowohl für Spannung und Konflikt, als auch für rührende Momente der Freundschaft sorgt. Tejohns Reisegefährten fand ich hingegen etwas nichtssagend bisher. Er ist ganz nett, aber nichts was mir im Gedächtnis bleiben würde. Das Gleiche kann ich auch nur von Tejohns bisherige Reise sagen (mal abgesehen von einer sehr berührenden Szene mit Grunzeropfern). Alles in allem ist die Handlung in diesem zweiten Band aber wesentlich interessanter und ohne die langen Stellen, mit dem sein Vorgänger zu kämpfen hatte. Was ich auch sehr schön finde ist, dass diesmal die Karte ebenfalls übersetzt wurde. Ich hatte ja meiner Rezension angemerkt, dass ich es doof fand die Ortsnamen im Text zu übersetzten, die Karte aber nicht. Ganz oder gar nicht halt. Ich war sehr erfreut, dass dies nun im zweiten Band behoben wurde. Fazit: Der Zweite Band vom Strahlenden Weg hat mir deutlich besser gefallen als sein Vorgänger. Zwar war Tejohns Handlungsstrang diesmal etwas schwächer, aber insgesamt ist die Handlung wesentlich spannender und das Buch auf alle fälle lesenswert.

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Der zweite Band hat mir definitiv besser gefallen, als der erste, deshalb gibt es 8/10 Punkten von mir. Ich weiß nicht, ob es mir nur so vorkam, oder ob es wirklich so war, aber das Buch kam mir wesentlich kürzer vor, und man konnte es auch lesen ohne sich zu langweilen. Das Buch wird aus der Sicht von Cazia und Tejohn, meistens abwechselnd erzählt. Die Teile aus Cazias Sicht fand ich eindeutig besser. Sie erlebt etwas, und ihre Reise scheint wichtig für das vorankommen der Geschichte zu sein. Außerdem wird man mit ihr, und ihren Begleiterinnen, sehr schnell warm und fühlt mit ihnen mit. Bei Tejohn hatte ich etwas Probleme mich in Ihn einzufühlen, aber er heißt ja nicht umsonst Steinmiene, insofern war das irgendwie passend. Im Gegensatz zu Cazia läuft er nur „unnütz“ umher und kommt seiner Aufgabe zum Turm zu gelangen nur unwesentlich näher. Wie bereits beim ersten Band finde ich die Gestaltung des Covers sehr gelungen und auch der Schreibstil des Autors gefällt mir wieder gut. Er bringt die Spannung in diesem Buch jedoch besser hervor als im ersten Band, auch das hat sich also gesteigert. Nur finde ich, dass es zu wenige spannende Stellen gibt, diese sind aber wirklich toll herausgearbeitet. Total mies war der Cliffhanger am Ende des Buches, ich würde am liebsten sofort weiterlesen, muss aber leider noch genau einen Monat warten, bis das Buch rauskommt… Aber ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergeht und ob es den Beiden oder einem von Ihnen gelingt den Segen zu besiegen. Wer das erste Buch also sehr gut oder auch nur Okay fand, sollte den zweiten Bad wirklich lesen.

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Mir hat der zweite Teil der Reihe gut gefallen auch wenn mir der erste Teil etwas besser gefallen hat! Für alle die den ersten Teil schon gelesen haben: Lest den zweiten auch! Und für alle die keins der Bücher gelesen haben: Fangt die Reihe an! :)

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Peradain scheint verloren zu sein. Keiner kann die magischen Bestien noch aufhalten. Auch die einstigen Helden sind schwer angeschlagen. Tejohn ist verletzt und Cazia hat ihre Magie verloren. Dazu ist Tejohn in Gefangenschaft von dem selbsternannten König der ehemaligen Brausestadt. Prinzessin Ivy und Cazia sind zusammen mit dem Mädchen Kinz von den insektenähnlichen Tilkilit entführt worden. Ob sie jemals entkommen können, steht in den Sternen, denn die Königin der Tilkilit kann ihre Gedanken lesen. Trotzdem versuchen Cazia und Tejohn alles um ihre Welt noch zu retten. „Die Saat der Schatten“ ist der zweite Band aus „Der strahlende Weg“ Trilogie aus der Feder des Autors Harry Connolly. Auch hier ist zu sagen, dass der Schreibstil des Autors sehr ausführlich war. Nicht so sehr wie im ersten Teil, hätte stellenweise jedoch auch etwas kürzer ausfallen dürfen. Die Menge der verschiedenen Personen ist im zweiten Band merklich geschrumpft, was mir das Lesen einfacher machte. So musste ich nicht zu viele Personen im Hirn behalten und konnte mich auf die paar übrig gebliebenen konzentrieren. Ich fand das diesmal entspannter. Die Geschichte an sich gefällt mir sehr gut. Es ist nicht dieser schnulzige Liebes-Fantasy-Schinken, wie so manch andere Serie. Jedoch auch nicht ganz so düster und brutal. Die Trilogie scheint ein guter Mittelweg zu sein. Was mir hier jetzt nicht so gut gefallen hat, ja sogar mir schon etwas an die Nerven ging, waren die drei Frauen. Dieses herum gezicke ist nicht so ganz meins. Manchmal hätte ich mir die drei gerne mal vorgenommen und ihnen die Leviten verlesen. Die Optik des Buches ist wieder umwerfend. Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Dunkel, mysteriös und im Gegensatz dazu die herausstechende goldene Schrift. Dazu findet man gleich auf den ersten zwei Seiten wieder eine Karte des Kontinents Kal-Maddum. Diesmal war die Karte sogar mit deutschen Namen betitelt, was im ersten Band noch englisch war und mir schwer im Magen lag. Natürlich haben wir am Ende des Bandes den typischen Cliffhanger. Der Band ist nun einmal der zweite Band einer Trilogie. Es werden hier zwar einige Fragen beantwortet, allerdings natürlich nicht alle. Sonst bräuchte man den dritten Teil auch nicht mehr zu lesen. Ich fand das Buch ein gelungener zweiter Teil der mich auf den Schlussband neugierig gemacht hat. Für Leser solider Fantasy auf jeden Fall zu empfehlen.

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Mir hat der Erste Teil Die Pforte der Schatten sehr gut gefallen und es hat mich dabei sehr überrascht, dass dieses Buch im Original vom Autor selbst verlegt wird und nicht von einem renommierten Verlag. Dieses Buch ist nun etwas anders als der erste Teil, da er in allen Belangen schlichter daher kommt. Der wesentliche Unterschied ist der, dass nur noch Cazia und Tyr Treygar von den Hauptpersonen übrig sind und diese begleitet der Leser auf ihrem Weg. Cazia versucht gemeinam mit Ivi und Kinz den Wesen aus dem Portal zu entfliehen, dafür müssen sie das Tal verlassen und versuchen Ivis Heimat zu erreichen. Dabei ist Cazia zu einem ganz anderen Verständis der Magie gelangt. Tyr Trjohn Treygar dagegen ist schwer verletzt, hat aber von König Lar den Auftrag bekommen einen Zauber von Lars Onkel „zu holen“, der es vielleicht ermöglicht, der Invasion Herr zu werden. Kaum genesen begiebt er sich mit einem „Leuchter“ auf die Reise. Inhaltlich beschränkt sich die Erzählung demnach auf die Abenteuer der Helden auf ihren jeweiligen Wegen. Der Persepektive um Cazia wird dabei am meisten Raum gegeben. Beide Handlungsstränge sind gut erzählt, aber noch nicht wirklich zielführend, da ich noch nicht wirklich weiß, worauf es letztlich hinaus laufen soll. Langeweile kommt dennoch nicht auf. Daher hatte ich den Eindruck, es würde sich bei diesem Buch lediglich um einen Lückenfüller handeln. Doch genau genommen ist es das nicht, denn um eine Lücke zu füllen, müsste bereits angedeutet werden, wie die Geschichte sich weiter entwickeln könnte. Mich hat allerdings dieser Zickenkrieg zwischen Cazia und Kinz genervt. Ihnen passieren interessante Dinge unterwegs, doch das Zusammenspiel der drei weiblichen Charaktere ist mir irgendwann etwas auf die Nerven gegangen. Dem Buch fehlen hier eindeutig mehr Charaktere, die die Handlung bunter und abwechslungsreicher gestalten würden. Dabei ist es schon fast gut, dass das Buch um einiges kürzer ist, als der Vorgänger: Dieser Teil ist nicht nur „nur“ 400 Seiten lang, sondern hat auch eine größere Schrift. So ist das Buch recht schnell ausgelesn. Nichtsdestotrotz ist dieses Buch nicht als langweilig zu bezeichnen, denn es hat mich gut unterhalten. Inhaltlich hätte es jedoch noch mehr Pepp vertragen können. Der Schreibstil des Autors ist nach wie vor atmosphärisch dicht und daher genau nach meinem Geschmack. Fazit: Die Saat der Schatten ist im Gegensatz zum Vorgänger schlichter und kürzer. Die Anzahl der Protagonisten hat sich auf fünf in zwei Hauptsträngen reduziert. In diesen begleitet der Leser die Protagonisten hauptsächlich auf ihrer Reise und bei einigen Abenteuern. Das war es im Grunde schon. Das Buch ist gut geschrieben, lässt sich vor allem auch wegen des geringen Umfangs schnell lesen und es konnte mich auch unterhalten, dennoch würde ich mich freuen, wenn die Handlung im finalen Band wieder an Komplexität gewänne.

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Sie kämpfen für ihre Heimat - doch es geht längst um das Überleben der Menschheit. Die magischen Bestien, die das Imperium um Peradain überrennen, scheinen unaufhaltbar. Und nun ist auch noch Prinz Lar dem Fluch erlegen und hat sich ebenfalls in eine Bestie verwandelt wie schon so viele andere vor ihm. Nur Tejohn und Cazia wissen von seinem Plan, eine uralte Magie wiederzuerwecken und so das Blatt im Krieg gegen die Monster zu wenden. Tejohn ist schwer verletzt, und Cazia wurde ihre Magie entrissen. Doch die beiden setzen alles daran, den Kampf um das Bestehen des Imperiums voranzutreiben - und verlieren dabei ihr eigentliches Ziel aus den Augen ... Besser könnte man den zweiten Band nicht zusammenfassen. Zuerst möchte ich hier den Cover Designer ein großes Lob aussprechen. Nach beenden des Buches hat dieses Bild so viel Sinn für mich ergeben, es passt einfach ganz großartig und das ist eine Kunst! Der zweite Band ist von der Seitenzahl her schwächer als der erste, dennoch wird die Geschichte massiv vorangetrieben. Zuerst das was mich so genervt hatte im ersten Band wird nun im zweiten auf Seite 31 aufgeklärt "Tyr" steht für "Tyrann" nun ich rätsle immer noch denke aber das es etwas in der Art ist wie Sir etc. Gut ansonsten lies sich der Band flüssig weglesen, es gab die ein oder andere Stelle die recht lang war und den Lesefluss gestört hat. Von der Stärke her würde ich sagen, ein typischer zweite Band. Schwächer als der erste, da er die Grundlage für das Finale legt. Das ist nicht unbedingt negativ gemeint, es gab einiges aus dem ersten Band das nun aufgeklärt wurde. Doch genau so viel liegt immer noch im dunkel. Nach wie vor ist nicht bekannt wer denn nun diese Bestien auf das Imperium gehetzt hat. Von unerwarteter Stelle erhält Cazia da einen Hinweis der die Sache noch spektakulärer und mysteriöser macht als sie schon ist. Es werden einige Details aus der Vergangenheit von Cazia und Tejhon ans Licht kommen. Auch Kinz und Ivi kommen nicht zu kurz. Die Welt die Harry Connolly erschaffen hat ist äußerst Komplex und wie in der "echten" Welt gibt es auch hier verschiedene Völker mit unterschiedlichen Glauben. Die Mädchen gehören jeweils einem an und so treffen hier grundlegendes Misstrauen aufeinander und so müssen lernen sich zu akzeptieren und zu begreifen das sie nicht verantwortlich sind für die Fehler der Vergangenheit. Dieses wachsen an Zusammenhalt ist toll, man konnte richtig zusehen wie sie sich zusammen raufen mussten. Von einer Zweckgemeinschaft zu echten Freunden, die sich gegenseitig Beschützen. Schade war die es in diesem Band nicht´s über Lar zu lesen gab, er ist mir richtig ans Herz gewachsen. Auf einmal legt er dieses kindliche ab und ist König, dass war eine unglaubliche Entwicklung, ich fiebere dem letzten Band entgegen und hoffe ganz fest das Tejohn und Cazia es schaffen Lar zurück zu holen und die Welt zu retten :) Alles in allem, ist es ein gelungener zweiter Band mit den "typischen" Schwächen. Aber aus Erfahrung weiß ich das der Finale Band nun ziemlich beeindruckend werden wird :) ich bin da ganz zuversichtlich. Es gibt noch so viel was aufgeklärt und enträtselt werden muss, da kann nichts schief gehen. Diese Reihe ist für Fantasy Fans zu empfehlen, es war für mich eine Willkommene Abwechslung zu dem Glitzer und Glamour Fantasy ;) Aber auch nicht so brutal wie man anderes. Es ist eine tolle Reihe mit liebenswerten Charakteren, die wunderbar schrullige Angewohnheiten haben. Eben wie richtige Menschen, dass macht es zu etwas besonderem.

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Name: Die Saat der Schatten Autor/in: Harry Connolly Originaltitel: The Way into Magic Verlag: Blanvalet Seitenanzahl: 413 Erscheinungsdatum: 16.Januar.2017 Format: Broschiert Preis: 14,99€ Handlung: Sie Kämpfen für ihre Heimat- doch es geht längst um das Überleben der Menschheit Die unaufhaltbar scheinenden magischen Bestien überrennen das Imperium von Peredain. Eine Bestie zu sein ist ein Fluch,dem auch leider Prinz Lar verfallen ist, wie schon so manch einer vor ihm. Prinz Lar's plan ist es eine uralte Magie wieder zu beleben und diese Magie gegen die Bestien zu verwenden, nur Tejohn und Cazia wissen von diesem Plan. Tejohn ist schwer verletzt und Cazia die eigentlich Magie beherrscht, wurden ihre kräfte entnommen.Beide setzen alles daran, den Kampf um das Bestehen des Imperiums Voranzutreiben und verlieren somit das Ziel was sie eigentlich im Auge hatten. Meinung: Die Saat der Schatten von Harry Connolly ist der zweite Teil der Strahlenden Weg Trilogie (Die Pforte der Schatten, Die Saat der Schatten und Die quelle der Schatten), ich fand den ersten Teil soweit echt gut, aber ich finde der zweite teil hat ein bisschen nachgelassen. Ich fand man kam recht gut durch das buch durch, aber an manchen Stellen brauchte ich persönlich ne kleine pause. Ich finde die Geschichte echt spannend, es ist nicht jeder Manns Sache, aber es ist gut! Man fängt dieses Buch an und denkt am ende >>Das war es schon?<<,im Positiven sinne,denn man möchte wissen wie es weiter geht, aber der 3te Finale Band kommt voraussichtlich erst im Mai. Das bricht mir mein Leserherz, denn warten ist oftmals ne Qual, sei es auf Filme, Serien oder Bücher. Ich freue mich aufjedenfall auf den 3 Band und kann es kaum erwarten wieder in die Welt einzutauchen und mit der Welt abzuschließen. (auch wenn ich es schade finden werde, wenn diese Geschichte vollendet ist.) Ich empfehle dieses buch jeden der den ersten Band vorteilsweise kennt, und prinzipielle die Reihe für Fantasy Fans.

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