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Rezensionen zu
Der verbotene Liebesbrief

Lucinda Riley

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich bin schwer begeistert. Ein Roman mit vielen Geheimnissen, tollen Charakteren, Intrigen und das ein oder andere Drama. Ich fand die Leserstimme auch sehr angenehm, dass ist mir bei Hörbüchern immer besonder wichtig. Eine ausführliche Bewertung des Romans findet ihr auf meinem Blog :)

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Dieses Buch erschien im Original bereits im Jahr 2000 unter dem Titel „Seeing double“ und wurde 2017 in überarbeiteter Form unter dem Titel „The Love Letter“ neu aufgelegt. Anders als in ihren sonstigen Romanen erzählt Lucinda Riley hier die Geschichte nicht auf zwei Zeitebenen sondern siedelt die Story nur in der Gegenwart an. Dennoch ist der Dreh- und Angelpunkt ein Geheimnis, das weit in der Vergangenheit liegt. Die Journalistin Joanna soll über die Trauerfeier des kürzlich verstorbenen Schauspielers Sir James Harrison berichten. Auf der Trauerfeier begegnet sie einer alten Dame namens Rose, die einen Schwächeanfall erleidet. Joanna begleitet sie nach Hause und dort erzählt ihr Rose eine mysteriöse Geschichte. Wenig später schickt sie Joanna auch noch mehrere alte Dokumente, u. a. auch einen Liebesbrief voller merkwürdiger Andeutungen. Joanna wird neugierig und wittert eine große Story, so dass sie mit Recherchen beginnt. Was sie damit auslöst könnte man fast als „Stich ins Wespennest“ bezeichnen. Es geschehen merkwürdige Dinge, in Joannas Wohnung wird eingebrochen und Rose verstirbt ganz plötzlich. Dieser Roman ist ganz anders als die anderen Bücher der Autorin. Die Geschichte ist sehr geheimnisvoll, absolut fesselnd mit einem hohen Spannungsbogen. Man kann sagen, dass sie sogar Thrillerelemente beinhaltet. Joanna verbeißt sich regelrecht in ihre Recherchen und möchte das Rätsel unbedingt lösen. Aber es geht sehr langsam voran und nur allmählich setzen sich die Puzzleteilchen zusammen. Dadurch hat mich die Geschichte schnell in ihren Bann gezogen und sich dann auch zum Pageturner entwickelt. Denn die große Frage, wie das alles zusammen hängt und was das große Geheimnis ist, klärt sich vollständig erst am Ende. Neben Joanna gibt es weitere wichtige Figuren. Da ist ihr bester Freund Simon, sowie Zoe und Marcus Harrison, die Enkel des verstorbenen Schauspielers. Die Erzählperspektiven wechseln häufig zwischen den Protagonisten, so dass der Leser gegenüber Joanna oft einen Informationsvorsprung hat. Dadurch wird aber nichts entscheidendes verraten sondern eher noch mehr Spannung aufgebaut. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Wie schon der Klappentext andeutet, bahnt sich zwischen Joanna und Marcus eine Beziehung an, die sich perfekt in die Geschichte einfügt, eine wichtige Rolle spielt aber nicht kitschig wird oder sich gar in den Vordergrund drängt. Mit hohem Tempo und einem sehr mitreißenden Schreibstil erzählt Lucinda Riley hier eine Geschichte voller dunkler Geheimnisse, Intrigen und Lügen, deren gesamte Auswirkungen aus tiefer Vergangenheit bis in die Gegenwart reichen. Die Auflösung des so gut gehüteten Geheimnisses war spektakulär und überraschend und das Ende sehr unerwartet aber durchaus passend. Dieses Buch zeigt eine ganz andere Seite von Lucinda Riley und hat mich wirklich begeistert. Über 600 Seiten voller Spannung, Action, vielen Überraschungen und Wendungen sowie gut gezeichnete Charaktere machen das Buch zu einem packenden Lesevergnügen. Ich würde mich freuen, wenn Lucinda Riley ihr „kriminalistisches Talent“ noch einmal in einem Buch umsetzen würde und empfehle diesen Roman voller Begeisterung weiter! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Was für ein hinreißender Roman! - Ich bin immer noch völlig hin und weg davon. Lucinda Riley hat hier mal wieder hervorragend bewiesen, dass sie es einfach kann: Schreiben!! Ich habe bisher alle ihre Bücher gelesen, aber an keinem habe ich so sehr gehangen, keines fand ich bis jetzt spannender. Die Geschichte um ein Komplott rund um das englische Königshaus hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Genau genommen hänge ich immer noch ein bisschen drin, weil ich die Geschehnisse weiterhin "verarbeiten" muss. ~ Das Problem mit uns Menschen ist, dass wir Angst vor jeder Veränderung haben und sie deswegen scheuen wie die Pest. ~ (S. 34) Wer annimmt, dass man als Enthüllungsjournalist ein aufregendes und spannendes (Berufs)leben führt, hat Recht. Allerdings ist es in Joannas Fall zusätzlich gefährlich. Was sie auf diesen 649 Seiten alles mit- und durchmachen muss, ist alles andere als leicht. Hätte sie sich doch nur nie in diese Sache mit dem ominösen Brief und der geheimnisvollen alten Dame verstricken lassen. Aber wer konnte denn auch ahnen, dass ein paar so harmlos wirkende Dinge und Tatsachen einen solchen Rattenschwanz an Problemen und Schwierigkeiten nach sich ziehen würde? Niemand. Und Joanna hätte viel früher mit ihren Recherchen aufhören sollen. Dass das noch richtig gefährlich werden würde, hat niemand erwartet, auch ich bin nicht von solch einer Gefahr ausgegangen ... Man merkt schon: hierin ist reichlich Stoff vorhanden, der es zu fesseln schafft! Außerdem gelingt es Riley wunderbar zu überraschen und zu schockieren. Nicht nur das Geheimnis, das der Geheimdienst um jeden Preis vertuschen möchte, hat mich am Ende umgehauen ... auch der eine oder andere Todesfall ließ mich nicht mehr los. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Nicht nur einmal habe ich mir gedacht: "Nein, das kann Riley doch jetzt nicht wirklich bringen!?". ~ »Aber ... sie ist sehr still. So habe ich sie noch nie erlebt. Die ganze Sache mit diesem jungen Mann hat ihr wirklich den Boden unter den Füßen weggerissen.« ~ (S. 507) Anders als in Rileys bisher in Deutsch erschienen Romanen wirkt "Der verbotene Liebesbrief" also wie ein Krimi. Jedoch sind Krimi-Elemente nicht das einzige, das hierin zu finden ist, nein, selbstredend hat die Autorin die Liebe nicht zu kurz kommen lassen: Die Protagonistin Joanna erfährt in dieser Hinsicht nämlich so einiges an scheinbaren Ungerechtigkeiten und weil ich sie gleich zu Beginn so liebgewonnen habe und außerordentlich sympathisch fand, litt ich im Laufe der Geschichte mit ihr. Eine zweite Liebesgeschichte, in der ein Charakter des Königshauses involviert ist, und die ebenfalls durch und durch verfolgenswert ist, rundet das Ganze perfekt ab und sorgt für zusätzlichen Lesegenuss. ~ Die Liebe lässt uns die tollkühnsten - und oft auch törichtsten - Entscheidungen treffen. ~ (S. 595) Das Ende der Geschichte ist überaus überzeugend, für mich aber leider nicht gänzlich zufriedenstellend, denn irgendwie schreit es geradezu nach einer Fortsetzung ... ;)

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Was für ein hinreißender Roman! - Ich bin immer noch völlig hin und weg davon. Lucinda Riley hat hier mal wieder hervorragend bewiesen, dass sie es einfach kann: Schreiben!! Ich habe bisher alle ihre Bücher gelesen, aber an keinem habe ich so sehr gehangen, keines fand ich bis jetzt spannender. Die Geschichte um ein Komplott rund um das englische Königshaus hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Genau genommen hänge ich immer noch ein bisschen drin, weil ich die Geschehnisse weiterhin "verarbeiten" muss. ~ Das Problem mit uns Menschen ist, dass wir Angst vor jeder Veränderung haben und sie deswegen scheuen wie die Pest. ~ (S. 34) Wer annimmt, dass man als Enthüllungsjournalist ein aufregendes und spannendes (Berufs)leben führt, hat Recht. Allerdings ist es in Joannas Fall zusätzlich gefährlich. Was sie auf diesen 649 Seiten alles mit- und durchmachen muss, ist alles andere als leicht. Hätte sie sich doch nur nie in diese Sache mit dem ominösen Brief und der geheimnisvollen alten Dame verstricken lassen. Aber wer konnte denn auch ahnen, dass ein paar so harmlos wirkende Dinge und Tatsachen einen solchen Rattenschwanz an Problemen und Schwierigkeiten nach sich ziehen würde? Niemand. Und Joanna hätte viel früher mit ihren Recherchen aufhören sollen. Dass das noch richtig gefährlich werden würde, hat niemand erwartet, auch ich bin nicht von solch einer Gefahr ausgegangen ... Man merkt schon: hierin ist reichlich Stoff vorhanden, der es zu fesseln schafft! Außerdem gelingt es Riley wunderbar zu überraschen und zu schockieren. Nicht nur das Geheimnis, das der Geheimdienst um jeden Preis vertuschen möchte, hat mich am Ende umgehauen ... auch der eine oder andere Todesfall ließ mich nicht mehr los. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben. Nicht nur einmal habe ich mir gedacht: "Nein, das kann Riley doch jetzt nicht wirklich bringen!?". ~ »Aber ... sie ist sehr still. So habe ich sie noch nie erlebt. Die ganze Sache mit diesem jungen Mann hat ihr wirklich den Boden unter den Füßen weggerissen.« ~ (S. 507) Anders als in Rileys bisher in Deutsch erschienen Romanen wirkt "Der verbotene Liebesbrief" also wie ein Krimi. Jedoch sind Krimi-Elemente nicht das einzige, das hierin zu finden ist, nein, selbstredend hat die Autorin die Liebe nicht zu kurz kommen lassen: Die Protagonistin Joanna erfährt in dieser Hinsicht nämlich so einiges an scheinbaren Ungerechtigkeiten und weil ich sie gleich zu Beginn so liebgewonnen habe und außerordentlich sympathisch fand, litt ich im Laufe der Geschichte mit ihr. Eine zweite Liebesgeschichte, in der ein Charakter des Königshauses involviert ist, und die ebenfalls durch und durch verfolgenswert ist, rundet das Ganze perfekt ab und sorgt für zusätzlichen Lesegenuss. ~ Die Liebe lässt uns die tollkühnsten - und oft auch törichtsten - Entscheidungen treffen. ~ (S. 595) Das Ende der Geschichte ist überaus überzeugend, für mich aber leider nicht gänzlich zufriedenstellend, denn irgendwie schreit es geradezu nach einer Fortsetzung ... ;)

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„Der verbotene Liebesbrief“ von Lucinda Riley ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und ich muss sagen: Ich bin schockverliebt! In feiner, flüssiger Sprache, mit zuweilen wunderschönen Formulierungen, erzählt die Autorin ihre Geschichte. Lucinda Riley nimmt mich sogleich gefangen mit ihrer Story und ihren liebenswerten Charakteren. Mit der Zoé Harrison und auch mit der Joanna Haslam kann ich wunderbar mitfiebern. Überhaupt läuft das gesamte Buch wie ein Film vor meinen inneren Augen ab – ganz großes Kino! Die Geschichte ist eindrucksvoll, voller starker Gefühle und genau mein Ding: Liebe, ein spannender Plot, Yellow-Press-Atmosphäre, starke Frauen. Der Schreibstil der Autorin ist einzigartig und unverkennbar. Gekonnt schwingt sie zwischen den Figuren hin und her und kann den Spannungsbogen hervorragend gespannt halten. Auf jeden Fall vergebe ich diesem Herzensbuch fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es unbedingt weiter. Leser von Gesellschafts- bzw. Familienromanen werden es verschlingen, denn es ist ein Pageturner, bei dem alles stimmig ist: Emotionen, Sprache, Geheimnisse. Ein Buch wie gemacht für ein langes Lesewochenende, ich wurde von der ersten bis zur letzten Zeile wunderbar unterhalten. Die Autorin rutsch nun in die Top-Liste meiner Lieblingsautoren und ich möchte alsbald wieder ein Buch von ihr lesen.

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Mit "Der verbotene Liebesbrief" hat Lucinda Riley wieder einmal ein wundervolles Buch geschrieben. Der Roman ist relativ untypisch für Riley. Die zwei verschiedenen Handlungsstränge verschiedener historischer Zeiten, die typisch für Riley sind, findet man in diesem Buch nicht. Dafür bekommt der Leser ein unglaublich spannende Geschichte, die fast schon einem Thriller gleicht. Natürlich darf auch die ein oder andere Romanze nicht fehlen. Mit Joanna und Zoe hat Riley zwei tolle Protagonistinnen erschaffen, mit denen der Leser sofort mitfiebern kann. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.

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Joanna Haslam ist eine junge ehrgeizige Journalistin, die sich gerade bei einer großen Londoner Klatschzeitung ihre ersten Sporen verdient. Obwohl sie eine dicke Erkältung hat, schleppt Joanna sich auf die Beerdigung des berühmten Schauspielers Sir James Harrison. Das ganze Land trauert und Joanna soll von dem großen Ereignis berichten. Doch alles kommt anders, als sie auf der Beerdigung einer alten Dame begegnet, die fast einem Herzinfarkt erliegt. Von der alten Dame erhält Joanna einige alte Dokumente, darunter auch einen mysteriösen Liebesbrief. Ihre Neugier ist geweckt und Joanna begibt sich auf Suche nach Antworten. Wer waren die beiden Liebenden und was ist in der Vergangenheit geschehen? Doch die Mission, auf die Joanna sich begibt, ist nicht nur sehr gefährlich, sondern verändert ihr Leben für immer. Denn Joanna begibt sich auf der Reise in die Vergangenheit Schritt für Schritt in ihr eigene neue Zukunft. Meine Meinung Der verbotene Liebesbrief von Lucinda Riley ist ein extrem spannender Roman über verbotene und düstere Geheimnis in der Vergangenheit des berühmten Schauspielers Sir James Harrison. Das Buch ist in dem sehr bildlichen und mitreißenden Schreibstil der Autorin verfasst, der mich auch schon in vielen ihrer anderen Bücher begeistert hat. Lucinda Riley hat auch in diesem Roman sehr viel recherchiert und bietet damit einen authentischen Hintergrund für die Geschichte. Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven von den Charakteren Joanna, Zoe, Marcus und Simon geschrieben. Durch diesen abwechslungsreichen Erzählstil kann der Leser in das Geschehen eintauchen und erfährt nach und nach unterschiedliche Sichtweisen über die Vergangenheit. Dieser Roman ist anders, als zum Beispiel die Sieben Schwestern von Lucinda Riley, da dieses Buch gänzlich in der Gegenwart spielt. Die Geheimnisse deckt Joanna durch Gespräche mit den Leuten in der Gegenwart auf. Außerdem weißt dieser Roman einige kriminalistische Elemente auf, die die Geschichte umso spannender gestalten. Die Charaktere sind, wie in allen Riley Romanen, sehr detailliert mit Stärken, Schwäche und vielen einzigartigen Charakterzügen ausgestattet. Sowohl der Hauptcharakter Joanna, als auch Zoe, Marcus und Simon sind authentische Personen, mit denen man sich leicht identifizieren kann. Von der ersten bis zur letzten Seite hat der Roman mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Teilweise steigert sich die Spannung in der Geschichte rund um Sir James Harrisons rätselhafter Vergangenheit ins Unermessliche. Dies geschieht dadurch, dass Joana bei ihrer Recherche einige Morde aufdeckt und viele neue geschehen. Die Spannung bleibt bis zur letzten Seite und das Ende deckt ein schockierendes Geheimnis auf. Fazit Der verbotene Liebesbrief von Lucinda Riley ist ein extrem spannender Roman mit kriminalistischen Elementen über rätselhafte Geheimnisse und Morde in der Vergangenheit. Die Kombination aus atemberaubendem Schreibstil, authentischen Charakteren, einer ausführlichen Recherche und düsteren Geheimnissen, machen den Roman zu einem packenden Leseerlebnis. Ich kann das Buch nur begeistert empfehlen.

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Ja, und ein gutes Buch hab ich für euch heute auch dabei: Lucinda Riley --- Der verboten Liebesbrief Meine Lieblingsschriftstellerin (klick) hat sich einer ganz andere Genre angenommen, huch, ein Krimi, ja, genau so ging es mir nach den ersten paar Seiten, dieses eigentlich ganz romantisch anmutenden Titels. "Als der berühmte Schauspieler Sir James Harrison in London stirbt, trauert das ganze Land. Die junge Journalistin Joanna Haslam soll in der Presse von dem großen Ereignis berichten und wohnt der Trauerfeier bei. Wenig später erhält sie von einer alten Dame, die ihr dort begegnet ist, einen Umschlag mit alten Dokumenten – darunter auch einen Liebesbrief voller mysteriöser Andeutungen. Doch wer waren die beiden Liebenden, und in welch dramatischen Umständen waren sie miteinander verstrickt? Joannas Neugier ist geweckt." Auf ca. 650 Seiten ist man immer gut auf die Folter gespannt, ein Grund auch dafür , warum ich es oft nur ungern aus der Hand gelegt habe. Die Person der Joanna Haslam war mir durch alle Wirren dieses Romans hindurch äußerst sympathisch und am Herzen gelegen. Auch die Mitglieder der Harrison Familie empfand ich als reizvoll und liebenswert, einzig und allein ihr Sandkastenfreund Simon gibt das ganze Buch hindurch Rätsel auf. Gut so !!! Lucinda Riley steht einfach immer dafür, dass sie gut recherchiert, einen wunderbaren Schreibstil hat und die Leser immer auf eine besondere Reise mitnimmt - dieses mal eben verwoben in einen Krimi. Ob nun an einem gemütlichen Plätzchen oder schon als erstes Weihnachtsgeschenk, das Buch ist für mich ein Volltreffer! Und habe ich richtig recherchiert, wenn die letzten Worte im Buch auf eine Fortsetzung hoffen lassen?!!

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