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Rezensionen zu
Giants - Zorn der Götter

Sylvain Neuvel

Giants-Reihe (2)

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Nachdem im ersten Band die Wissenschaftler um Dr. Rose Franklin die einzelnen Teile eines riesigen galaktischen Roboters zusammengesetzt hatten und gelernt hatten diesen zu verstehen und zu bewegen oder gar einzusetzen, knüpft der nun zweite Band direkt an die Geschehnisse an und verspricht noch spannender zu werden. Während Dr. Rose Franklin noch ganz andere privat Probleme beschäftigen, landet nämlich ein zweiter Roboter plötzlich mitten in London. Dieser ist im Gegensatz zu dem zusammengesetzten eigenen Roboter auf der Erde männlich und viel größer. Schon bald nehmen die Geschehnisse ihren Lauf und immer mehr Roboter landen plötzlich auf der Erde und werden zur tödlichen Bedrohung! … mehr sollte man vorab gar nicht über die Geschichte wissen. Und mehr steht auch nicht auf dem Klappentext. Was wollen sie hier ? Wer sitzt in diesen Robotern ? Und kann das Rätsel um den auf der Erde in Einzelteilen zerlegte Roboter endlich geklärt werden ? Ich wiederhole mich sicherlich zum ersten Band, aber dafür dass ich eigentlich sonst kein Science-Fiction Leser bin, hatte mich die Geschichte an sich sehr fasziniert und vor allem schnell in den Bann gezogen. Teil 2 jetzt sogar noch mehr als Teil 1 – denn die Spannung die eh schon im ersten Teil herrschte, hat nun extrem zugenommen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und die über 500 Seiten im Nu weggesuchtet wurden. Weiterhin auffallend ist der ungewohnte Schreibstil, der in einzelnen Aktenauszügen, Berichte, Interviewprotokolle und dergleichen aufgezeichnet wurde. Doch daran hat an sich schnell wie auch schon beim ersten Teil gewöhnt. Der Spannung gibt das ganze keinen Abbruch – ich könnte aber auch verstehen, wenn einige nicht damit zurechtkommen. Eine persönliche Bindung zu den Charakteren konnte man sich dennoch aufbauen, meiner Meinung nach ist das ganze sehr gelungen und passt wirklich zur ganzen Geschichte. Einige Geheimnisse werden ein stückchenweit gelüftet, andere bleiben noch immer verborgen und nicht ganz geklärt. Auch dieser Band endet mit einem Cliffhanger – wenn ich es richtig mitbekommen habe, handelt es sich bei der Giants-Reihe mindestens um eine Trilogie (wobei ich auch nicht gegen mehr Bände abgeneigt wäre), genug scheint es zu lösen und erzählen zu geben. Bedenkt man das ein zweiter Band oft ein wenig schwächer ist, als sein Vorgänger und Nachfolger, so trifft dies keinesfalls auf diesen Band zu. Ich bin wahnsinnig gespannt, wie die Geschichte weitergeht und kann es kaum erwarten, dass der nächste Band erscheint. (Leider ist dazu noch nichts in Sicht – auch im Original). Eine grandiose Reihe, die man als Sci-Fi- und auch als Nicht-Sci-Fi-Fan gelesen haben sollte. Alle Daumen hoch und eine riesengroße Leseempfehlung von mir !

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Sylvain Neuvel legt mit „Giants – Zorn der Götter“ (erschienen im Heyne-Verlag) nun endlich den von mir lang ersehnten 2. Teil seiner Giants-Reihe vor. Eine Fortsetzung, die es wirklich in sich hat! Außerirdische Roboter greifen ganz offensichtlich die Welt an. Es gibt Tote, sogar sehr viele Tote – und ein altbekanntes Team, das an einer schnellen Lösung des „Konfliktes“ arbeitet und alles daran setzt, dass die Weltbevölkerung diesen Angriff überlebt.. Doch werden ihnen die „Aliens“ mit ihrer evolutionären Überlegenheit zuvorkommen? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, dem Tod zu entrinnen?! .... Auch wenn es sich um einen Fortsetzungs-Roman handelt, kann man das Buch meiner Meinung nach sehr gut ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Roman „Giants – Sie sind erwacht“ (ebenfalls Heyne-Verlag) lesen. Jedoch war das erste Buch bereits derart spannend, dass sich die Lektüre jederzeit lohnen dürfte! Der zweite Teil, „Giants – Zorn der Götter“ gliedert sich wieder in sogenannte Files: Notizen der einzelnen Protagonisten, Gesprächs- und Verlaufsprotokolle, Tagebucheinträge, etc.. Kapitel also einmal anders! Eben diese Aufteilung macht den Verlauf der Roman-Reihe wahnsinnig spannend. Man wechselt als Leser ständig die Perspektiven und Schauplätze und wird dadurch immerzu auf den aktuellsten Stand der Entwicklungen gebracht, oftmals mit einer gewissen Vorschau. Die Story, den Verlauf und die Beschreibungen fand ich dabei ziemlich authentisch, auch wenn meine Vorstellungskraft bei den gigantischen Robotern manches mal arg beansprucht wurde. Ich fand die Fortsetzung der Geschichte inhaltlich extrem gut und durchgängig fesselnd, sogar fast ein wenig "dystopisch". Die Protagonisten (ebenfalls bekannt aus Teil 1) wirken mit ihren Dialogen, sowie als Figuren innerhalb der Verläufe eigentlich durchweg reell. Zudem gibt es bezüglich der Charaktere doch einige sehr gelungene (und teils auch durchaus positive) Überraschungen. Man darf definitiv gespannt sein... Einzig das Ende des Romans, welches zwar gut passte, hätte meiner Meinung nach noch etwas ausführlicher ausfallen können. Insgesamt ein absolut tolles Buch - irgendwo zwischen Dystopie und Science-Fiction! Dabei rasant, packend und durchgängig spannend.. Ich hatte es wieder viel zu schnell ausgelesen und würde es jederzeit weiterempfehlen! 5 Sterne.

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Mit großer Ungeduld hatte ich mich auf den zweiten Band der Giants Reihe, gefreut. Der Auftakt hatte mir schon sehr gut gefallen, durch seinen ungewöhnlichen Erzählstil, der trotz allem den Leser einnehmen und fesseln konnte. Auch in diesem Band wird der Erzählstil beibehalten. Die gesamte Geschichte wird durch Interviews, Berichte, Tagebucheinträge, Nachrichtenbeiträge erzählt. Trotz Pause zwischen den beiden Bänden, und obwohl ich schon einige Ereignisse vom vorherigen Band vergessen hatte, bin ich unglaublich schnell wieder in die Geschehnisse reingekommen. Der Verlauf der Geschichte wird hier weiter gesteigert. Es überrascht immer wieder mit unvorgesehenen Wendungen, die alles noch spannender und Ereignis reicher machen. Es passiert unglaublich viel und schont die Menschheit nicht. Obwohl alles durch Berichte erzählt wird, könnte man denken, dass man beim Lesen recht emotionslos bleibt. Doch dies war absolut nicht der Fall. Ich habe mich mehrfach überrascht indem ich mitgefiebert, gelitten, gehofft habe. Ich habe mitgefühlt und mitgegrübelt, welche die bessere Alternative wäre. Bei diesem Band konnte Sylvain Neuvel noch eine Schippe drauf legen, mir noch mehr geben und mich vollkommen überzeugen. Er hat mich immer wieder aufs Neue überrascht, wie der Verlauf der Geschichte sich wendete und einen gelungenen abgerundeten Ende gegeben. Das Buch war tatsächlich sehr gelungen und erfreut nicht nur Science-Fiction Fans mit einer tollen durchdachten Geschichte!!! Note: 4,5/5

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„Ich kann damit leben, nicht zu wissen, was mit mir passiert ist, aber ich muss wissen, ob ich… ich bin. Es ist schrecklich, daran zu zweifeln.“ (S.17) Dr. Rose Franklin ist zurück. Doch irgendwie auch nicht. Denn einiges hat sich verändert. Nur was genau, das kann sie im ersten Moment selbst nicht greifen. Sicher ist, dass sie sich nicht mehr an viele Dinge erinnern kann und die Hilfe ihrer Mitmenschen braucht. Nun gut, wenn man eigentlich bei einem Unfall ums Leben kam und plötzlich wieder auftaucht, da muss schließlich irgendwo ein Haken sein. Während Rose versucht ihre „Wiedergeburt“ zu begreifen, tüftelt sie außerdem weiterhin an dem Geheimnis von Themis. Dem Roboter, der vor über zehn Jahren entdeckt und zusammen gefügt wurde. Natürlich ist nicht nur sie an dem Ursprung und dem Grund seiner Lagerung auf der Erde interessiert. Auch andere Forscher und Länder wollen endlich etwas brauchbares an Fakten in der Hand halten. Plötzlich bringt eine brisante Meldung alle ins stocken: In London ist ein weiterer Roboter gelandet. Einfach so. Mitten aus dem Nichts. Anstatt jedoch mit den Menschen Kontakt aufzunehmen, steht er einfach so herum. Planen seine Piloten etwas? Gibt es einen technischen Defekt? Kann man deshalb nicht aussteigen oder via Lautsprecher mit einem reden? Oder will man überhaupt nicht kommunizieren und beobachtet einfach nur? „Der Roboter hat den Kopf gedreht.“ (S.93) Ha! Da ist es. Das Lebenszeichen! Erfreut berichtet man von dieser Sensation. Live wird es übertragen. Die Freude ist riesig! Nur um kurz darauf in blankes Entsetzen um zu schlagen. Denn die Begrüßung fällt bei weitem nicht so aus, wie man sie gerne hätte. Damit bleibt nur noch eine Lösung: Kara und Vincent, müssen Themis aktivieren und dem neuen – nicht gerade fröhlich gestimmten – Besucher gegenübertreten. Derweil bekommt dieser weltweit Gesellschaft. Aaaaand Cut! Was genau passiert und wieso, wird auf den nächsten Seiten aufgeklärt. Dabei wird das Buch zeitweise erstaunlich ruhig und emotional im Ton. Vor allem bei den Zwiegesprächen zwischen Rose Franklin und dem Unbekannten, aus den Protokollgesprächen. Man lernt Facetten an deren Charakteren kennen, die man nach dem ersten Teil nicht erwartet hätte. Zumindest empfand ich so. Dass die Lage sich dramatisch zuspitzt, merkt man auch an der konstant bestehenden Spannung im Hintergrund. Man fiebert und leidet mit den Figuren mit. Vor allem, wenn gewisse Wahrheiten ans Licht kommen, kombiniert mit der momentanen Situation auf der Erde. Drama Baby! Drama! Aber keine Sorge, es wird nicht übertrieben. Ich habe nämlich durchaus bei manchen Szenen zurückgeblättert und gedacht: Nein, bitte nicht! „Also, so nahe werden wir der zufrierenden Hölle wohl nie wieder kommen.“ (S.247) Letztlich bekommt man hier einen ähnlichen Aufbau, wie im ersten Band präsentiert. Der Part der Zwiegespräche ist am größten, dicht gefolgt von den Tagebucheinträgen der Doktorin. Nur hatte ich diesmal das Gefühl, mehr in der Materie drin zu sein und nicht einfach ein kaltes blankes Protokoll zu lesen. Auch die Spannung ist hier wesentlich präsenter und viele lose Enden werden aufgeklärt. Mir hat der zweite Teil sehr gut gefallen. Ich würde ihn auf Punkteskala sogar vor Band 1 setzen. Wer also beim Auftakt skeptisch war und gerne das Fragezeichen aus seinem Kopf wegradiert bekommen möchte, sollte diesem Buch hier definitiv eine Chance geben. Es lohnt sich!

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"Giants: Sie sind erwacht" war eines meiner Jahreshighlights 2016. Ihr könnt gar nicht glauben, wie sehr ich mich auf die Fortsetzung gefreut habe — und so viel kann ich sagen, ich bin wieder einmal begeistert! Das System ist dasselbe wie schon beim ersten Band: Die Geschichte wird auf ihre ganz besondere Art und Weise durch Interviews und gegebenenfalls Berichte erzählt. Im Zentrum steht wieder der mysteriöse Interviewer (über den wir in diesem Band tatsächlich mehr erfahren!), der die Fäden in den Händen zu halten scheint. Obwohl zwischen den Ereignissen in beiden Büchern zehn Jahre verstrichen sind, wurde man als Leser erstaunlich schnell und mühelos in die zwischenzeitlichen Geschehnisse eingeführt. In "Giants: Zorn der Götter" gibt es sogar einen weiteren Zeitsprung, und auch dieser gelingt Sylvain Neuvel mühelos. Auch die Thematik bleibt spannend, Neuvel kreiert ein weiteres Mal Science Fiction vom Feinsten: In dem Buch finden sich Aspekte der Physik, Linguistik, Politik und verstärkt der Biologie — all das Komplexe wieder so heruntergebrochen, dass selbst Fachfremde kein Problem haben, sich zurechtzufinden. Im Gegenteil: Man ist wieder und wieder aufs Neue fasziniert, was der Autor geschaffen hat. Es wirkt so real, dass mir die Idee, dass es in dem Buch eigentlich um eine Alien-Invasion gibt, stellenweise fast schon absurd vorkam! An dieser Stelle liegt auch mein einziger, kleiner Kritikpunkt: Der Grund hinter der Invasion war mir letztendlich fast schon zu banal. Ich hatte nach all den Geschehnissen irgendetwas Größeres, Wirkgewaltigeres erwartet — aber vielleicht muss ich das Ganze auch erst sacken lassen. Wo ich schon von Geschehnissen spreche — meine Güte. Ich dachte, "Giants: Sie sind erwacht" hätte mich an die Grenzen meiner Nerven gebracht. Aber das war noch gar nichts gegen diesen Band. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch durchgelesen, was mir wirklich schon ewig nicht mehr passiert ist; es war mir einfach unmöglich, es wegzulegen. Grundsätzlich ist der Plot einfach so viel größer angelegt, als ich jemals erwartet hätte. Vom Syndrom eines schlechten zweiten Bandes keine Spur, im Gegenteil — Neuvel legte immer noch einmal eine Schippe drauf, wenn ich es für unmöglich glaubte. Ich kann auch nicht genug betonen, wie sehr mir die Charaktere ans Herz gewachsen ist — allen voran Kara und Vincent, aber auch Rose und selbst den mysteriösen Interviewer habe ich lieb gewonnen. Ich bin wieder einmal beeindruckt, wie viel nur über Dialog bzw. Interviews übermittelt werden kann. Und meine Güte, haben sie mich in Existenzkrisen gestürzt. Ich habe einen Großteil des Buches auf einer Busfahrt gelesen, und ich habe unverschämt oft aus dem Fenster geblinzelt, weil mir die Tränen kamen. Also, ja, ich bin aufs Neue begeistert. Eigentlich noch mehr als zuvor. "Giants: Zorn der Götter" ist mehr eine würdige Fortsetzung, die ich nur auf hohem Niveau kritisieren kann. Ansonsten beweist Neuvel erneut, wie gut er nicht nur schreiben, sondern auch diese verschiedenen Themenbereiche miteinander verflechten kann. Von mir gibt's eine ganz klare Empfehlung. Und alle, die die Reihe noch nicht begonnen haben, sollten das definitiv nachholen!

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Schon der erste Band hat mich im letzten Jahr begeistern können und endlich ist die Fortsetzung erschienen. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es in Interviewform erzählt wird und ab und zu gibt es auch einen Tagebucheintrag, eine Rede etc. Diese Erzählform tut der Geschichte überhaupt keinen Abbruch, man muss als Leser aber auch mitdenken da es manchmal Zeitsprünge gibt, die man sich dann selbst erschließen muss. Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr gut gelungen und ich war sofort wieder in der Geschichte drin und konnte mich an fast alles aus dem ersten Band erinnern, den ich im September gelesen habe. Viele Charaktere aus dem ersten Buch tauchen hier ebenfalls auf, man lernt aber auch einige neue Figuren kennen. Über den Inhalt werde ich nichts verraten, denn das Buch lebt auch von den überraschenden Momenten und Wendungen. Der Autor kombiniert hier mehrere Genres, hauptsächlich handelt es sich aber um ein Science-Fiction Buch. Meiner Meinung nach ist dieses Buch noch packender und spannender als der erste Band und es gab durchweg Spannung und Dynamik in der Geschichte. Der Autor hat sich einfach eine originelle und tolle Geschichte ausgedacht mit einer ganz besonderen Ausarbeitung. Oft habe ich mit Science-Fiction-Büchern so meine Probleme, aber bei dieser Reihe überhaupt nicht. Daher kann ich es auch Lesern empfehlen, die sich an dieses Genre heranwagen möchten. Ich habe an diesem zweiten Band absolut nichts auszusetzen und kann es kaum erwarten, dass der nächste Band erscheint, denn wie schon der erste Band endet dieses Buch mit einem Cliffhanger. Fazit: Eine tolle und überzeugende Fortsetzung, die ich jedem ans Herz legen möchte.

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Gigantische Götter

Von: Isa

11.05.2017

Ich sag nur: Aaaaaaah, wie geil!!! Der zweite Teil hat mich so sehr begeistert und gefesselt. Er gefiel mir noch besser als der erste Teil, es gab eine permanente Spannung und ich wollte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Die ganze Geschichte wird durch den zweiten Band deutlich Stimmiger und Fragen aus dem ersten Band wurden sehr gut gelöst. Alles ist wieder in dem, bereits bekannten, Interview Stil gehalten. Dieser Stil gefällt mir einfach sehr gut und er trägt auch oft zur Spannung bei. Die politischen Aspekte sind auch wieder vorhanden, doch im zweiten Band liegt die Priorität eher bei den Robotern und den Außerirdischen, was mir sehr gut gefallen hat. Auch das Ende hat mich wieder total geflashed zurück gelassen. Ich will mehr davon!!! Jetzt!!! Ich kann die beiden Bücher wirklich sehr empfehlen. Super spannende, sehr gute SciFi Unterhaltung.

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