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Rezensionen zu
Wie Star Wars das Universum eroberte

Chris Taylor

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Star Wars ist für mich schon immer ein Phänomen gewesen, weil es so viele Generationen begeistert und immer wieder neue Fans findet. Dieses Buch zeigt auf warum das so ist und weshalb diese Marke zu Recht bei den ganz großen mitspielt. Ich hatte es eigentlich für meine Freundin gekauft, da sie ein riesen Fan der Filme ist, habe es aber dann auch selbst sehr gerne gelesen. Der Autor bringt die wichtigsten Sachen auf den Punkt und dabei ist das Buch nicht so kompliziert geschrieben wie viele andere. Wer auf leichte und gute Unterhaltung steht ist hier genau richtig.

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Von: Robert aus Köln

18.05.2020

Sehr zu empfehlen für jeden Star Wars Liebhaber. Besonders hat es meiner Freundin gefallen, die eine absolute Star Wars Anfängerin ist, mit diesem Guide konnte einiges erklärt werden

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Ich habe zwar durchaus alle Filme gesehen und würde mich jetzt auch nicht als unwissenden Neuling bezeichnen. Trotzdem war ich nie der allergrößte Star Wars Fan. Trotzdem muss ich sagen, dass mich die Erzählung und auch die Art und Weise der Präsentation echt gepackt hat.

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1973 wurde Star Wars von einem jungen Filmemacher namens George Lucas erfunden. Viele Jahre später hat sich Star Wars zu einem Phänomen entwickelt das die Filmgeschichte erobert hat. Mittlerweile gibt es 7 Teile und das Merchandising spült Millionen in die Kassen. Doch wie genau kam es dazu das Star Wars so erfolgreich ist? Der Journalist Chris Taylor beleuchtet dieses Phänomen in seinem Buch genauer, beruft sich dabei auf recht unbekannte Tatsachen und Erlebnisberichte. So erklärt er auch wie Star Wars die Filmgeschichte verändert hat … Ich oute mich hier jetzt einfach mal als Star Wars Fan. Ich habe alle Filme bereits mehrfach gesehen und bin einfach begeistert. Mit dieser Begeisterung habe ich auch meinen Sohn angesteckt. Doch es sind nicht nur die Filme, welche die Welt begeistern. Auch das gesamte Merchandising bricht alle Rekorde. In diesem Buch gibt es, egal ob nun für Fans oder nicht, sehr viele Informationen. Nach dem Lesen dieses Buch gibt es eigentlich nichts mehr das nicht beleuchtet wurde. Christ Taylor beschreibt wie George Lucas auf die Idee mit Star Wars kam. Es ist quasi seine Biografie, von der Geburtsstunde der Sternensage bis zum Verkauf an Disney. Chris Taylor bringt seine Informationen sachlich und zum Teil nüchtern an den Leser. Er hat hier wirklich sehr gut recherchiert, sich informiert. Es gibt Anekdoten und viele kleine Geschichten, die man so vorher in noch keinem Buch lesen konnte. Man bekommt sämtliche Dinge dieses Phänomens vor Augen geführt, es gibt Fakten die selbst eingefleischte Fans so nicht wussten, die sie erstaunen lassen. Doch auch neue Fans werden staunen was es alles zu entdecken gibt im Star Wars Universum. Es ist nicht nur interessant, sondern auch spannend zu lesen, Neues zu erfahren und vielleicht Bekanntes nach dem Lesen in anderem Licht zu sehen. Abschließend gesagt ist „Wie Star Wars das Universum eroberte“ von Chris Taylor ein Sachbuch das jeder Fan der Sternensaga lesen sollte. Interessant, unterhaltsam und spannend schildert der Autor Dinge, die es so noch nicht zu lesen gab und lässt bekanntes in anderem Licht stehen. Egal ob eingefleischter Fan oder neu hinzugestoßen, dieses Buch ist ein Muss für alle, die in Star Wars mehr sehen als nur Kinofilme. Unbedingt lesen!

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Für dieses Buch braucht man Zeit. Nicht aufgrund der Seitenzahl, sondern wegen der Unmenge an Informationen, die es enthält. Vieles muss man erstmal sacken lassen, bevor man weiterliest. Manches verleitet zum Recherchieren. Und alles ist hochinteressant. Von den ersten, in der Schule von Lucas gezeichneten Sturmtrupplern, über das Reifen der Idee und erste Schritte im Filmbusiness bis hin zu seinen großen Erfolgen und dem abschließenden Deal mit Disney (den ich persönlich immer noch für einen großen Fehler halte) – es ist alles drin, was das Fanherz begehrt. Es mag sein, dass den wahren Fans all diese gesammelten Fakten schon bekannt waren und eingefleischte Cineasten auch nur milde lächeln können. Für mich war und ist (ich werde mit Sicherheit das ein oder andere Kapitel nochmal lesen, um noch mehr Fakten herauszufiltern) ein Quell spannender Informationen über meine Lieblingsfilme und ihren unvergleichlichen Erfinder und Regisseur. Außerdem ist das Buch sehr unterhaltsam geschrieben und gut zu lesen. Einziges kleines Manko: bei den Bildern hätte ein bisschen mehr Qualität gut getan. Von mir gibt es 4,5 Sterne und eine klare Empfehlung für alle, die mehr über das StarWars-Phänomen und das Leben von George Lucas erfahren wollen.

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Meine Meinung: Nicht mehr lange, dann können Fans auf der ganzen Welt den neuen Star Wars Film im Kino sehen! Endlich. Auch ich gehe direkt am 17. Dezember (Um 5:30 Uhr :‘() ins Kino und bin gespannt, was dieses Mal Disney auf die Leinwand gezaubert hat. Passend dazu gibt es jetzt überall neues Star Wars Merchandising und auch einige neue Bücher stehen in den Regalen. Eins davon ist Wie Star Wars das Universum eroberte von dem Journalisten Chris Taylor. Auf fast 800 Seiten schreibt er über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Star Wars und das auf eine sehr unterhaltende Art. Ich bin selten ein Fan von Biografien. Und wenn, dann muss sie mich brennend interessieren. Trotzdem sitze ich auch in diesem Fall immer sehr lange an einem Buch. Bei Star Wars ist das aber etwas anderes. Chris Taylor schafft es immer wieder, spannende Abschnitte zu erzeugen, die den Leser neben den typischen biografischen Schilderungen immer wieder an das Buch fesseln und Spannung aufbauen. Nach Absprache mit dem Verlag habe ich euch dafür einen etwas längeren Abschnitt herausgesucht, damit ihr euch das ein wenig vorstellen könnt: ES WAR EINMAL VOR LANGER ZEIT IN EINER WEIT, WEIT ENTFERNTEN GALAXIE… „Bumm! Das größte Logo, das man je gesehen hat, füllt die Leinwand. Die gelben Umrisse reichen bis zur Ober- und Unterkante des Bilds, die Farbe bildet einen absichtlichen Kontrast zum Blau der der vorhergegangenen zwölf Worte. Begleitet wird das Logo von einer heftigen Orchesterexplosion in derselben Tonart wie die Fanfare: B-Dur. Beide wurden von [George] Lucas an diese Stelle gesetzt, keine stammt aus seiner Feder. Sehen wir uns die Sache genauer an… (S. 313) Ebenso schön ist definitiv auch der Prolog bzw. die Einführung ist recht ungewöhnlich aber leitet uns ganz bezaubernd in das Buch: George James senior war achtundachtzig Jahre alt, als ich ihm im Juli 2013 begegnete, doch im purpurnen Schein der untergehenden Wüstensonne machte er einen beinahe zeitlosen Eindruck. Er hatte ledrige Haut, eine schmale Statur, tief liegende kohlschwarze Augen und trug einen weißen Stetson; wegen des Granatsplitters, der seit 1945 in seinem Rücken saß, ging er ein wenig gebeugt. (S. 9) Wie Star Wars das Universum eroberte führt uns die ganze Geschichte dieser Marke vor Augen. Angefangen bei George Lucas Idee bis hin zum Verkauf der Marke an Disney und ersten Reaktionen auf Episode VII. Dabei wird jedoch nicht nur die Geschichte des Phänomens betrachtet sondern ebenso sehr ein Blick nach links und rechts gewagt und weitere tolle und wissenswerte Dinge werden so beschrieben und entdeckt. Wie Star Wars das Universum eroberte hat neben vielen Fakten, die echten Jedi-Rittern so oder so schon bekannt sind viele neue Dinge parat und kann so auch eingefleischte Fans noch einmal erstaunen lassen. Aber egal ob jahrelanger Fan oder neuer Wookiee, dieses Buch bietet eine tolle Abwechslung beim langen Warten auf Das Erwachen der Macht und ich möchte es jedem Star Wars Fan ans Herz legen! Bewertung: Ich liebe den Inhalt von Wie Star Wars das Universum eroberte. Die biografischen Details werden nicht nur einfach wieder gegeben sondern schriftstellerisch sehr gekonnt und vor allen Dingen spannend verpackt. Selbst für wahre Star Wars Fans hält das Buch noch eine Menge bereit und verkürzt uns die Wartezeit auf Episode VII. Aus diesem Grund vergebe ich 5 von 5 Füchschen. Möge die Macht mit dir sein!

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Man kann die Macht, die in wenigen Stunden über die Kinoleinwände fließen wird, schon förmlich in den Adern kribbeln fühlen. Episode VII, steht nicht nur unter Druck, sondern es wird erwartet, dass es der erfolgreichste Film aller Zeiten werden soll. Weiterhin sind wohl auch viele Zuschauer und Fans gespannt, ob Darth Vader wirklich keine Mickey Mouse Ohre an seinem Helm angetackert bekommen hat. Damit die letzten Tage vor dem Leinwandspecktakel aber schnell vorbeigehen, habe ich mir mal diesen Wälzer aus dem Heyne Verlag geschnappt. Irgendwie hatte ich einen kleinen Yoda im Ohr der mir zuflüsterte: „Lesen Du musst!“ Also möge die Lesemacht mit mir sein. Klappentext: Der ultimative Guide durch das Universum von STAR WARS! Ein junger Filmemacher namens George Lucas machte sich 1973 ein paar Notizen für einen bunten Weltraum-Film. Vier Jahrzehnte später sind aus diesen Notizen eine siebenteilige Filmreihe, ein Popkulturphänomen und ein milliardenschweres Merchandising- Unternehmen geworden – es gibt heute mehr Star-Wars-Produkte als Menschen auf dem Globus! Wie es dazu kam und was Star Wars aus unserer Kultur gemacht hat, das erzählt der Journalist Chris Taylor auf so packende wie unterhaltsame Weise. Ein Muss für jeden Fan – und alle, die es diesen Winter noch werden! Zum Inhalt: Journalist Chris Taylor hat sich passend zur anstehenden Episode VII von Star Wars ans Werk gemacht und mit diesem Band in 27 Kapitel einen Blick in die Entstehungsgeschichte, die frühen Jahre, die Gegenwart und in die Zukunft geworfen. Dies tut Taylor allerdings nicht auf nüchterne Art und Weise, sondern versucht die nicht ganz so bekannten Tatsachen und auch Erlebnisberichte mit einzuflechten, so macht er dies bereits schon mit dem Prolog, der die Navajo Geschichte und die Synchronisierung in die Stammessprache in den Mittelpunkt rückt auf eindrucksvoll Art und Weise. Ein weiteres Fundstück in diesem Buch ist die Geschichte der Religionswissenschaftlerin Porter die in einem Disney Park eine Umfrage bezüglich „der Macht“ und deren Bedeutung als Religion durchgeführt hat. Die Umfrage an sich ist vielleicht noch nachvollziehbar, aber die Nerdhaftigkeit bzw. die „Vergötterung“ oder besser die gesellschaftliche Verankerung „der Macht“ ist schon erstaunlich. So hat Lucas mit seinem Universum, wie er selbst sagt, etwas geschaffen, woran einige anderen religiös abgeglittene Science Fiction Autoren nur von träumen können. Star Wars durfte Dank seines Erfolges aber auch die Humoristische Seite des Nerdtums kennenlernen. Wie in „Krieg der Parodien“ zu erfahren ist, hatte Lucas wohl erst Erfolg, als er seiner Star Wars Reihe Humor einmischte. Aber damit nicht genug, auch so Umtriebige Studenten den wahnsinnigen Berechnungen über die Stahlmenge des DS-1 Todessterns vornahmen, werden gehuldigt. „Ein Leben als Boba“ wirft einen Blick auf einen der kultigsten Charaktere aus dem Star Wars Universum. Wer wusste schon das Boba Fett, der Kopfgeldjäger im englischen Original, bei seinen gesamten Auftritten, genau dieselbe Anzahl an Wörter gesprochen hat, wie Obi-Wan für die Beschreibung „der Macht“, nämlich 28, benötigt hat. Oder das Boba genau wie Darth Vader synchronisiert werden mussten, da es unter den Helmen nicht möglich war sie zu verstehen. Mein Fazit: „Die macht ist wirksam bei diesem da!“ – (Darth Vader) So oder so ähnlich könnte man über die Beteiligten an diesem Werke sprechen. Unter „Zum Inhalt“ habe ich nur eine kleine Auswahl an im Buch festgehaltenen Anekdoten bzw. Details herausgepickt. Dieses Buch enthält so viele tolle Geschichten und Ereignisse, das man aufgrund der Menge schnell in Darth Vaders Schnappatmung ein klingen möchte. „Wie STAR WARS das Universum eroberte“ ist wirklich ein tolles Buch, welches man immer wieder in die Hände nehmen kann, wobei man es einfach aufklappen braucht und schon mitten in einer tollen Geschichte steckt. Auch der Blick auf „alte“ Ereignisse, fast 40 Jahre später, gefällt mir sehr gut. Auch wie die gewählten Schauspieler unter dem Erfolg ihr weiteres Schaffensleben angegangen sind, oder der Blick auf die Merchandising Gelddruckmaschine ist wirklich lesenswert. Wenn es an diesem Werk etwas zu meckern gibt, dann das keinerlei „kritische Stimmen“ drin enthalten sind. Denn wie bei der Macht gibt es neben der hellen auch immer eine dunkle Seite. Wer also ein tolles Buch über das STAR WARS Universum, oder derzeit als Weihnachtsgeschenk, sucht ist hier bestens bedient. Frei nach JarJar Binx: „Duse nicht enttäuscht sein wirst, Duse dann hast super Geschenk!“

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„Wie Star Wars das Universum eroberte“ ist ein Muss für jeden jetzigen und zukünftigen Star Wars Fan. Egal ob männlich oder weiblich, jung oder alt. Es könnte aber auch die Bibel für „Warsler“ oder „Star Wars-Freaks“ genannt werden. Für sollte es unbedingt einen Platz als Lexikon bekommen. Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Star Wars Film. Es war „Krieg der Sterne“. Damals war ich 8 Jahre alt und irgendwie hatten Luke Skywalker, Prinzessin Leia, die putzigen kleinen Ewoks, die Jedi-Ritter und natürlich auch R2-D2 sowie C-3PO seid her immer einen Platz in meiner Filmwelt. Die Star-Wars-Saga besteht zurzeit aus sechs einzelnen Filmen. Diese sind in zwei Trilogien aufgeteilt, die originale Trilogie der zwischen 1977 und 1983 veröffentlichten Episoden IV bis VI und die Prequel-Trilogie der nachträglich zwischen 1999 und 2005 veröffentlichten Episoden I bis III. Am 30. Oktober 2012 teilte Disney den Kauf von Lucasfilm für vier Milliarden Dollar mit und kündigte gleichzeitig Episode VII mit dem Erscheinungstermin Weihnachten 2015 an, die den Auftakt zu einer weiteren, auf die Handlung von Episode VI folgenden, Trilogie darstellt. (Quelle Text und Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Star_Wars) Neben den Filmen lief eine bis zu dem Zeitpunkt noch nicht gesehene Maschinerie von Merchandising und Franchise an. Gefragt sind nach wie vor die Filmfiguren von Hasbro, deren Wert stetig steigt, besonders wenn es sich um originalverpackte Erstfiguren oder gar um eine sogenannte Variante handelt. Aber auch die Star Wars Serie von Lego ist nicht nur bei Jungen sehr beliebt, wobei man hier nicht unbedingt die Kids als Zielgruppe sehen sollte. Spontan fällt mir jetzt kein Bereich ein in dem es nichts zum Thema Star Wars gibt.

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