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Rezensionen zu
Magonia

M. D. Headley

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Ich bin mir gar nicht so sicher, wo ich bei dieser Rezension anfangen soll. Das Cover und den Klappentext fande ich von Anfang an richtig toll und ich habe mich wansinnig auf das Buch gefreut. Leider kam es dann doch etwas anders als erhofft. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und die Charaktere hat sie auch sehr gut dargestellt. Die Stimmung im Buch ist zu beginn ziemlich düster und bedrückend, was jedoch kein Wunder ist, da man am Anfang erst einmal erfährt, dass Azra Todkrank ist. Als das Schiff in Azras Leben trifft kippt die Stimmung dann aber ins sehr positive über. Die Idee die hinter der Geschichte steckt finde ich klasse und diese hat auch großes Potenzial. Leider hatte ich jedoch das Problem, dass ich einfach nicht in die Geschichte gefunden habe. Ich konnte überhaupt nicht eintauchen und bin immer eher an der Oberfläche geblieben. Warum das so war, kann ich gar nicht so genau sagen. Was Ich mir jedoch mehr gewünscht hätte, wäre etwas mehr tiefe gewesen, gerade in den Kapiteln auf dem Schiff. Azra habe ich als eher wissbegierigen Charakter wahrgenommen und für meinen Geschmack hat sie sich relativ schnell mit den Gegebenheiten abgefunden.

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Am Anfang lernen wir Aza Ray kennen, einen Charaktere, den ich absolut liebe. Ihr ausgeflippte sarkastische Art fand ich einfach unterhaltsam, insbesondere ihr Blickwinkel auf das Thema Tod. Sie, ihre Familie und Jason schließt man selbst in sein Herz. Und auch, wenn es ein Fantasy Roman ist, erinnerte mich der erste Teil eher an ein John Green Buch. Und auch, wenn Azas Monologe super unterhaltsam waren, fragt man sich doch irgendwann, wann man Magonia reisen darf. An der Stelle zieht sich die Handlung leider etwas. Trotzdem wird die Erzählung auch immer wieder durch Maria Headlys Schreibstil aufgelockert, der bildhaft und sarkastisch die Geschehnisse einfängt. Nachdem Aza in Magonia aufwacht wird das Buch auch aus Sicht von ihrem besten Freund Jason erzählt, den man ebenfalls schnell in sein Herz schließt, obwohl, oder gerade weil, er ein etwas verschrobener Charakter ist. Auf der Erde ist also alles gut. Aber Magonia hat mich irgendwie enttäuscht. Die Idee an sich ist fantastisch und auch die Umsetzung des Landes verspricht viel Abenteuer. Aber alle Charaktere, die wir in Magonia kennen lernen und auch die Strukturen im Hintergrund bleiben blass. Man erfährt kaum richtige Informationen und hat das Gefühl, dass sehr viel ausgelassen wurde an Erklärungen. Der Eindruck wird durch die ausführliche Zeit auf der Erde noch verstärkt. Die Geschichte bezaubert trotzdem durch ihr ungewöhnliches Setting und die fabelhaften Kreaturen, die abseits der typischen Bevölkerung von Fantasybüchern sind. Spannung ist in Magonia an verschiedenen Stellen auf jeden Fall enthalten. Insbesondere am Schluss wurde ich durch die Handlung noch einmal richtig ans Buch gefesselt und fand den Abschluss der Story sehr gelungen. Der letzte Satz hat mir sogar noch einmal richtige Gänsehaut beschert. Magonia ist eine Geschichte mit einer überaus sarkastischen Protagonistin, herzerwärmenden Charakteren und einer so einzigartigen, aber auch bunten Welt in den Wolken. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sich die Farbenvielfalt der Vögel sich auf die Fülle an Informationen über Magiona und seine Bewohner übertragen hätte, wird mir diese Welt noch oft im Gedächtnis bleiben.

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Cover Das Cover ist einfach der Wahnsinn! Ehrlicher Weise muss ich gestehen, dass es sich hierbei um einen reinen Coverkauf handelt. Definitiv etwas, da im Kopf bleibt. Die Farben sehen toll aus und die Feder passt natürlich perfekt. Ich bin einfach nur verliebt. Meine Meinung Das Cover sieht so schön aus, das ich dieses Buch ungeachtet der Handlung kaufen musste. Der Klapptext klingt auch ganz spannend und ich hab mich dann auch sehr darauf gefreut, die Geschichte zu lesen. Schiffe in den Wolken haben mich schon immer fasziniert. Ich lag früher oft im Gras und habe mir vorgestellt, hinter den Wolken würden sich große Schiffe verbergen, die auf dem Himmel in den Krieg ziehen. Still und heimlich habe ich natürlich auch gehofft, das mich eines davon mitnimmt. Aza, unsere Protagonistin, wird von so einem Schiff mitgenommen. Herausgerissen aus ihrem alten Leben und weg von ihrer Familie in eine Welt, die ihr Fremder nicht sein könnte. Ihr wird eine Aufgabe zugeteilt, die sie glaubt, niemals bemächtigen zu können. Zurück lässt sie neben ihrer Familie auch Jason, ihren besten Freund. Dieser gibt seine Suche nach Aza niemals auf und ist ihr treu ergeben. Er hat mir als Figur am Besten gefallen. Aza fand ich ganz in Ordnung, aber so richtig warm geworden bin ich mit der Geschichte auch nicht. Manche Dinge wurden einfach zu wenig erklärt und sind zu vage geblieben. Mich hat es auch ein bisschen gewundert, das dieses Buch nur 360 Seiten hatte, aber nach dem am Ende für mich noch so viel unklar war, hat mich gar nichts mehr gewundert. Selbst für einen Mehrteiler hat die Autorin sehr wenig Informationen über diese Welt über den Wolken einfließen lassen. Ich hätte gerne mehr über die Schiffe und ihre Besatzung erfahren und auch mehr über die Bewohner der Städte. Dann gab es auch immer wieder Szenen, die mir einfach völlig an den Haaren herbeigezogen vorkamen. Leider konnte mich das Buch so nicht überzeugen. Mir fehlt selbst für den ersten Band einfach zu viel, es bleibt vieles zu unklar und so richtig warm geworden bin ich mit der Hauptfigur auch nicht. Das Cover ist super schön und dafür gibt es auf jeden Fall ein extra Monster. Der Schreibstil der Autorin ist in Ordnung und lässt sich ganz gut lesen, kann aber leider nicht über die Story hinwegtrösten. Daher gibt es von mir drei von fünf Monstern. Ob ich den zweiten Teil lese, weiß ich aktuell noch nicht. Das kommt aufs Cover und meine Lust an. Ganz verteufeln will ich die Geschichte auf jeden Fall nicht, denn ein bisschen Spaß hatte ich beim lesen trotzdem!

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Kurzbeschreibung Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen … (Quelle: Heyne fliegt!) Meine Meinung Der Roman „Magonia“ stammt von der Autorin Maria D. Headley. Es war für mich der erste Roman der Autorin und ich war sehr neugierig auf die Geschichte. Der Klappentext und das Cover haben mir bereits sehr angesprochen. Die Charaktere dieser Geschichte hier haben mir gut gefallen. Ich empfand sie als gut beschrieben und konnte ihre Handlungen gut nachvollziehen. Aza ist eine kluge junge Frau. Sie genießt jeden noch so kleinen Moment in ihrem Leben, weiß sie doch, dass ihre Überlebenschancen nicht besonders hoch sind. Sie gibt sie trotzdem stark und kämpft. Ich empfand Aza als sympathisch gezeichnet. Jason kennt Aza bereits sehr lange. Ihm macht es auch nichts aus das sie todkrank ist, er will ihr zur Seite stehen. Das fand ich klasse, er schert sich nicht darum was andere sagen, das was ihn und Aza miteinander verbindet ist sehr stark. Es gibt noch Nebencharaktere in diesem Buch. Auch hier kann ich sagen, dass diese sehr gut ausgearbeitet sind und man sie sich als Leser gut vorstellen kann. Der Schreibstil der Autorin ist gut und angenehm zu lesen. Ich bin recht flüssig durch das Geschehen gekommen und konnte ohne Probleme folgen. Geschildert wird das Geschehen aus den beiden Perspektiven von Aza und Jason. Als Leser bekommt man so ein gutes Bild von beiden Charakteren. Die Handlung hat mich von der Idee her total fasziniert. Die Welt, geschaffen von der Autorin, empfand ich als wirklich gut beschrieben, ich konnte sie mir gut vorstellen. Der Beginn dieser Geschichte konnte mich wirklich packen. Ich hatte so gehofft, dass es auch so bleibt, doch leider flaut die Spannung und Faszination dann ein wenig ab. Irgendwie ging es mir danach viel zu schnell, alles wird nur noch angerissen, nicht mehr so schön ausführlich beschrieben wie noch zu Anfang. Das war doch sehr schade, die Autorin verschenkt hier sehr viel Potential, lässt es leider alles schweifen. Das Ende ist dann wieder besser gelungen. Hier wurde noch ein wenig herausgeholt. Ich empfand das Ende als gut und passend. Fazit Insgesamt gesagt ist „Magonia“ von Maria D. Headley ein Roman, der mich leider nicht ganz überzeugen konnte. Gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zunächst richtig klasse und spannend daherkommt, dann aber merklich nachlässt und sich erst zum Ende hin wieder ein wenig erholen kann, lassen mich zwiegespalten zurück. Hier hätte man viel mehr herausholen können, Potential ist auf jeden Fall da. Schade!

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Der Kopf der Eule dreht sich einmal komplett nach hinten und dann wieder zurück, wie der Globus im Geschichtsunterricht, ein verbeultes Ding aus den Siebzigern voller Bleistiftspuren. Sie hat schwarze Flecken in weißen Haaren. Ihr Gesicht ist von Sommersprossen übersät, und ihre Haut ist blass und irgendwie silbrig. Ihre Finger sind gelb und schuppig mit schwarzen Nägeln. An jedem steckt ein Goldring, die wiederum alle miteinander verbunden sind. Die Ringe sind an etwas anderem befestigt, unter ihren Kleidern. Ich kann Ketten entlang ihrer Arme sehen. Eine Art Geschirr? Ist sie eine Gefangene? Bin ich eine Gefangene? In welchem Land? Im Himmel? Moment mal, was für ein Himmel? Ich glaube nicht an den Himmel. "HILFE!", rufe ich wieder. -- INHALT: Seit sie denken kann, bekommt die junge Aza nicht genug Luft, scheint regelrecht an der Luft zu ertrinken und niemand kann sich erklären, was sie hat. Ihre Familie und ihr bester Freund Jason versuchen ihr so gut es geht zu helfen, aber langsam scheint der Kampf verloren. Kurz vor ihrem 16. Geburtstag hat Aza dann einen so schlimmen Anfall, dass sogar ein Rettungshubschrauber gerufen wird - doch es ist bereits zu spät, sie stirbt. Und erwacht kurz darauf wieder, allerdings an einem anderen Ort: Magonia. Einem Himmelreich, bewohnt von seltsamen Vogelwesen und blauhäutigen Magoniern. Aza scheint eine von ihnen zu sein, aber diese Erkenntnis ist extrem befremdlich und angsteinflößend. Trotzdem scheint sie im Kampf der Magonier um Selbstbestimmung und Freiheit eine entscheidende Rolle zu spielen... MEINE MEINUNG: Maria D. Headleys Debüt "Magonia" ist gleichermaßen ganz besonders und altbekannt. Es ist die übliche Geschichte eines eigentlich ganz normalen Mädchens, das übermenschliche Kräfte entwickelt und damit diejenigen retten muss, die ihr lieb sind. Mit diesem Grundgerüst verwebt die Autorin aber außergewöhnliche Ideen, halb Fakt und halb Fiktion. Mit ihrer von Stilmitteln durchsetzten Schreibweise schafft Headley eine wunderbare Atmosphäre, die einen einsaugt und insbesondere auf den ersten 100 Seiten erst sehr mitgenommen wieder ausspuckt. Die meiste Zeit erzählt Aza selbst aus der Ich-Perspektive, zwischenzeitlich kommt jedoch auch ihr bester Freund Jason zu Wort. Das erste Viertel über hat mir Aza am Besten gefallen - trotz ihrer Krankheit und der Aussicht bald sterben zu müssen, ist sie stark, gewitzt und mutig. Eine oft so nervige Blauäugigkeit besitzt sie zu diesem Zeitpunkt gar nicht...entwickelt sie aber, sobald sie in Magonia ankommt. Sie beginnt sehr schnell, offensichtlich ominösen Personen zu vertrauen und agiert viele Seiten über extrem passiv. Erst zum Schluss findet sie zu alter Stärke zurück. Ihr bester Freund Jason dagegen ist durchweg ein besonderer Kerl, der sie mit seiner ebenfalls exzentrischen Art perfekt ergänzt. Er ist gutherzig und übertrieben intelligent, ohne einen damit aber zu nerven. Bei den Nebenfiguren können vor allem die Magonier mit ihrer schrillen Unterschiedlichkeit überzeugen - von helfenden Vogelmenschen über misstrauische blaue Magonier bis hin zu gruseligen Breaths ist alles dabei, was dafür sorgt, dass es nicht langweilig wird. Ich hätte tatsächlich nichts dagegen gehabt, meine Lesezeit nur mit der kranken Aza zu verbringen, die trotz ihrer Schwäche so viel Charakter zeigt. Die 100 Seiten bis zu ihrem Eintreffen in Magonia sind tieftraurig und doch wunderschön, herzergreifend und mitreißend - sodass ich mir einige Tränen nicht verkneifen konnte. Mit dem Wechsel in den Himmel als Schauplatz und den vielen Veränderungen inklusive Azas Fähigkeiten muss man danach erst einmal klar kommen. Dass Magonier mit ihrem Gesang die Elemente beeinflussen können, dass Sturmwale mit Gewittern ihre Anwesenheit verdecken, dass Vögel zu Menschen werden, das alles ist so besonders wie auch verwirrend. Leider fand ich den Fortgang der Geschichte an einigen Stellen zu vorhersehbar, insbesondere die Motive einiger der agierenden Figuren habe ich schnell durchschaut. Zum Glück nimmt das Ganze zum Ende hin noch einmal richtig Fahrt auf, wird spannend und überraschend, ohne übertrieben zu wirken. Einiges wird gelöst, aber noch mehr bleibt offen, weswegen einer Steigerung in Band 2 nichts im Wege stehen dürfte. FAZIT: "Magonia" hat zwar das bekannte Grundgerüst des normalen Mädchens, das unglaubliche Fähigkeiten entdeckt, kann aber mit den besonderen Details faszinieren. Zwischenzeitlich fand ich den Verlauf zu vorhersehbar, der Schluss macht dafür jedoch richtig Lust auf den Nachfolger. Knappe 3,5 Punkte.

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Inhalt Die 16-jährige Aza leidet schon seit sie denken kann an einer seltsamen und seltenen Lungenkrankheit. So selten, dass sie sogar nach ihr benannt wurde. Niemand weiß, was sie wirklich hat. Eines Tages sieht sie ein Schiff hoch in den Wolken und hält es nicht für echt. Bis sie sich auf einmal in Magonia befindet. Einer Welt hoch oben über den Wolken, in der sie auf einmal nicht mehr krank ist, sondern magische Fähigkeiten hat und dort ist sie etwas ganz besonderes. Meine Meinung Schon als ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört hatte wurde ich neugierig. Und das Buch ist wirklich originell und die Idee dahinter gelungen. Leider konnte es mich aber dennoch nicht überzeugen. Den Anfang fand ich noch sehr emotional, ich habe mit Aza gelitten, fand ihre sarkastsiche Art und wie sie mit ihrer Krankheit umgeht sehr gut und schon alleine aus beruflichem Interesse, da ich Kinderkrankenschwester bin, konnte es mich fesseln. Doch dann gelangt Aza nach Magonia und da fingen die Probleme für mich an. Das Buch ist schwierig zu beschreiben ohne zu viel zu verraten. Ich kam mit der Welt Magonia nicht klar, fremde Namen, ausschweifende Beschreibungen und ein Plot der mich mehr verwirrt als gefesselt hat, sorgten dafür, dass ich das Buch immer wieder weglegen musste. Außerden nervte es mich, dass immer wieder betont wurde, wie besonders Aza ist. Nach dem zigsten Mal war mir das einfach zu viel. Auch war mir Magonia zu abgedreht und das soll was heißen, da mir nicht vieles zu abgedreht ist. Der Schreibstil war ebenfalls ein Fall für sich. Ich wurde zuerst nicht wirklich warm damit, da er sehr abgehackt rüberkommt. Außerdem hat die Autorin es nicht geschafft, dass ich mir Magonia bildlich richtig vorstellen konnte. Dennoch konnte ich nach einiger Eingewöhnungszeit den Schreibstil gut lesen. Der Plot wird hauptsächlich aus Azas Ich-Perspektive geschildert, aber es gibt auch Kapitel aus der Ich-Perspektive ihres besten Freundes, was mir gut gefallen hat. Die Protagonisten fand ich insgesamt in Ordnung, aber wenn ich mir meine Rezension so anschaue, dann habe ich irgendwie fast nichts positives zu dem Buch zu sagen. Dabei hatte ich vorher den Eindruck, dass es in Ordnung war und gerade so drei Sterne von mir bekommt. Das Ende fand ich ziemlich fad und den Folgeband werde ich wohl nicht lesen. Nun frage ich mich, wieso ich überhaupt noch drei Sterne vergeben wollte, behalte das aber so bei, weil es mein Empfinden nach Beendigung des Buches war. Fazit Ich vergebe hier ganz, ganz knappe drei Sterne, bei denen ich nicht mal genau weiß, wieso ich nicht weniger gebe, denn vieles an dem Buch hat mir nicht gefallen. Dennoch fand ich es nach Beendigung des Buches nicht wirklich schlecht, nur zu abgedreht, verwirrend und nicht einfach zu lesen.

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"Magonia" wurde von Maria D. Headley geschrieben und dreht sich um Aza, die an einer seltsamen Lungenkrankheit leidet und dadurch nicht an einem normalen Leben teilnehmen kann. Als sie dann aber ein Schiff über den Wolken erspäht und ihren Namen hört, ändert sich ihr Leben schlagartig. Gebundene Ausgabe: 368 Seiten Verlag: Heyne Verlag (3. April 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453270177 Preis Hardcover: 16,99€ Preis eBook: 13,99€ Originaltitel: Magonia Klappentext Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen … Ich habe mich in dieses Cover verliebt. Es ist einfach so traumhaft schön und mystisch. Die Feder ist in blau und golden gehalten. Aus ihr wachsen kleine blaue und goldene Vögel hervor. Das Cover hat mich vom ersten Moment an in seinen Bann gezogen. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander. Ich liebe es einfach. Ich mag Fantasyromane wirklich sehr gerne und habe mich auch auf dieses Buch sehr gefreut (nicht nur wegen dem Cover :D ). Die Story hat echt viel potential und war auch richtig gut, aber leider teilweise etwas verwirrend. Der Einstieg in das Buch fiel mir eher schwer, da die Stimmung gerade am Anfang sehr düster und niederschmetternd ist, auch wenn Aza oft als Kämpferin dargestellt wird. Grundsätzlich geht es um Aza, die an einer seltsamen Lungenkrankheit leidet. Sie hat öfter Atemnot und Hustenanfälle, die ein normales Leben nahezu unmöglich machen. Als sie eines Tages ein Schiff in den Wolken sieht und ihren Namen hört, kann sie es kaum fassen. Nur ihr bester Freund Jason glaubt ihr. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Die Gefühle kamen sehr gut bei dem Leser an. Ihre Fantasywelt war wirklich sehr "phantastisch". Ich habe mich wirklich sehr bemüht, konnte es mir aber teilweise wirklich nicht vorstellen. Magonia ist eine neue und interessante Welt, die für mich aber zwischenzeitlich etwas zu abgedreht war. Fazit Ich fand die Grundidee des Buches wirklich sehr interessant und auch, dass die Autorin viele neue Dinge eingebaut hat, war wirklich super. Leider jedoch war der Einstieg eher holperig und die Welt um Magonia zu "verrückt" für mich. Trotzdem fand ich es gut, dass sie Autorin sich an neue Dinge rangetraut hat. Mein Dank geht an den Heyne fliegt Verlag, dass ich das Buch lesen durfte! Vielen Dank

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Meine Zusammenfassung Aza Ray, die Protagonistin in dieser Geschichte, leidet an einer Krankheit. Und weil nicht mal die Ärzte diese Lungenkrankheit kennen, haben sie diese sogar nach Aza benannt. Sie und ihr bester Freund Jason wissen längst, das die nicht lange zu Leben haben wird, da die Krankheit immer schlimmer zu werden scheint. Als Aza dann auch noch Vögel vor ihrem Fenster sieht, die sie extrem aufdringlich beobachten, glaubt sie das sie träumt oder Halluziniert, bis sie schließlich einen Anfall bekommt. Nach dem aufwachen findet sich Aza dann in Magonia wieder wo sie nun von oben auf ihr altes Leben blicken kann. Auf dem Luftschiff geht es ihr viel besser und sie scheint auch nicht mehr Krank zu sein. Der Anführer dieses Luftschiffes hat dann noch krassere Informationen für das junge Mädchen. Bald schon weiß sie nicht mehr wem sie trauen kann und wem nicht. Bewertung Wenn man sich das Cover ansieht dann wird einem schnell klar, das es sich bei Magonia um ein Fantasy Abenteuer handeln muss. Und wenn man sich dann den Klappentext durchliest geht man mit der Erwartung an ein großartiges Abenteuer ans lesen dieses Buches. Die Story beginnt sehr gut und ich habe mich schnell an Aza und ihre sehr Sarkastische Art gewöhnt. Auch Jason ist mir schnell ans Herz gewachsen. Doch als Aza dann in Magonia ihre wirkliche Bestimmung zu hören bekommt, kam ich nicht mehr wirklich mit. Die Story wurde sehr schnell sehr abgehoben und auch der Schreibstil lies sich für mich nicht flüssig lesen. Die ganze Geschichte um Magonia und der Erde war zwar sehr gut durchdacht, aber es wurde viel zu wenig darauf eingegangen sodass man lediglich Bruchstücke vor die Füße bekam und als langsam die Aktion kam und ich dachte "oh jetzt kommt alles raus" tja, da war es schon vorbei. Kein Cliffhanger oder so sondern einfach Schluss. Ein sehr ödes Ende was für meinen Geschmack viel zu uneinfallsreich war. Man hätte soviel Zauber in diese Story bringen können aber daraus ist nichts geworden. Ich würde sagen das dieses Buch wirklich nur etwas für extrem Fantasyfans etwas ist. Ich werde mir den zweiten Band wohl eher weniger annehmen.

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