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Rezensionen zu
Jahreszeitenküche

Shane McMahon

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

In dem Buch Jahreszeitenküche von Shanon McMahon kocht er, was es gerade auf dem Markt gibt. Er kreiert mit Fantasie Rezepte um saisonale Zutaten. Er präsentiert in diesem Kochbuch 60 Rezepte mit saisontypischen Erzeugnissen aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zusätzlich liefern Überblickseiten zusätzliches Wissen wie Qualitätsmerkmale oder Aufbewahrung der Saisonprodukte. Bei dem Titel weiß man schon, was einen erwartet. Das Cover deutet auf ein vielfältiges Buch hin. Die Regionalität und Saisonalität wird in diesem Buch sehr groß geschrieben. Es gibt eine umfangreiche Einführung, auch über die Qualität der Produkte und Gewürze. Bei jedem Rezept steht die Zubereitungszeit und der Schwierigkeitsgrad dabei. Es gibt zu jedem Rezept ein Bild, die Bilder sind toll. Die Rezepte sind gut erklärt. Bei jedem Rezept steht, wie man es anrichten soll. Ab und zu gibt es noch Tipps zu den Rezepten. Die Rezepte sind sinnigerweise nach Jahreszeit sortiert. Das Buch enthält viele außergewöhnliche Rezepte. Das Buch enthält mehr als nur Rezepte. Es gibt Bilder und Beschreibungen seiner Quellen, zum Beispiel Bauernhöfe oder eine Fischzucht, jedoch ist das nur für den Münchner Umkreis interessant, dafür sind wir zu weit weg. Am Ende sind noch einige Produkte und Zutaten näher erläutert, genauso wie Kochmethoden und Kochgeräte. Ebenfalls gibt es am Ende noch Grundrezepte, zum Beispiel für eine Brühe oder Pesto oder Brot oder Dressings und Vinaigrette. Ein vielfältiges Buch, bei dem man bei doch einigen Rezepten Zeit und Können mitbringen muss, da sie als anspruchsvoll ausgewiesen sind. 0Merken Repost 0

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Der Autor auch österreichische Wurzeln! Und irische. So etwas ist mir immer sehr willkommen. Da muss doch etwas Gutes rauskommen. Und tut es auch. Also ich kenne Herrn Shane McMahon nicht, aber das Buch ist toll. Ein stabiles Hardcover, großformatig mit hellen, klaren Fotos, auf denen das Essen nicht verstreut herumliegt. Und mit sehr viel Wertschätzung von jahreszeitlichen, regionalen Produkten. So koche ich gern! Aber der Reihe nach: Der Autor stammt aus einer Gastronomenfamilie, ist gelernter Koch und hat in Deutschland in verschiedenen hoch dekorierten Küchen gekocht, bis er sich schließlich in München selbständig gemacht hat. Seit 2009 ist er Inhaber und Küchenchef von „Shane's Restaurant“ und „Shane's Bar“. Seinen Kochstil beschreibt er als europäisch-asiatische Fusionsküche. In dem Kochbuch finden sich die 60 Lieblingsgerichte von Shane McMahon. Sie sind in Kapiteln nach den 4 Jahreszeiten eingeteilt. Am Anfang jedes Kapitels findet sich eine kurze Vorstellung von verwendeten Produkten. In jedem Kapitel stellt der Auto seine Produzenten vor. Außerdem finden sich noch Kapitel über regionales Einkaufen und den Umgang mit Produkten. Im Anhang werden benötigte Kochgeräte, unbekannte Zutaten und Grundrezepte vorgestellt. Hier kommt auch gleich mein einziges Aber zu dem Kochbuch: Die Küchenausstattung ist schon sehr gehoben. Etliche Rezepte könnte ich nicht nachkochen, weil ich keinen Vakuumierer habe, kein Sous Vide-Gerät, keine Eismaschine und keinen Paco Jet. Außerdem hätte ich mir bei manchen Zutaten leichter getan, wenn ein mögliches Ersatzprodukt dabei stünde. Insgesamt ist das Kochbuch für ambitionierte Hobbyköche ein perfektes Kochbuch! Es ist wunderschön anzuschauen und allein darin zu blättern hat mir einige erfreuliche Abende beschert. Die Rezepte sind nicht ganz einfach, aber durchaus nachvollziehbar. Sie sind gut gegliedert und nachkochbar. Nachgekocht habe ich das Cashmir-Gojibeeren-Couscous. Dieses Rezept ist gar nicht kompliziert und ich habe es schon zweimal nachgekocht, weil es wirklich köstlich schmeckt. Hanging Tender mit geschmorten Datteltomaten und Artischockenchips auf Basilikumpesto: Hanging Tender ist das, was bei uns in Österreich Herz- oder Nierenzapfen heißt. Damit war klar, dass ich das nachkochen muss. Das Gericht ist anspruchsvoll, aber eine wahre Freude! Allein für die geschmorten Datteltomaten braucht es neun verschiedene Zutaten. So etwas schmeckt man dann aber auch! Mein Tomatensalat: Also nicht meiner, sondern der von Shane McMahon! Der ist aber auch durchaus meiner, denn er schmeckt sehr gut. Hier sind die Ansprüche ebenfalls eher gehoben, obwohl das Rezept als mittlschwer eingestuft wird. Es braucht aber für's Anrichten 4 EL French Dressig, 4 El Tomatenvinaigrette, 4 EL Basilikumpesto, eine bestimmte Basilikumsorte, hausgemachtes Kartoffelbrot und ein Espuma, das aus 6 verschiedenen Zutaten gemacht wird, wovon eines eine selbst gemachte Tomatenessenz ist. Schmeckt auf jeden Fall umwerfend. Das Espuma hatte bei mir leider erst 24 Stunden später einen zuverlässigen Stand, vorher konnte ich gar nicht so schnell fotografieren, war es schon zerronnen. Das war aber nur ein optisches Problem, denn geschmacklich war es ein Hammer! Sicher eine perfekte Vorspeise, wenn Gäste kommen. Unterm Strich bin ich begeistert von dem Kochbuch! Es ist sicher keines, das Alltagsküche zeigt, aus dem man schnell mal etwas nach einem langen Arbeitstag kocht, sondern es ist gehobene Küche. Und ich bin mir sicher, mit jedem einzelnen Rezept kann man Gäste erfreuen. Die Rezepte sind mir alle gelungen und haben uns durchwegs super geschmeckt.

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Fazit: Shane McMahon ist in Verbindung mit dem Südwest Verlag ein sehr hochwertiges Buch gelungen. Ein sehr stabiles Hardcoverbuch, sogar mit Lesebändchen. Das Buch ist sehr gut strukturiert und auch wunderschön bebildert. Die Fotos sind sehr ansprechend und aufeinander abgestimmt. Das Buch in vier Jahreszeiten einzuteilen ist eine gute Idee und macht das ganze auch übersichtlicher. Es bietet ein großes Spektrum an kulinarischen Rezepten die zum Teil sehr außergewöhnlich sind, genauso wie die Zutaten die man dafür benötigt. Es ist ein wirklich absolut gelungenes Buch, aber auf keine Fall ein Buch für Kochanfänger. Ich würde es eher in die Liga professionelle Küche oder zumindest semiprofessionelle Küche einstufen. Eventuell noch für Personen, die zu bestimmten Feierlichkeiten etwas ganz besonders kredenzen wollen. Die Rezepte sind nach Schweregrade – leicht, mittel und anspruchsvoll – gekennzeichnet, aber nur 8 Rezepte fallen unter leicht, der Rest ist eher anspruchsvoll. Hinzu kommt, dass bei vielen Rezepten Zutaten verwendet werden, die man nicht mal eben in jedem Geschäft bekommt (zumindest nicht, wenn man auf dem Land lebt). Auch setzt die Zutatenliste ein gewisses Budget voraus. Daher habe ich diesmal nur den „Bills New York Cheese cake“ nach gebacken, der auch von seiner Konsistenz her gut gelungen -, vom Geschmack her sehr lecker war. Für meinen Gaumen jedoch viel zu süß. Vielleicht ist das der Österreichischen Küche geschuldet, die ja nicht gerade für sparsamen Zuckereinsatz bekannt ist. Man merkt Shane Mc Mahon an, dass er sein Buch mit viel Herzblut geschrieben hat und ich kann dieses Buch jedem Profi- und Hobbykoch ans Herz legen und allen, die gerne mal etwas neues ausprobieren möchten !!! Für die tägliche Küche eher weniger geeignet, mehrheitlich doch viel zu aufwendig, – aber das war auch sicher nicht die Intention des Autors.

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Zum Inhalt : Das Buch beginnt mit dem Vorwort und der Einführung. Dann folgen die Kapitel : -Regional einkaufen heißt auch, sich um seine Region kümmern. -Exoteneinsatz für Handschrift und Kreativität. -Verfügbarkeit und Schönheit bedeuten nicht Qualität -Tägliche Helfer für die frischen Produkte -Was ist frisch -Wie bleibt frisches frisch Dann folgt der Teil Rezepte , und führt durch die 4 Jahreszeiten. Frühling , Sommer , Herbst und Winter . Weiter geht es mit dem Anhang : -Produkte -Unbekannte Zutaten -Kochmethoden und -geräte -Grundrezepte Und zum Schluss gibt es das Rezeptregister und den Dank Mein Fazit : Der Einband ist klasse . Er verrät gleich das es sich um die feinere Küche handelt. Das Vorwort vom Koch selbst lädt zum kochen und ausprobieren ein . Der Teil mit dem A & O der frischen Produkte ist ein wenig länger, lohnt aber zu lesen . Auch die Erklärung der passenden Kräuter vor den einzelnen Jahreszeiten finde ich gelungen und lesenswert . Allerdings stört es mich ein wenig das einige Rezepte Zutaten beinhalten , wo ich keine Ahnung habe , wo ich selbige herbekommen kann . Da bleibt dem Hobby-Koch; der Besuch mehrerer Geschäfte nicht erspart . Da sich manches allerdings extrem lecker anhört wird sich die Suche bestimmt lohnen . Was mir wiederum sehr gefällt das unbekannte Zutaten ,die Erklärung einiger Produkte , Vorgehensweisen beim Kochen und die Grundrezepte sehr gut erklärt sind . Das gleicht für mich die Zutatensuche aus . Die Bilder machen hunger und Lust auf´s kochen . Und wenn es auch nichts besonderes ist ... aber die Leselitze / das Lesezeichen ... verhindern tatsächlich das ich auch dieses Buch mit Pos it´s zupappe *gg Zusammen gefasst erhält dieses Buch von mir 4**** und eine Verschenk-Empfehlung . Es ist wirklich bis ins Detail gut gemacht . Daher mein Tipp .Wer in nächster Zeit einen Hobby-Koch beschenken möchte der dürfte mit diesem Buch und einer Flasche Champagner-Essig eine Punktlandung hinlegen . Das ist nämlich eine der Zutaten wo ich schon mal überlegen muss, wo bekomme ich sie her ;)

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