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Rezensionen zu
Erbe und Schicksal

Jeffrey Archer

Die Clifton-Saga (3)

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Jeffrey Archers dritter Band um Harry Clifton und die Barringtons ist genial. Das Buch knüpft nahtlos an die Geschehnisse des Vorgängers an und ist ebenso gut erzählt. Es geht weiter, spielt in Argentinien, New York und England. Die Spannungsbögen sind exzellent gesetzt und wohltemperiert, fast, wie bei einer guten Klaviersuite. Das Ende hingegen ist weniger wunderbar für Leser: absolut spannend lässt der Autor ihn in der Luft hängen. Wie es weitergeht, erfahren wir wohl erst im September auf Deutsch. Lesenswert :D ARCHER, J. (2016): Erbe und Schicksal - die Clifton Saga Band 3, Goldmann Verlag

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Mit der Clifton Saga hat Jeffrey einer der größten und gewaltigsten Familiensagas überhaupt erschaffen. Schon die ersten beiden Bände konnten mich gnadenlos überzeugen und in den Bann ziehen. Daher hab ich auch etwas gezögert bis ich diesen begonnen habe. Warum? Ich wollte einfach nicht schon wieder Abschied nehmen, weil ich sie einfach so sehr liebe. Der 3.Band schließt nahtlos an den Vorgänger an. Es besteht auch keinerlei Problem in das Geschehen hineinzufinden. Zum einen sind die Charaktere sehr vertraut, zum anderen erhält man immer wieder Rückblicke, die den Einstieg erleichtern. Sofort war ich wieder in der Welt von Harry und Giles und hab mit ihnen gelitten, geliebt und geweint. Dieser Band besticht vor allem durch sorgsam und gut durchdacht gesponnene Intrigennetze, die selbst hartgesottene Leser wie mich an den Rand der Verzweiflung brachten. Es gab Momente da hätte ich wirklich die betreffende Person gern geschüttelt oder quer durch den Raum geschleudert. Die Wut und die Fassungslosigkeit ist wirklich enorm und hat mich immer wieder an den Rand des Abgrunds getrieben. Man muss dabei aber auch sagen, das es eine recht komplexe Geschichte ist, um genau zu sein zwei. Aber ich hatte keine Probleme diese zu verstehen, auch wenn sie viel in der Politik gespielt haben. Man begegnet hier alten Charakteren, die man nie wiedersehen wollte, aber man trifft auch auf neue. Die einen sind an Abgründigkeit einfach nicht zu überbieten. Aber dann gibt es auch Charaktere die mein Herz erwärmt haben und einfach die ganze Menschlichkeit spüren ließen. Das sind diese Momente wo man wieder an das Gute im Menschen glaubt. Harry und Giles haben hier einiges zu meistern. Dabei geht es um perfide Intrigen in der Welt der Politik. Aber auch um Sebastian, Harrys Sohn geht es hier. Er hat mir unheimlich gut gefallen. Auch sein Weg ist steinig und von Verzweiflung und Wut durchzogen. Er hat mich sehr berührt mit seiner Art. Seine Sorglosigkeit und sein jugendlicher Leichtsinn der uns teilweise begegnet hat mich immer wieder zum schmunzeln gebracht. Ich konnte seine Emotionen unheimlich gut spüren. Jeffrey Archer gelingt es, seine Charaktere so liebevoll und ausdrucksstark zu gestalten, das sie einfach immer lebendiger werden. Man betrachtet sie als Freunde und möchte sie einfach nicht mehr missen. Man durchläuft hier einen Strudel aus Ängsten, Intrigen, Macht und Loyalität. Man sollte sich jedoch auch klar sein, das der Fokus von Buch zu Buch immer mehr auf dem Nachwuchs liegt, das macht ja eine Familiensaga auch aus. Ich bin nicht eine Minute zum Luft holen gekommen und habe schon extra langsam gelesen, um es einfach mehr zu genießen. Der Abschluss hat mich dann nochmal in einen tiefen Abgrund gestürzt, der mich dem nächsten Band der im September erscheint, entgegenfiebern lässt. Obwohl das Geschehen doch recht vorhersehbar ist, so tut dies der Spannung keinen Abbruch. Ich liebe diese Saga einfach über alle Maßen. Hier erfahren wir die Form eines auktorialen Erzählers. Er lässt uns sowohl in die Perspektiven von Sebastian, Harry, Giles und verschiedenen anderen Personen blicken. Je nachdem wer gerade im Zentrum des Geschehen liegt. Mir hat das enorm gut gefallen. Man konnte so die Personen sehr gut kennenlernen und sie verstehen. Sie gwannen so einfach mehr Tiefe und wirkten die ganze Zeit über ausdrucksstark und authentisch. Ihre Handlungen und Gedankengänge waren stets gut nachvollziehbar gestaltet. Das Buch ist in mehrere Teile unterteilt, es spielt in der Zeit von 1945 -1957. Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten. Der Schreibstil des Autors ist fließend und stark einnehmend, aber auch absolut bildgewaltig und mitreißend gehalten. Das Cover und der Titel passen sehr gut zum Inhalt des Buches. Fazit: Erneut ist es Jeffrey Archer gelungen, mich in die Welt der Cliftons und Barringtons zu entführen. Es warten einige Intrigen, Liebschaften, Erfahrungen und Kämpfe auf den Leser. Enorm spannend, abgründig und sehr gut durchstrukturiert. Das Buch hat mich einfach wieder völlig entfesselt und meinen Emotionen freien Lauf gelassen. Für mich eine der besten Familensagas überhaupt. Unbedingt lesen. Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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Runde 3

Von: Eliza

08.05.2016

Dieser Serie bin ich einfach verfallen, selten hat eine Reihe einen solchen Suchtfaktor für mich gehabt, wie die Clifton-Saga. Das Cover hat einen hohen Identifizierungswert zu den vorangegangenen beiden Bänden. Der Wiedererkennungseffekt ist dementsprechend sehr hoch und man kann in der Buchhandlung oder den diversen Online-Portalen quasi gar nicht daran vorbei. Auch die Geschichte bietet wieder alles was das Leserherz in den ersten beiden Bänden so gemocht hat: Liebe, Intrigen, Machtspiele, Schicksal und Spannung bis zur letzten Seite. Harry und Giles „kämpfen“ um das Erbe, wird Harry mit Emma zusammenbleiben können oder muss er sich der Entscheidung dem Haus der Lords beugen. Die Story beginnt dramatisch und die Spannung zieht sich wie ein roter Faden durch dieses Buch. Als Leser hat man kaum Zeit zum Atem holen, denn eine Intrige jagt das Nächste und das Schicksal ist auch nicht immer gnädig. Was mir wieder gut gefallen hat, ist das die Geschichte weiterhin aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Für mich macht es das Ganze interessanter, die Gedanken der einzelnen Figuren erleben zu können und in ihr Seelenleben blicken zu dürfen. Schön finde ich auch, dass nun zum ersten Mal die jüngere Generation erzählt, Sebastian, der Sohn von Harry und Emma, bekommt hier einen großen Anteil und das finde ich gut. Man merkt regelrecht wie Archer versucht noch die Waage zu halten zwischen der „alten“ und „neuen“ Generation, aber ich denke dem Verlauf der Reihe tut es gut, Sebastian und auch Jessica (seine kleine Schwester) in die Starpositionen zu bringen. Besonders mitgefiebert habe ich in diesem Roman mit Emma, sie tritt aus dem Schatten ihres Mannes (Harry), der als Schriftsteller Karriere macht, als auch aus dem Schatten ihres Bruders, der sich sehr in der Politik engagiert. Sie verwirklicht ihren Traum und ergreift die Gelegenheit beim Schopf und macht erstmals etwas was ihre Karriere voran bringt. Zwar weiß ich nicht so recht wie ich mir die Zeit bis September vertreiben soll, aber irgendwie wird es wohl gehen müssen, obwohl der Cliffhanger am Ende wieder ganz böse ist. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich hoffe natürlich, dass es auch diesmal wieder gut ausgeht. Ich kann diesen Band wieder nur allen Fans der Clifton-Saga empfehlen. Allen die neugierig geworden sind sei gesagt, bitte fangt bei Teil 1 an, sonst macht das Ganze keinen Spaß und ich glaube auch, dass man diese Bücher nicht einzeln leben sollte (vieles wird man einfach nicht verstehen oder nicht in seiner Tiefe erfassen, wenn man das Vorwissen der ersten beiden Bände nicht hat). Vielen Dank an den Heyne Verlag und die Verlagsgruppe Random House für die Bereitstellung des Leseexemplars.

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Der Zweite Weltkrieg ist vorbei und nachdem endlich entschieden wurde, ob Giles Barrington oder Harry Clifton der rechtmäßige Erbe des Barrington Familienimperiums ist, kehrt Ruhe ein. Harry arbeitet als Kriminalautor und heiratet endlich seine große Liebe Emma, mit der er bereits einen Sohn hat. Doch Sebastian erweist sich als schwieriges Kind, der in diesem Teil in den Mittelpunkt der Geschichte um Harry Clifton rückt. Auch seinem Weg folgt der Leser jetzt, wie bisher dem von Harry Clifton. „Erbe und Schicksal“ ist wie schon die ersten beiden Bände der Saga um die Familie von Harry Clifton absolut mitreißend und faszinierend. Die Charaktere sind unglaublich sympathisch und lebensnah. Durch Emma rückt die Emanzipationsbewegung etwas in den Vordergrund, wenn auch nur angedeutet. Sie kämpft dafür, einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften machen zu können, um eine größere Rolle im Unternehmen ihrer Familie zu spielen. Dazu tauchen alte und neue Gegenspieler auf, zum Beispiel Alex Fisher, der Harry und Giles schon zu Schulzeiten quälte und jetzt versucht, Giles seinen Platz im Parlament streitig zu machen. Ein neuer Charakter, der der Geschichte sehr viel Schwung gibt, ist Giles Frau, eine verwöhnte Lady wie sie im Buche steht, die der ganzen Familie das Leben schwer macht. Jeffrey Archer ist wieder ein großartiges Buch gelungen, dass die Lebensgeschichte der einem inzwischen ans Herz gewachsenen Personen mit den historischen Entwicklungen im damaligen England und Amerika miteinander verknüpft. Wie schon die ersten beiden Bände endet die Geschichte mit einem Cliffhanger, so dass man es gar nicht abwarten kann, Band vier in den Händen zu halten. Die Clifton-Saga ist eine großartige Reihe und Band drei kann problemlos mit den ersten beiden Bänden mithalten – spannend, bewegend und mitreißend bis zur letzten Seite.

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Nachdem Harry Clifton seine Probleme aus dem zweiten Band der Serie „Das Vermächtnis des Vaters“ lösen konnte, schließt sich dieses dritte Wiedersehen mit den Familien Clifton und Barrington nahtlos an. Ein Richter entscheidet um das Erbe des Familientitels zugunsten von Giles und somit können Emma und Harry nun eine richtige Familie mit ihrem Sohn Sebastian sein. Emmas Bruder und Harrys bester Freund Giles kandidiert derweil als Abgeordneter. Er ist mit der schönen und ebenso ehrgeizigen Virginia verheiratet. Durch sie kommt es zum Erbstreit mit Emma, was die Familienbande auf eine harte Probe stellt. Jeffrey Archer setzt mit dieser Fortsetzung die Familiengeschichte um Harry Clifton, dem vermeintlichen Arbeitersohn aus den Docks von Bristol, fort. Gewohnt temporeich erzählt er die weitere Entwicklung der Charaktere, die seit dem Auftakt bekannt sind. 1945 haben es die inzwischen 25-jährigen Schulfreunde Harry und Giles zu beruflichen Erfolgen gebracht. Harry ist ein gefragter Schriftsteller und Giles ein einflussreicher Politiker. Sein Neffe Sebastian bewundert ihn dafür. Um ihn geht es auch zu einem großen Teil in diesem Buch. Er sieht sich plötzlich einer Schwester gegenüber, die seine Eltern aus einem Waisenhaus adoptiert haben. Die Englische Originalausgabe ist hier mit „The best kept secret“ (Das am besten gehütete Geheimnis) weitaus treffender betitelt. Die Handlung birgt aber nach alter Manier des Autors noch weitere Spannungselemente. Die Figuren werden in eine trickreiche Geldwäsche über das seinerzeit bereits bestehende Auktionshaus Sotherby’s verwickelt und vor allem Giles spürt einen Rosenkrieg nach der Trennung von Virginia, der ungeahnte Folgen für seine berufliche und persönliche Zukunft haben wird. Archer lässt hier sein ganzes Wissen um Politik und Wirtschaft einfließen, um gekonnt den Spannungsbogen zu ziehen. Dabei zeichnet er seine Mitwirkenden facettenreich, sodass trotz einer in Serien üblichen Vorhersehbarkeit genügend Wendungen und Überraschungen möglich sind, bis sich die Dramatik zum Ende in eine Atemlosigkeit steigert. Auch hier wird sich einem bereits im ersten Buch verwendeten Muster bedient, der Fans der Serie ungeduldig bis zum Erscheinen des vierten Teils „Im Schatten unserer Wünsche“ im September 2016 warten lässt. Die Serie umfasst im Original bereits sieben Ausgaben. Es dürfen also noch einige Geheimnisse aufgedeckt, Bedrohungen für die Familie oder schlichtweg Intrigen gegen die Cliftons erwartet werden. Kaum eine Serie hat mich je so gefesselt wie diese. Bisher war das einzige Manko, dass zwischen den Veröffentlichungen jeweils ein halbes Jahr lag. Einmal angefangen ist es nur schwer wieder aus der Hand zu legen. Die Cliffhanger am Ende verlangen eigentlich nach einem sofortigen Weiterlesen. Die Handlung folgt inzwischen einem roten Faden, der mühelos zu folgen ist. Allerdings sollte man hier die Vorgänger „Spiel der Zeit“ und „Das Vermächtnis des Vaters“ schon kennen, um ungebremsten Lesespaß zu haben.

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Band 3 der Clifton-Saga Im Jahre 1945: Harry Clifton und sein langjähriger Freund Giles Barrington haben die schrecklichen Kriegsjahre überlebt. Endlich kann er seine große Liebe Emma, Giles' Schwester, wieder in die Arme schließen. Doch die Ruhe währt nicht lang, denn eine gewichtige Entscheidung steht an, die über die Zukunft der Drei entscheiden wird: Die Ernennung des rechtmäßigen Erben des Barrington-Vermögens. Für Harry steht seine gemeinsame Zukunft mit Emma auf dem Spiel. Schließlich wird in einer dramatischen Verhandlung über das zukünftige Leben von Harry und Giles entschieden. Doch auch nach der Entscheidung brechen für die Familien schwere Zeiten an: Es folgen einige Rückschläge und der Kampf gegen neue Intrigen und Hinterhalte beginnt... "Er dachte daran, was Old Jack zu ihm gesagt hatte, als er beim Lord's ein Century erzielt hatte: Jeder kann ein guter Gewinner sein. Die wahre Größe eines Menschen zeigt sich jedoch erst darin, wie er mit einer Niederlage umgeht." - Seite 206, eBook Auch im 3. Band der Clifton-Saga geht es spannend weiter. Dieser knüpft nahtlos an seine Vorgänger an, der ja mit einem großen Cliffhanger endete. Man ist sofort wieder mitten in der Geschichte und wird von neuen Geschehnissen mitgerissen. Neben den schon bekannten Hauptcharakteren spielt hier nun auch erstmals Harrys und Emmas Sohn Sebastian eine zentrale Rolle. Seine Geschichte ist ebenso spannend zu verfolgen wie die seiner Eltern. Mit "Erbe und Schicksal" ist auch der Buchtitel perfekt gewählt, dieser bringt es genau auf den Punkt. Mein Fazit: Band 3 kann mühelos mit seinen beiden starken Vorgängern mithalten. Die Geschichte um die Familien Barrington und Clifton entwickelt sich rasant weiter. Jeffrey Archer überzeugt hier wieder mit seinem packendem Schreibstil und schafft wieder eine gelungene Mischung aus historischem Roman, Familiensaga, Drama und etwas Krimi. "Erbe und Schicksal" ist eine gelungene Fortsetzung und hält wieder einige Überraschungen bereit. Natürlich fehlt auch der berühmte Cliffhanger nicht. Sehr lesenswert!

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Harry Clifton und sein Freund Giles Barrington haben den Krieg überlebt und zumindest Harry hat sein Glück gefunden und kann Emma heiraten. Zusammen mit ihrem gemeinsamen Sohn Sebastian müssen sie gegen allerhand Intrigen ankämpfen. Auch Giles, der als Abgeordneter kandidiert, muss sich gegen Fisher behaupten, der sich mit der intriganten EX-Frau Virginia von Giles zusammen getan hat, um selbst an die Macht zu kommen und das aufgebaute Imperium der Barringtons zu zerstören. Archer hat es wieder, wie kein anderer verstanden, von der ersten Seite an Spannung zu erzeugen und den Leser nur so durch die Seiten zu jagen. Mit seinem bildhaften Schreibstil ist es ihm wieder einmal gelungen dem Leser vorzugaukeln er sei in einem Film gefangen, ich war förmlich mit dabei, und konnte miterleben wie sich die Familien gegen den Verrat und die ganzen gesponnenen Intrigen zur Wehr setzen mussten. Auch die Geschichte um Sebastian, hat mich voll überzeugt und war jederzeit glaubwürdig. Seinen Weg habe ich mit besonderer Spannung verfolgt und war am Ende ganz gefesselt als ihm seine schwerste Hürde bevorgestanden hat. Gemeinerweise endet das Buch wieder mit einem Cliffhanger, so dass man am liebsten gleich den nächsten Band in Händen halten und lesen könnte. Den einzigen Nachteil den ich an dieser Serie finden kann, ist dass man sie wirklich der Reihe nach lesen muss damit man der Geschichte folgen kann.

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