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Rezensionen zu
Seduction - Begehre mich

Beth Kery

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Erst mal vielen Dank an den Verlag für das Rezensions-Exemplar. Das Cover und Klappentext gefällt mir sehr gut. Es macht mich neugierig als ich ihn gelesen habe. Ich hatte schon einige Bücher der Autorin gelesen. Ich hatte große Schwierigkeiten ins das Buch rein zukommen. Es lag nicht am Schreibstil, den der war gut. Es war eher die Geschichte die Erzählt wurde. Was mich auch total durcheinander gebracht hat, waren die Namen. Irgendwie habe ich sie immer vertauscht. Die Charakter an sich waren gut beschrieben. Auch der Wechsel der Sichten war gut, so kann man beide Seiten besser Kennenlernen. Es stellt sich auch die Frage ob nach diesem Buch Schluss ist oder man noch mehr von den Brüder liest. Leider gebe ich dem Buch nur 2 von 5 Sternen. Den mich hat es einfach nicht überzeugt.

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Inhalt Im Leben der ehrgeizigen Lin hat außer ihrer Karriere und ihrem Chef Ian, für den sie verborgene Gefühle hegt, nicht viel anderes Platz. Sie ist überzeugt, nie einen anderen Mann lieben zu können. Bis eines Tages Ians unverschämt attraktiver Halbbruder Kam vor ihr steht. Und ihr unmissverständlich klarmacht, dass er sie will. Lins Zurückhaltung scheint seinen Ehrgeiz nur noch mehr zu entfachen, und auch ihr fällt es zunehmend schwer, dem charismatischen Raubein Kam zu widerstehen. Lin muss sich entscheiden: Soll sie der Versuchung nachgeben und zum ersten Mal in ihrem Leben alle Vernunft über Bord werfen? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Lin ist eine gebürtige Amerikanerin, die chinesiche Wurzeln hat und diese in geringen Dosen auch pflegt. Sehr zu Leidwesen der Mutter und verstorbenen Großmutter. Die Großmutter kam mit Mann und Tochter in die Staaten und machte dort Karriere, aber verlor ihre chinesichen Wurzeln. Sie wurde zur Amerikanerin, die Enkelin tritt in ihre Fußstapfen. Sehr zum Leidwesen der Mutter, die zurück nach Asien ging und den Kontakt zur Tochter minimierte. Lin arbeitet bei Ian, dem Hauptcharakter aus der Temptation-Reihe (die ich nicht gelesen habe), in einer hohen Position. Wie die Großmutter wurde sie Managerin, allerdings in einem anderen Gebiet. Kam ist der Bruder von Ian und hat sich lange in Europa versteckt. Aufgrund einer Entwicklung von ihm, verschlägt es ihn in die Staaten und an die Seite von Ian. Wirklich begeistert ist der hundeliebende Eigenbrötler nicht, aber als er Lin trifft, beginnt er seine Meinung zu ändern und findet Gefallen an dem Leben in den Staaten. Kam erobert Lin, doch für wie lange? Ich fand Lin und Kam unglaublich interessant und hätte gerne viel mehr von ihnen erfahren. Die Auskunft von Kams Leben in Europa ist sehr spärlich und ich hege fast den Verdacht, das in den Vorgänger-Reihen mehr über ihn erzählt wurde. Was wirklich schade ist, falls dies der Fall wäre ist, ein Vermerk, das es eine neue Reihe ist, die auf Temptation und Devotion aufbaut, auf dem Cover wünschenswert gewesen. Ich hatte den Namen „Beth Kery“ schon mal gehört, aber wusste nicht, welche Bücher ich mit ihr in Verbindung bringe, denn ich habe noch kein Werk von ihr gelesen. Auch Lins Leben fand ich zu spärlich dargestellt. Natürlich erhält man von ihr einen tieferen Eindruck als von Kam, aber für meinen Geschmack hätte es noch mehr sein können. Sie ist ein sehr interessanter Charakter, mit einem Hintergrund, den nicht viele weibliche Hauptpersonen in erotischen Romanen haben. Sie ist zwar eine Amerikanerin, aber auch eine Asiatin und da hätte ich mehr Zwiespalt zu diesem Thema erwartet. Der leider nicht kam, aber wer weiß, was in den nachfolgenden Büchern vielleicht noch passieren wird. Ich vermute mal, das die Geschichte um die Brüder nicht zu Ende ist. Den Erzählstil fand ich sehr anstrengend zu lesen, obwohl der Schreibstil schlicht und einfach gehalten wurde. Zusätzlich wurde die Geschichte von Lin und Kam erzählt, sodass man einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt bekommt. Diesen Wechsel fand ich sehr gelungen und auch sehr wichtig für die gesamte Geschichte. Nachdem ich im Sommer den Klappentext von „Seduction“ gelesen habe, habe ich mich riesig auf den November gefreut und diesem Buch entgegen gefiebert. Der Inhalt klang unglaublich interessant und ich hoffte auf eine packende und erotische Lovestory, die sich neben Crossfire und Shades Of Grey einreihen kann. Nur leider wurde mir nach ein paar Seiten schon klar, das dieses Buch kein Selbstläufer wird und ich mich zum Weiterlesen animieren muss. An sich ist der „geschäftliche“ Teil der Geschichte wirklich interessant, aber viel zu wenig im Buch vertreten. Der Fokus lag auf den erotischen Szenen zwischen Lin und Kam, die mich leider auch nicht vollständig überzeugen konnten. Sie klangen zwar gut geschrieben und einigen Lesern/innen werden diese Passage auch gefallen, aber mich konnten sie nicht erreichen und auch nicht begeistern. Ich habe sie gelesen und dachte nur „Ok. Warum nicht. Wann kommt wieder Story?“. Leider nicht nur ein paar Mal, sondern ab 1/4 des Buches fast jede Seite. Für meinen Geschmack viel zu viel Sex und zu wenig Story. Ich hätte wirklich gerne mehr über Lin und über Kam erfahren, weil beide interessante und nicht alltägliche Charaktere sind. insgesamt ist „Seduction“ ein nettes Buch für Zwischendurch und für Leser, die von erotischer Lektüre nicht genug haben können und dieses Genre lieben. Leider nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟 Sterne

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