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Rezensionen zu
Die Blütensammlerin

Petra Durst-Benning

Die Maierhofen-Reihe (3)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Christine hat mit der Trennung von ihrem Mann hart zu kämpfen, denn nun verlangt er auch noch, dass sie das Haus verlassen soll oder ihn auszahlen. Doch woher soll sie das Geld nehmen, wo sie bisher Hausfrau war? Doch dann entsteht die Idee eines Bed & Breakfast, in welches das Haus umgewandelt werden soll. Mit tatkräftiger Unterstützung der Maierhofener Frauen gelingt dies und die ersten Gäste strömen ein. Und bald schon entsteht auch eine weitere Idee, passend zum Kochwettbewerb im Juni soll Christine ein Team zusammenstellen, dass nur aus Singles besteht, um für jeden Topf seinen Deckel zu finden… Der Story-Stapel Erster Satz: „Es hatte die ganze Nacht hindurch geschneit.“ Die Geschichte beginnt emotional mit der Szene von Christine in ihrem Haus. Es wird sofort deutlich, dass sie ein guter Mensch ist, der es gewiss nicht leicht hat und die stark trauert – um eine gescheiterte Ehe und dem verlorenen Lebenssinn. Doch daran hängt sich die Autorin nicht lange auf, sondern sorgt mit der Eröffnung des Bed & Breakfast direkt für Dynamik. Die Zeit kann der Leser nutzen, sich in Maierhofen zurecht zu finden und sich vor allem auf das große Thema Genuss und Essen einzulassen. Denn wenig später sitzt schon die große Gruppe Singles an Christines Tisch und versuchen, in einer Woche einen Kochwettbewerb zu wuppen. Dabei nimmt sich die Autorin nicht nur ausreichend Zeit, um jeden Charakter vorzustellen, sondern füllt die Dynamik zwischen diesen ungleichen Charakteren gekonnt mit leichten Spannungs- und Eckpunkten. Das Buch endet rund und doch so offen, dass ausreichend Platz für eigene Gedanken ist. Der Charakter-Stapel Der Fokus der Geschichte liegt zwar klar auf Christine, dennoch kommen auch noch viele weitere, sehr unterschiedliche Charaktere zum Zug. Christine selber ist ein eher unsicherer Charakter, der vor allem für andere lebt, dafür aber gleichzeitig auch sehr einfühlsam und empathisch ist und dadurch immer merkt, was jemand braucht, ohne, dass es vieler Worte bedarf. Sie sammelt im Laufe der Geschichte etwas Sicherheit, diese aber in einem Maße, sodass ihr Wesen nicht komplett verändert wird. Sie behält ihr ruhige, schüchterne und unsicheren Art und bleibt damit auch irgendwie sich selbst treu. Ansonsten hat die Autorin bei den Charakteren der Single-Gruppe wirklich aus den Vollen geschöpft und spitze Charaktere entwickelt, die direkt aus der Klischeekiste sind, egal ob es der Manager ist, der kurz vorm Burnout steht oder die junge, hübsche Frau, die doch eigentlich alles hat und trotzdem unglücklich ist. An für sich hat trotz dieser Überspitzung jeder Charakter Platz in der Geschichte gehabt, um sich zu entwickeln. Leider ist ein Charakter dabei unter den Tisch gefallen und wurde in meinen Augen einfach weggedrückt, nachdem er sich als etwas schwierig herausgestellt hat. Gerade hier hätte ich mir ein gewisses „mehr“ gewünscht. Der Stil-Stapel Das Buch liest sich leicht und flüssig. Man rutscht durch die Seiten, ohne hängen zu bleiben, weder an langatmigen Stellen noch an besonders poetischen Sätzen. Der Zauber des Ortes und die besondere Atmosphäre wurden bei mir nur bedingt wachgerufen, da die Autorin sich stark auf das Ausgestalten der Charaktere konzentriert hat; was bei der Vielzahl dieser auch notwendig war. Der Kritik-Stapel Kritisch sehe ich die Charaktere der Single-Gruppe, die mir einfach zu krasse Gegensätze darstellen und zu sehr aus der Klischeekiste sind. Mir fehlten hier die ganz normalen Leute, mit denen man sich eher identifizieren kann als mit den krassen Eck-Charakteren. Auch sollte man hinterfragen, ob es wirklich notwendig ist, dass „jeder Topf seinen Deckel“ findet oder ob das nicht zu übertrieben und unrealistisch war. Keine Frage, das Buch ist rund, hat eine heimelige Atmosphäre und spannende Charakterentwicklungen und doch sprang für mich der Zauber von Maierhofen nicht komplett über. Auf den Lesen-Stapel? Das Buch ist ein schöner Roman, der gewiss einige schöne Lesestunden beschert. Wer besonders gerne Charakter-Bücher liest und kein Problem mit etwas viel Klischee und Happy End hat, kann hier getrost zugreifen. Außerdem kann das Buch auch locker unabhängig der Vorgänger-Bücher gelesen werden, da Vorwissen nicht notwendig ist oder erklärt wird. Für Freunde des Essens und Trinkens sind zudem einige schöne Rezepte und Ideen im Buch enthalten, die in der eigenen Küche ausprobiert werden können. Von mir gibt es für die Geschichte 3 ½ Sterne, da es doch einige Schwächen hatte, die ich nicht überlesen konnte.

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Hier rezensiere ich die Bücher, die bisher in der Maierhofen-Reihe erschienen sind. Kräuter der Provinz: Bürgermeisterin Therese liebt ihre schwäbische Heimat – Wiesen mit sattgelbem Löwenzahn, ein paar sanft geschwungene Hügel und mittendrin Maierhofen. Doch die jungen Leute ziehen weg, und der Dorfplatz wird immer leerer. Als Therese krank wird und das Dorf kurz vor dem Aus steht, raufen sich alle Bewohner zusammen – seien es die drei Greisen, die immer auf der Bank sitzen, der linkische Metzgermeister Edi oder die schüchterne Christine. Und sie haben nur noch ein Ziel: ihre schöne kleine Stadt zu retten und das erste Genießerdorf entstehen zu lassen – einen Ort, an dem der echte Geschmack King ist! Das Weihnachtsdorf: Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? Die Blütensammlerin: Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden … Über die Autorin: Seit über zwanzig Jahren möchte ich Ihnen mit meinen Büchern einen Kurzurlaub vom Alltag schenken. Sobald Sie einen "Durst-Benning" lesen, heißt es: Einfach mal das ganze Drumherum ausblenden, abtauchen in eine tolle Story, eintauchen in fremde Schicksale. Sich selbst verlieren oder ganz neu entdecken ... Und ich wünsche mir noch etwas: Dass meine Bücher ein kleines bisschen länger in Ihnen nachklingen. Dass sie eine Resonanz erzeugen, Impulse geben fürs eigene Leben und längst verstummt geglaubte Saiten wieder zum Erklingen bringen. Bisher sind diese drei Teile erschienen, der dritte Teil "Die Blütensammlerin" wurde am 20. März 2017 im Blanvalet-Verlag veröffentlicht. Das Taschenbuch mit 512 Seiten kostet 9,99€, die Kindle-Edition 8,99€. Die drei Bände zusammen kosten 31,98€. "Kräuter der Provinz" war der erste Zeitgenössische Roman der Autorin und handelt von dem idyllischen Dorf Maierhofen im schönen Schwabenland. Im Vordergrund jedes Romanes steht die Repräsentation des Zusammenhalt des Dorfes. Viele Menschen und gerade die jüngeren Leute ziehen hinaus in die großen Städte, mit den Auswirkungen hat Maierhofen nun zu kämpfen. In jedem Roman findet sich so seine eigene Lösung, um damit umzugehen. Leider sind die Bücher gespickt mit Figuren, die vor Klischee nur so tropfen. Die Geschichten der drei Bücher haben viel mehr Potenzial gehabt, den man durch originelle Figuren hätte ausnutzen können, denn die vorhandenen Charaktere sind sehr flach und zu wenig ausgearbeitet. Sie sind zwar fast alle sehr sympathisch, doch niemand sticht so wirklich aus der Masse hinaus. Ich habe sie alle als einen Einheitsbrei empfunden. Wie man es sich von einem kleinen Dörfchen auf dem Land vorstellt, sind die Figuren sehr konservativ eingestellt, manchmal sogar verbohrt, trotzdem, dass sie etwas verändern wollen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht, ehrlich und dem Genre angemessen, dadurch bin ich nur so über die Seiten geflogen. Auch der Humor ist nicht zu kurz gekommen, es gab so einige Momente in allen drei Romanen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Durch den leichten, detaillierten Stil war es mir zu jeder Zeit möglich, in das Setting einzutauchen, was mir besonders in der Weihnachtsatmosphäre des zweiten Romanes "Das Weihnachtsdorfes" sehr gut gefallen hat, zumal es auch meine Lieblingszeit ist. Außerdem sind einige weihnachtliche Rezepte als nette Zugabe dabei, mit denen man sich zuhause die passende Atmosphäre schaffen kann. Alle drei Bücher hatten leider gemeinsam, dass ich mich mit Figuren zugeschmissen gefühlt habe und anfangs Probleme hatte, sie alle zu sortieren. Ich hätte mir weniger, aber dafür dreidimensionalere Nebencharaktere gewünscht. Fazit: Für Fans des Genres und des Settings sicherlich ein Highlight, für mich leider nur durchschnittlich.

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"Wir alle wollen lieben und uns geliebt fühlen. Aber wir sollten dabei akzeptieren, dass es sich mit der Liebe wie mit den Jahreszeiten verhält. Der Sommer währt nicht ewig, und wenn der Herbst kommt, kommt mit ihm das Verblühen. Viele halten das für das Ende der Liebe. Doch genauso gut kann die Liebe wieder aufblühen wie Blumen im Frühling. Die Liebe ist das schönste Geschenk, das man geben und empfangen kann. Wer den Glauben an die Liebe verliert, verliert auch immer ein bisschen Glauben an sich selbst. Mutig ist der, der es wagt, sich ihrem Zauber nicht zu verwehren." Autorin: Petra Durst-Benning Verlag: blanvalet Seiten: 460 ISBN: 978-3-7341-0012-3 Preis: 9,99€ Inhalt: Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden … Meinung: Dieses Buch habe ich durch das Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank! Der klappentext, der Titel und vorallem das Cover vom Buch haben mich sehr angesprochen. Alles passt sehr gut zusammen und stimmt überein. Gefällt mir sehr gut!:) Leider ist mir das Buch etwas zu langatmig. Bei manchen Büchern liest man eine Stunde und ist schon auf Seite 100, bei anderen Büchern erst auf Seite 30. Bei diesem Buch war eher zweiteres der Fall. Manche Dinge und Situationen wurden einfach zu Detailliert geschrieben. Ohne manche Details wäre das Buch etwas kürzer gewesen. Am Anfang habe ich erstmal gebraucht, bis ich in das Buch hinein bekommen bin, und auch dann konnte es mich leider nicht richtig fesseln. Ich war Teil der Geschichte, es hat sich ganz gut lesen lassen, aber ich war nicht wie in manch anderen Geschichten im Buch und der Geschichte gefangen. Meiner Meinung nach hat so ein bisschen die Spannung in der Geschichte gefehlt. Dabei meine ich nicht die Spannung wie in einem Thriller... Auch das Ende hatte ich nach einer Weile genau so erwartet. Für mich war es sehr vorausschauend. Das Buch war ganz in Ordnung. Aber leider hat es mich nicht umgehauen. Die Idee der Geschichte ist ganz gut, aber die Umsetzung finde ich nicht ganz so gut. Vieles ist meiner Meinung nach zu langatmig, dadurch zieht sich die Geschichte so ein bisschen wie Kaugummi. Die Geschichte ist ganz gut, aber meiner Meinung nach, hab ich schon bessere gelesen. Trotzdem kann ich das Buch weiter empfehlen. Fazit: Durch die kleinen Mängel die ich an diesem Buch habe, gibt es von mir, für diese Geschichte 3,5/5 Sternen.

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Dieser Roman hat mich mehrmals überrascht. Ich hatte eine leichte Sommer-Lektüre erwartet, aber die Geschichte hat mehr Tiefgang, als ich dachte. Dass es sich um den dritten Band einer Reihe handelt, habe ich auch nicht gewusst. Es scheint heutzutage üblich zu sein, solche Informationen weder außen auf dem Einband noch auf den ersten Seiten vor dem ersten Kapitel zu vermerken. Hier ist das zum Glück nicht so schlimm, "Die Blütensammlerin" kann sehr gut als einzelne Geschichte gelesen werden. Weiterhin erweckt der Titel den Eindruck, das Buch wäre nur aus der Perspektive der Hauptfigur geschrieben. Das stimmt auch für die ersten fünf Kapitel, das sind immerhin 74 Seiten. Dann wird die Geschichte plötzlich multiperspektivisch erzählt. Das hat mich beim Lesen schon ein wenig geärgert. Allerdings profitiert die Geschichte sehr, vor allem beim Thema Selbstbild vs. Fremdbild. Den Titel finde ich auch nicht so gelungen, denn das Sammeln von Blüten wird eher am Rande erwähnt. Am schlimmsten war aber der Klappentext. Christine richtet keine "Single-Wochenenden" aus. Es geht um eine einzelne Woche, die eine Gruppe von Singles in der Casa Christine verbringt. Und es findet auch nicht "jeder Topf seinen Deckel". Bei solchen Klappentexten frage ich mich immer, warum die nicht dem Autor/der Autorin sicherheitshalber vorgelegt werden, wenn der Schreiberling schon nicht das Buch richtig lesen mag. Im Anhang finden sich noch ein kleiner Ratgeber für Singles auf Partnersuche sowie eine Reihe Rezepte für alle möglichen Speisen und Getränke, die in der Geschichte erwähnt werden.

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Die Blütensammlerin von Petra Durst-Benning Mit „Die Blütensammlerin“ liegt der dritte Teil der Maierhofen-Reihe aus der Feder von Petra Durst-Benning vor. Bei mir haben die ersten beiden Bände keine Begeisterungsstürme hervorrufen können, dennoch wollte ich gerne auch den dritten Band lesen. Ein Grund war, weil ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte rund um das Städtchen und seine Bewohner weiter geht. Auch hier punktet die Autorin wieder mit ihrem wunderbar-leichten und flüssigen Schreibstil, mit einen gelungenen Setting und mit liebenswerten Figuren. Das Thema Kochwettbewerb hat mich, als Hobbyköchin, natürlich gleich angesprochen und diese Szene waren auch wunderbar zu lesen. Wir haben alte Bekannte wiedergetroffen, haben neuen Bekanntschaften schließen können und waren gleich wieder mittendrin. Und trotzdem, wie auch in den beiden vorangegangenen Bänden, hatte ich das Gefühl, das irgendwas fehlt. Die Begeisterung, die ihre historischen Romane in mir wecken konnten, vermag die Autorin hier nicht zu wecken. Von mir bekommt das Buch 3 von 5 Sternen. Daten: Autor: Petra Durst-Benning Titel: Die Blütensammlerin Taschenbuch: 512 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (20. März 2017) ISBN: 978-3734100123

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Unterhaltsam

Von: Sarah

26.03.2017

Allgemeine Informationen: Seiten: 512 Erscheinungsjahr: 2017 Verlag: blanvalet Preis: 9,99€ Inhalt: Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden … Meine Meinung: Das Cover ist sehr fröhlich, die Blumen sind wunderschön. Da bekommt man direkt auf den Frühling :) Leider habe ich erst als ich das Buch erhalten habe , bemerkt das dies der dritte Teil von der Maierhof- Reihe ist. Trotz dieser Info habe ich das Buch gelesen. Glücklicherweise muss man nicht unbedingt die zwei vorherigen Bücher kennen um gut in die Geschichte hineinzukommen. Der Schreibstil ist flüssig und jeder Charakter wächst einen ans Herz. Die Geschichte war insgesamt sehr unterhaltsam, manche Sachen waren zwar vorhersehbar aber dies ist nicht weiter schlimm. Alles wird sehr detailliert beschrieben, sogar das Essen. Dies machte mich öfters hungrig ;)

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