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Rezensionen zu
Die Kleiderdiebin

Natalie Meg Evans

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€ 5,99 [D] inkl. MwSt. | € 5,99 [A] | CHF 9,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: In Parin der 30er-Jahre hat Alix Gower einen Traum. Sie arbeitet zwar als Telefonistin, möchte aber die Welt der Haute Couture erobern. Paul, ein sehr charmanter und gut aussehender Mann, verschafft ihr die Chance ihres Lebens - eine Stelle bei Maison Javier, einem der berühmtesten Modehäuser in Paris. Allerdings ist diese Anstellung an eine Bedingung geknüpft. Alix muss die Frühjahrskollektion für die New Yorker Konkurrenz kopieren. Alix zögert, doch sie willigt ein und setzt dabei sowohl ihre Zukunft als auch ihr Herz aufs Spiel... Zum Buch: Einband: Taschenbuch Seitenzahl: 544 Erscheinungsdatum: 11.05.2015 Sprache: Englisch, Deutsch ISBN: 978-3-453-41867-7 Verlag: Heyne Taschenbuch Originaltitel: The Dress Thief Meine Meinung: Also wenn ihr nicht auch sofort romantisch verzaubert seid, wenn ihr Paris in Kombination der 30er-Jahre lest dann weiß ich auch nicht. Normalerweise bin ich ja eher im Fantasy zu Hause, aber dieses Cover hat mich überredet, diesem Buch eine Chance zu geben und ich wurde nicht enttäuscht. Nach der ersten Seite war ich schon total in der Geschichte drin und habe Alix nachgefühlt. Ein einfaches Leben führt sie nicht und doch hat sie Träume, die sie weitermachen lassen. Sie wurde von ihrer Großmutter aufgezogen, da ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben ist. Nun müssen Alix und ihre Großmutter zusammen für die Miete aufkommen und das schaffen sie nur, wenn beide arbeiten. Auch ihrem Freund Paul möchte Alix helfen und sich nebenbei noch selbst etwas Geld verdienen. Sie stielt ab und zu Muster von Schals teurer Marken, um sie dann von Paul am Schwarzmarkt verkaufen zu lassen. Sie teilen sich den Gewinn. Paul lebt mit seinen beiden Schwestern auf einem Boot und schafft es nur schwer sich über Wasser zu halten finanziell, deshalb beschließt er Alix mit der Hilfe einer alten Freundin bei Maison Javier einzuschleußen, um einen ganze Kollektion zu stehlen und zu verkaufen. Hier kommt Una ins Spiel, die Freundin die ich bereits erwähnt habe. Bei ihr weiß man nie wo man steht und sie ist mit Vorsicht zu genießen. Alix fühlt sich bei Javier sehr wohl, er ist freundlich, respektvoll und ein Genie, wenn es um Mode geht. Trotzdem lernt sie in dem Modehaus auch einige weniger nette Menschen kennen, Serge zum Beispiel. Ein Unglück folgt dem nächsten und auch Alix' Vergangenheit scheint sie einholen zu wollen. Ihr seht schon das Buch ist sehr vielseitig und wie ich finde sehr gut recherchiert, aber da könnt ihr euch selbst ein Bild davon machen. Ich bin noch immer so fasziniert, wie man so viel geschehen lassen kann ohne dass es langweilig wird. Auf jeder Seite gibt es was zu entdecken, und man fragt sich auch immer, was ist damals passiert? Wie stehen diese Menschen in Verbindung zu Alix? Das Buch hat es mit einer unglaublichen Liebesgeschichte geschafft, dass selbst ich mich in diesen Mann verliebt habe, ja ich leide schon fast unter Liebeskummer. Ich wurde wirklich verzaubert und durfte einige Stunden und der Zeit der 30er-Jahre in Frankreich verbringen. Ein Gefühlschaos miterleben und die zuckersüße Alix begleiten, durch gute wie auch nicht so gute Tage. Dieses Buch bekommt von mir 10 von 10 Zirkuspunkten. Mein Lieblingszitat darf natürlich nicht fehlen: "Weil er ein Mann ist und Männer nicht rational denken, sondern mit dem Unterleib. Wenn ein Mann eine Frau so sehr begehrt, dass es schmerzt, kann man sein Hirn gegen einen Kohlkopf eintauschen, und keiner merkt den Unterschied." (S.367)

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Cover Es ist das perfekte Cover für dieses Buch. Allein schon das Bild erzeugt eine unglaublich fantastische Stimmung. Man sitzt als Leser beinahe schon im Nähzimmer und hört, wie Alix Nadel und Faden durch den Stoff zieht. Ich finde dieses Cover sehr schön. Die Farbgestaltung mit dem hellen Blau gefällt mir unglaublich gut. Es wirkt sehr harmonisch und spiegelt eine lang vergangene Zeit wieder. Meine Meinung Mit Mode kann ich nicht viel Anfangen, trotzdem hat mich dieses Buch gefesselt. Alix Leidenschaft für das Schneidern ist beinahe schon ansteckend. Sie ist aufopferungsvoll und riskiert für Menschen, die ihr nahe stehen sehr viel. Sie hat träume und lebt in einer Zeit und einer Gesellschaftsschicht, die es ihr kaum ermöglichen diese Träume zu verwirklichen. Zusammen mit ihrer geliebten Großmutter lebt sie in Paris und arbeitet dort als Telefonistin, ehe sie bei einem anerkannten und sehr guten Designer angestellt wird. Doch eigentlich hat sie eine völlig andere “Arbeit” und genau diese bringt sie in Gefahr. Verrian Haviland ist Journalist und hat bis zu dem Zeitpunkt, als er unangenehm aufgefallen ist, in Spanien gearbeitet. Er berichtet für die Zeitung seines Bruders aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Dort bringt er sich in schreckliche Gefahr und muss fliehen. Es verschlägt ihn nach Paris. Ich liebe Geschichte! Mir gefällt es ausgesprochen gut, wie in diesem Buch tatsächliche, geschichtliche Ereignisse mit einer ausgedachten Geschichte verknüpft wurden. Ich hab über vieles, im Nachhinein und auch für diese Rezension noch einmal nachgelesen. Vor allem gerade mit der spanischen Geschichte hatte ich mich vorher noch nie so genau beschäftigt. In “Die Kleiderdiebin” werden die Fakten der Zeit nicht nur lieblos aufgezählt, sondern sie betreffen tatsächlich die Hauptfiguren, die Menschen um die es in diesem Buch geht. Auch spielen sie nicht immer eine große Rolle. Sie sind ausschlaggebend für einige Handlungen, trotzdem dreht sich die Geschichte um Alix und nicht um die geschichtlichen Ereignisse dieser Zeit. Alix war mir nicht von Anfang an sympathisch. Ich habe etwas gebraucht, um mich mit ihr anzufreunden. Sie ist ein sehr liebes Mädchen, das einfach auf Abwege gerät. Manchmal ist sie vielleicht etwas naiv, doch das hat mich nicht einmal so sehr an ihr gestört. Ihr Leidenschaft zur Mode hat mich schließlich dazu gebracht, sie doch ins Herz zu schließen. Natürlich hat auch Verrian seinen Beitrag dazugegeben. Erst durch ihn wusste ich Alix auch richtig zu schätzen. Sie hat sich dank ihm weiter entwickelt und wurde zu einer Figur, die mir richtig Nahe ging. Die Geschichte um Alix und Verrian hat mir mit all ihren Facetten gefallen und mich überzeugt. Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen und mir einige schöne und vor allem spannungsgeladene Stunden beschert. Ich kann es euch nur wärmstens ans Herz legen. Wertung (5/5)

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Modedesignerin - ein Traumberuf für viele junge Frauen. Doch der Weg dorthin ist steinig. Heute, wie auch im Paris Ende der 30iger Jahre, wo Chanel, Schiaparelli und Lanvin ihre Blütezeit in der Haute Couture erlebten. Die 21 jährige Telefonisten Alix will trotzdem genau dorthin. Sie ergreift die Chance beim angesehenen Couturier Maison Javier als Schneiderin anzufangen, auch wenn sie sich im Gegenzug verpflichten muss, seine Kollektionen für die Konkurrenz in New York zu kopieren. Alix ist hin und her gerissen zwischen ihrem Traumjob, den Schuldgefühlen gegenüber Javier und dem Geld, dass sie und ihr Freund Paul so dringend benötigen. Und schnell zeigt auch die glamouröse Modewelt ihr Schattenseiten: die Arbeit ist anstrengend, die Konkurrenz ist hart und die Stimmung in Paris, aufgrund der zunehmenden aggressiven deutschen Politik, angespannt. Da kommt etwas Ablenkung durch Alix neue Bekanntschaft Verian gerade recht. Zusammen versuchen sie die Vergangenheit ihrer aus dem elsaßstammenden Familie zu lüften, die immer neue Fragen aufwirft. Als Maison Javier jedoch die aktuelle Kollektion abbläst, die gefälschten Entwürfe aber trotzdem erscheinen, droht Alix doppeltes Spiel aufzufliegen. Modepiraterie - schon im 20. Jahrhundert gab es viele Geschäftsmänner und -frauen, die Haute Couture kopierten, für die Massen reproduzierten und damit großes Geld verdienten. Damals allerdings mussten die Kleider noch mühsam abskizziert werden, wohingegen in der heutigen Zeit durch Fotos und Internet alles möglich ist. Und so überschwemmen Fälschungen von Designerhandtaschen, -kleidung und Turnschuhen unseren Markt. Natalie Meg Evans entführt in das Paris der 30iger Jahre: Mode und Glamour gehören ebenso dazu, wie das Nachtleben am Pigalle. Die Atmosphäre ist berauschend. Man hat das Gefühl selbst mitten drin zu sein. Im Laufe des Romans macht Alix eine große Entwicklung durch, die vor allem durch die Menschen, die sie umgeben, aber auch die Pariserszene und politische Situation geprägt ist. Die Weltausstellung 1937 wird ebenso in die Geschichte eingeflochten, wie der Bürgerkrieg im Nachbarland Spanien. Und auch in Paris ist es nicht ungefährlich. Von Erpressung und Diebstahl über Mord zieht Natalie Meg Evans wirklich alle Register, so dass die Handlung nicht an Spannung verliert. Am wichtigsten ist und bleibt im Roman aber die Mode. Mit Liebe zum Detail werden die wunderschönen Haute Couture Kleider beschrieben, die im Buch angefertigt werden, so dass man als Leser ein genauso Bild vor Augen hat. Die Kleiderdiebin ist definitiv ein Buch, dass man nicht mehr aus der Hand legen kann.

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Die junge Telefonistin Alix Gower lebt zusammen mit ihrer Großmutter im Paris der 1930er Jahren. Um sich das geringe Einkommen aufzubessern, hat Alix sich dazu entschlossen die neuesten Kleider der Haute Couture zu kopieren und die Schnittmuster zu verkaufen. Allerdings läuft das Geschäft schleppend bis sie von ihrem guten Freund, dem charmanten Paul, ein unglaubliches Angebot bekommt. Eine seiner Kontaktpersonen könnte es ihr ermöglichen eine Stellung in dem renommierten Modehaus Maison Javier zu bekommen. Alix Traum wird wahr, denn sie wollte schon immer in dem Handwerk, welches auch ihre Großmutter erlernt hat, arbeiten und irgendwann auch selber Kleider entwerfen. Gleichzeitig wird ihr auch noch eine beachtliche Summe angeboten, aber die Sache hat natürlich einen gewaltigen Haken. Immerhin muss sie einwilligen die Schnittmuster der gesamten Frühjahrskollektion zu stehlen, damit diese in Übersee billig kopiert werden kann. Obwohl sie mit sich hadert und lange zögert, willigt Alix schließlich ein. Aber kann das gut gehen und wird sie ihren Traum verwirklichen können oder landet sie am Ende doch im Gefängnis? Das Cover zeigt den Arbeitstisch einer Schneiderin mit diversen Utensilien wie Scheren, Garnen, Bänder und Stoffen. Gleichzeitig ist noch ein kleines Bild des Eiffelturms und der Seine zu sehen, welche einen Hinweis auf den Schauplatz der Geschichte geben. Insgesamt passt das Cover hervorragend zum Buch, denn Kleider und vor allem das Schneiderhandwerk spielen eine wichtige Rolle darin. Der Titel sagt eigentlich schon einiges aus und mit dem Klappentext erhält man schon eine gut Vorstellung von der Handlung. Die Protagonistin Alix ist eine starke Persönlichkeit, die weiß was sie will und für die Träume kämpft. Sie lässt sich nicht so schnell unterkriegen und gibt trotz zahlreicher Rückschläge nie auf. Sie ist wirklich sympathisch, obwohl sie ja eigentlich eine Verbrecherin ist. Immerhin ist Industriespionage kein Kavaliersdelikt, aber dem ist sich Alix vollkommen bewusst. Es gibt ein schönes Zitat aus dem Buch, dass Alix’ Handlungen beschreibt. “Sie stiehlt aus Liebe”. Alix liebt das Schneiderhandwerk und verabscheut, was sie tun soll, aber sie macht es um sich, aber vor allen ihrer Großmutter, ein halbwegs annehmbares Leben zu ermöglichen. Allerdings hat sie die Dreifachbelastung – ihre Großmutter, die Arbeit bei Javier und das Kopieren der Kleider – ziemlich unterschätzt. Durch die falschen Freunde rutscht sie immer weiter in ein Milieu ab, aus dem man nur schwer wieder entkommen kann. Außerdem gibt es auch noch viele interessante Nebencharaktere, die alle ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Jede Person die vorkommt ist meiner Meinung nach gut gestaltet und sehr menschlich. Die Geschichte befasst sich aber nicht nur mit Alix’ Gegenwart, sondern auch mit ihrer Vergangenheit, denn die Autorin hat sich nicht nehmen lassen, auch noch eine komplizierte Liebesgeschichte mit vielen Geheimnissen aufzubauen, welche Alix in der Gegenwart durch Intrigen und Erpressungen noch weiter zusetzt. Die Handlung ist enorm komplex und greift viele Themen dieser Zeit an, unter anderem auch den spanischen Bürgerkrieg der 1936 – 1939 wütete. Somit gibt es viele Handlungsstränge, welche die Geschichte zwar abwechslungsreich machen, aber auch öfter von der eigentlichen Haupthandlung ablenken. Allerdings schafft es die Autorin am Ende alles aufzulösen und zu einem gelungenen Abschluss zu kommen, bei dem alle offenen Themen abgehandelt wurden. Der Stil war angenehm zu lesen, auch wenn ich mit den Fachbegriffen der Mode nichts anzufangen wusste und erst mal die Bedeutungen nachschlagen musste um mir eine Vorstellung davon machen zu können. Ein Glossar am Ende wäre ganz hilfreich gewesen um die Verwirrung ein wenig zu mindern. Ansonsten bin ich jedoch recht schnell durch das Buch gekommen und empfehle es allen Lesern, die an der Haute Couture der 1930er Jahre interessiert sind und einer packenden Geschichte mit Liebe, Erpressung und Intrigen in der glamourösen Welt der Modeschöpfer nicht abgeneigt sind. Von mir gibt es jedenfalls 5 von 5 Punkten.

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Die Kleiderdiebin

Von: Merendina

11.08.2015

Bei diesem Buch fand ich das Cover besonders herausragend und sehr interessant. Da ich selbst gerne handarbeite und bastle, zog dieses Cover sofort meine Aufmerksamkeit auf sich: Auf Natalie Meg Evans Roman "Die Kleiderdiebin" entdeckt man schöne Bänder, Spitzen, Knöpfe, eine Schneiderschere und eine alte Postkarte mit dem Eiffelturm. Auch den Klappentext fand ich richtig interessant, so dass ich mich sehr auf das Lesen dieses Romans freute. Er spielt in den 30er Jahren in Paris. Der Erste Weltkrieg ist vorbei, aber der nächste Krieg bahnt sich langsam an. Die junge Alix lebt in Paris und arbeitet dort als Telefonistin. Sie ist sehr an Mode interessiert, kleidet sich stets elegant und träumt davon, einen guten Job in der Modebranche zu ergattern, was sich nicht als einfach erweist. Da kommt ihr ihr Freund Paul zur Hilfe. Er verschafft ihr einen Job in einem Modeunternehmen, wo sie die Modelle der aktuellen Kollektionen kopieren soll. Ob das lange gut geht? Alix' Eltern sind schon lange tot, sie wuchs bei ihrer Großmutter Mémé zuerst im Elsass, dann in London auf und landete mit ihr schließlich in Paris. Die Sprache im Buch ist flüssig lesbar und gut verständlich. Natürlich gibt es auch viele französische Begriffe, viele Straßenbezeichnungen, Ortsbezeichnungen und französische Begriffe aus der Modewelt. Das alles machte mir keinerlei Probleme, da ich Paris kenne und auch französisch spreche. Für nicht französisch sprechende Leser hätte ich mir ein Glossar am Ende des Buches gewünscht. Im Innenteil des Umschlags findet sich eine hübsch gezeichnete Karte mit den Straßen und Plätzen, die im Roman eine Rolle spielen. Ich finde das eine nette Idee. Die Autorin schreibt spannend, es gibt viele Einblicke in die Vergangenheit von Alix und Mémé, was die Story noch interessanter macht. Personen und Orte werden sehr gut und detailliert beschrieben, so dass man sich ein sehr gutes Bild davon machen kann. Ich bin schon nach wenigen Seiten ins Paris der 30er Jahre eingetaucht und habe mich von dieser wunderschönen, spannenden Geschichte in den Bann ziehen lassen. Noch dazu bekam ich einen super Einblick in die Modeszene der damaligen Zeit. Ein wundervolles Buch für alle, die Paris und die Mode lieben. Ich gebe diesem schönen Roman volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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