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Rezensionen zu
Papierjunge

Kristina Ohlsson

Fredrika Bergman / Stockholm Requiem (5)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

In dem Buch "Papierjunge" geht es um einen Mord an einer Erzieherin und dem Fall zwei verschwundener Jungen .Das Ermittler Team , welches aus Alex Recht und Frederika Bergmann besteht, stoßen auf einen israelischen Mythös . Auch alles andere in dieser Ermittlung scheint nach Israel zu führen. Name des Buches : Ich finde , dass der Titel "Papierjunge" wirklich sehr interessant klingt, und mir persönlich gefällt dieser auch sehr gut. Dazu passt der Titel auch wirklich hervorragend. Cover des Buches : Wirklich großes Lob an das Cover. Alleine wenn man sich dieses Cover an sieht , möchte man , so war es auf jedenfall bei mir, kaufen . Man erkennt eine Stadt , über dieser befindet sich der Titel , welcher auch Papierbuchstaben besteht. Das ganze ist in einer gefalteten Optik. Charaktere: Die Personen in diesem Buch werden gut beschrieben und es gab auch keine Person , welche ich nicht leiden konnte. Autorin /Schreibart: es war mein erstes buch ,welches ich von Kristina Ohlsson gelesen habe , aber ich finde ihre Art zu schreiben toll und werde auch mal einige andere Bücher von ihr gelesen. Inhalt (Bewertung) : Die Story ist spannend , nachvollziehbar und traurig zugleich. Jeder hat in diesem Buch , meist eine traurige, Hintergrundgeschichte . Es war wirklich fesselnd. Gesamtmeinung : Das Buch war wirklich toll und gehört ab sofort zu meinen lieblingbüchern , aber dennoch gab es eine Sache die mich persönlich gestört hat. Von Anfang bis kurz vor dem Ende war alles super nur am Ende , war ich irgendwie leicht traurig. Achtung Spoiler!! Meiner Meinung nach , fand ich es irgendwie schade dass Efraim starb, auch nach allem was er getan hat , habe cih dennoch darauf gehofft ,dass er und Eden vielleicht mal reden oder soetwas in der Art.Was ich mich auch frage ist, was Eden denken müsste als sie Efraim mit den kindern tot auf dem Bett liegen sah ? Es gibt ein paar Dinge , die ich anders erhofft habe und auch ein paar Fragen , die meinerseits offen sind . Dennoch ein klasse Buch und eine klasse Thriller-Autorin.

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Der Schreibstil ist aussergewöhnlich....aber eben aussergewöhnlich gut!

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Inhalt In der Nacht erwacht er zum Leben, erwählt ein Kind und verschwindet mit seinem Opfer in der Dunkelheit. Der Papierjunge. Eigentlich glaubt niemand an die jüdische Sagengestalt – bis an einem eiskalten Wintertag in Stockholm eine Erzieherin vor den Augen von Schülern und Eltern erschossen wird. Als wenig später zwei Kinder verschwinden, fragen sich die Ermittler Fredrika Bergman und Alex Recht, ob der Junge aus der Legende etwas mit den Vorfällen zu tun haben könnte. Die Ermittlungen führen Fredrika nach Israel, wo sie mit einem grausamen Verbrechen aus der Vergangenheit konfrontiert wird … Meine Meinung Am Anfang fand ich das Buch etwas komisch und bin nicht wirklich rein gekommen. Dies hat sich aber nach den ersten 100 Seiten geändert. Das Buch wurde immer spannender und es hat wirklich Spaß gemacht es zu lesen. Bis zum Ende hat es nicht an Spannung verloren, so dass ich es dann nicht mehr aus der Hand legen konnte. Man hat immer wieder Einblicke in verschiedene Situationen bekommen, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch konnte man gut mit rätseln wer der Täter ist und hatte dann auch schon Informationen, welche die Ermittler nicht hatten und hat gehofft, dass sie auch noch drauf kommen. Fazit Papierjunge war besser als ich es am Anfang gedacht habe. Ein wirklich spannender Thriller. 4/5 Punkte.

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Der fünfte Fall von Kristina Ohlsson ist ohne Probleme zu lesen wenn man die Vorgänger nicht kennt. In der jüdischen Salomongemeinde in Stockholm wird eine Erzieherin erschossen und kurz darauf verschwinden zwei zehnjährige Jungen. Der Ermittler Alex Recht und seine Kollegin Frederika stehen vor einem Rätsel. Am nächsten Tag werden die beiden Jungs erschossen, mit bemalten Papiertüten auf dem Kopf, aufgefunden. Hängen die beiden Fälle zusammen und wurden gezielt Juden ermordet? Im Vordergrund stehen die Angehörigen der Kinder, die sich ausschweigen. Die Spuren führen nach Israel und um die Sage des Papierjungen, der Kinder entführt und ermordet. Es geht gleich spannend los und der rote Faden zieht sich durch die ganze Geschichte. Als Leser erfährt man viel über Israel, der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel jagen den Leser durch die Geschichte. Hin und wieder fand ich jedoch die Erklärungen zum Geheimdienst ein wenig verwirrend und musste mich beim lesen sehr konzentrieren um der Handlung, in der die Autorin geschickt Fähren legt, zu folgen. Dies hat aber dem Lesegenuss keinen Abbruch getan. Noch spannender wird es dann als auch noch ein drittes Kind verschwindet und auf den letzen 150 Seiten kann man das Buch nicht mehr zur Seite legen. Die Ermittler leisten viel Kleinarbeit um dem Täter auf die Spur zu kommen und jeder Person die in die Story involviert ist, sollte Beachtung geschenkt werden, denn er könnte der Täter sein. Bis zur Auflösung muss man sich bis zum Ende gedulden, spannender kann es nicht sein. Eine überzeugende Geschichte bei der man als Leser einiges über Israel erfährt und man ist gespannt ob es den Papierjungen wirklich gibt oder ob es eine Fiktion der Autorin ist. Jedem der gerne komplexere Geschichten liest kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

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Buchhandlung Baeuchle

Von: aus Hinterzarten

25.02.2016

Schön vertrackt! Herrlich.

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In ihrem neuen Thriller “Papierjunge” spannt Kristina Ohlsson geschickt ein Netz von Intrigen auf, die weit in die Vergangenheit und in ein weit von Schweden entferntes Land, nach Israel führen. Dennoch ist ihr fünfter Krimi ein klassischer schwedischer Kriminalroman, der überaus spannend geschrieben und mit einigen geschickten Irrungen und Wendungen ausgestattet ist. In einer dicht erzählten Atmosphäre treibt sie ihre Protagonisten durch das eiskalte Stockholm und eine stellenweise recht düstere Story, die von Rache und Vergeltung handelt und manches Mal an die grausame Welt der Gebrüder Grimm erinnert. Auch wenn Ohlsson die Spannung nicht über die gesamte Länge durchhalten kann, ist “Papierjunge” aufregende Krimikost aus Schweden.

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Meine Meinung Ich bin ja ein totaler Ohlsson-Fan! Mich hat bereits der Vorgängerband Himmelschlüssel so mitgerissen und fasziniert, dass nun Papierjunge auch nicht fehlen durfte. Erstmal zum Cover: Echt gelungen! Passt zum Thema, mit Stockholm im Hintergrund und dann die Papierschnipsel, die ineinanderfließen. Großes Lob an buerosued für das exzellente Cover! Der Einstieg war kinderleicht, verständlich, und man musste die Vorgängerbände nicht gelesen haben, um Frederika, Alex oder Eden zu kennen. Die Kapitel waren allesamt schön kurz gehalten, was das Lesen vereinfachte, und der Plot – nun ja – war eine Meisterleistung! Bemängeln muss ich aber die Spannung. Denn es gab Szenen, die waren wirklich sehr spannend, und dann gab es Stellen, da wo ich kurz vorm Einschlafen war. Besonders bei den Kapiteln, wo es nicht um die Ermittlung ging, sondern um irgendwelchen Familienkram. Bei mir hat sich das so eingebürgert, dass meine Erwartungshaltung sehr hoch ist. Das heißt, wenn ein Buch droht, langweilig zu werden, oder es immer wieder zähe Szenen gibt, dann überspringe ich oder breche ab. Also, wie gerade erklärt: Die Familienszenen habe ich die meiste Zeit übersprungen. Fazit Trotzdem ein solider, toller Thriller, wie man es von Ohlsson gewohnt ist. 100 Seiten weniger, und der Thriller hätte bei mir 5 Sterne verdient. Aber, wem die Familiengeschichten interessiert, kann’s ja lesen ;-)

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Bücherstube Gundi Gaab

Von: Sabine Henke aus Bad Soden

03.02.2016

Gut + spannend geschrieben

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