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Rezensionen zu
Nur leben ist schöner

Leonie Steinberg

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Zuerst einmal zum Cover, diese ist sehr schlicht und in ansprechenden Farbtönen. Das Cover zeigt den Eiffelturm, der stellvertretend für Paris steht, welches im Buch eine große Rolle für Veränderung spielt. Die ersten paar Seiten war ich ein bisschen skeptisch, weil die Story auf dem im Friedwald am Grab von Magdas Mutter beginnt und ein wenige flach war. Die Geschichte wurde, aber von Seite zu Seite besser und entwickelte sich zu einer Story in dem Magda aus ihrem alten, und montonen Leben ausbricht und sich neu entdeckt. Die Hauptfigur Magda ist eine junge Frau, die ihr ganzes Leben nicht wirklich etwas erlebt hat, weil ihre Mutter sie daran gehindert hat. Nach dem Tod ihrer Mutter würde es, aber auch genauso weiterlaufen, würde Magda nicht plötzlich eine verrückte Idee haben, der sie auch nach geht. So macht sie neue Bekanntschaften und erlebt endlich etwas. Weitere Personen sind ihre beste Freundin Bea, die sie schon ewig kennt. Sie ist ist vom Charakter ganz anders als Magda, quirlig und ein bisschen nervig, wie ich finde. Dann gibt es noch den ehemaligen Concierge Thaddäus Mahn, der Magdas Schicksal ein bisschen auf die Sprünge hilft. Wie sich die Geschichte von Magda entwickelt und was sie in Paris alles erlebt, erfahrt ihr beim Lesen am besten selbst.

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Magda Ziegler ist 34 Jahre alt als ihre Mutter stirbt. Wunschgemäß wird diese in einem Urnengrab an einer Buche im Friedwald beigesetzt. Dieser Baum wird noch fünf weiteren Menschen als Gemeinschaftsgrab dienen, unter anderem auch Magda Ziegler selbst, aber eigentlich nur, weil deren Mutter das so wollte. Nicht nur das, sondern auch viele andere Dinge in Magdas Leben wurden bisher von deren Mutter bestimmt. Doch nun muss alles anders werden. Magda muss ihr eigenes Leben leben und ihren Weg darin finden. Bei einem Besuch des Grabes kommt Magda auf die Idee ihre zukünftigen Grabnachbarn kennenlernen zu wollen. Sie merkt sich deren Namen und versucht Kontakt zu ihnen aufzunehmen. So lernt Magda Thaddäus kennen, einen älteren Herrn, der früher in der Hotelbranche gearbeitet hat und sehr charmant daherkommt. Er lädt Magda dazu ein mit ihm eine Reise nach Paris zu unternehmen und so erlebt die junge Magda eine Welt, die ihr zuvor fremd war. Paris wird für sie zum Beginn eines neuen Lebens und erweckt bisher ungeahnte Kräfte und Gefühle in ihr. „Nur leben ist schöner“ ist eine zauberhafte Geschichte über das Leben und seine Zufälle. Die Geschichte macht Mut das Leben selbst in die Hand zu nehmen, sicht von Altbewährtem und Altbekanntem auch einmal abzuwenden und neue Wege zu gehen, wenn die alten nicht mehr ganz passend erscheinen. Dabei können andere Menschen oft hilfreich sein. Magda und Thaddäus beweisen das hier. Aus ihrem Geben und Nehmen erwachsen Kräfte, die Unglaubliches möglich machen. Dieses Buch ist fröhlich und traurig zugleich. Es ist wie das Leben selbst. Auch wenn die Idee seine Grabnachbarn bereits zu Lebzeiten kennenlernen zu wollen, sicher schräg erscheint, so ist es doch eigentlich perfekt im Tode eine nette Nachbarschaft zu haben. Dafür sorgt Magda nun frühzeitig. Aber zuvor noch erwächst aus dem Grab ihrer Mutter sehr viel Lebenskraft. Magda findet ihren Weg, denn „Nur leben ist schöner“. Eine Geschichte so schön wie Cover und Titel es den Leser erwarten lassen. Copyright © 2016 by Iris Gasper

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Inhalt aus dem Klappentext: Magda Zieglers Dasein ist so langweilig wie die Teewurst, die sie jeden Tag im Supermarkt verkauft. Und ohne die verrückte Idee am Grab ihrer Mutter wäre das die nächsten dreißig Jahre so geblieben. Doch so lernt sie eine Hoteldirektorin kennen, die auf mysteriöse Weise verschwindet, und einen alten Concierge, der ihr Schicksal in seine Hand nimmt. Mit ihm reist sie nach Paris, wo ihr kleines Leben zu großer Form aufläuft. Meinung: Dieses Buch fiel mir in der Verlagsvorschau ins Auge. Beim Durchlesen der Inhaltsangabe dachte ich: Das klingt interessant, das will ich lesen. Und schwups, landete das Buch auf der Wunschliste. Jetzt ist es bei mir eingezogen und ich kann auch meine Meinung dazu kundtun. Die Geschichte beginnt mit einer Beerdigung. Madga beerdigt ihre Mutter, die unter einem Baum in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt wird. Schnell merkt man, dass Magda und ihre Mutter eine untrennbare und sehr einnehmende Beziehung zueinander geführt haben. Jetzt ist Magda allein und hat endlich die Luft festzustellen, wie wenig sie bisher aus ihrem 34-jährigen Leben gemacht hat. Da ihre Mutter die Erste ist, die von den bereits vergebenen Plätzen unter dem Baum beerdigt wurde, beschließt Magda, die dort auch schon für einen Platz vorgemerkt ist, ihre zukünftigen Grabnachbarn kennen zu lernen. Dieser Entschluss krempelt ihr ganzes Leben um, bei dem Magda nicht nur neue Freunde findet, sondern sich auch über ihr eigenes Leben und ihre Ziele und Wünsche klar werden muss. Magda ist anfangs eine graue Maus. Dadurch, dass ihre Mutter sie stets an sich gebunden hat, hat sie nie gelernt, eigenständig zu sein und sich für ihre Wünsche und Ziele einzusetzen. Das hat mich auf der einen Seite echt traurig gemacht, denn das Verhalten der Mutter fand ich sehr rücksichtlos, manchmal hat es mich aber auch wütend auf Magda gemacht, dass sie sich soviel von ihrer Mutter hat gefallen lassen. Aber Magda ist auch lernfähig, und so hat es doch Spaß gemacht, sie auf diesem Weg zu Selbstständigkeit zu begleiten. Besonders gut haben mir in diesem Buch die Nebenfiguren gefallen, allen voran Thaddäus, den ehemaligen Concierge. Da ich aber nicht zu viel von der Geschichte verraten möchte, gehe ich an dieser Stelle nicht näher auf die Personen ein. Diese sollte man jede für sich selber entdecken. Denn die Geschichte ist bezaubernd umgesetzt. Der flüssige Schreibstil und die interessante Geschichten sorgen für ein paar ganz wunderbare Lesemomente. Die Szenen in Paris lassen ein wundervolles französisches Flair aufkommen und man fühlt sich direkt in die französische Hauptstadt versetzt. Erzählt aus der Ich-Perspektive, begleiten wir Magda durch ihre Trauer und das Wiederfindens ihres Lebensmuts und -freude. Die kurzen Kapitel sorgen für ein schnelles vorankommen im Buch. Fazit: Ein schöner Frauenroman über die Liebe, das Leben und Freundschaften, und darüber, wie schwierig es manchmal sein kann, seinen Weg im Leben zu finden und dass es nie zu spät ist, damit anzufangen. Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.

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Magda Ziegler ist 34 Jahre alt und Fleischereifachverkäuferin in einem Supermarkt, in dem auch ihre beste Freundin Bea arbeitet. Der Roman beginnt mit dem Tod ihrer Mutter, die ein sehr egoistisches, einnehmendes Wesen hatte und Magda Zeit ihres Lebens in Beschlag genommen hat. Sogar die Grabstätte hat sie für Magda bereits neben sich unter einem Baum reserviert. Bei der Beerdigung sieht Magda auf einer am Baum befestigten Plakette, welche Personen ihre Grabnachbarn sein werden. Sie wird neugierig und versucht anhand der Namen mehr über sie herauszufinden. Dabei stößt sie auf eine reiche und eingebildete Hotelbesitzerin, die Angst vor einer lebensrettenden Operation hat, einen alten Nörgler, neben dem sie keinesfalls ihre letzte Ruhe finden möchte, eine Operndiva und den Senior Thaddäus, ein pensionierter Concierge, der für seinen Beruf lebte und der Magda Paris und die schönen Dinge des Lebens zeigt. In der Stadt der Liebe beginnt für Magda ein neues Leben. Sowohl beruflich als auch privat scheint sie am Ende des Romans ihr Glück gefunden zu haben Wie heißt es so schön in dem Roman - "Seit Magda ein Grab hat, beginnt sie zu leben..." Magda ist eine einfache, liebenswerte Person, die dem Leser auf Anhieb sympathisch ist. "Nur Leben ist schöner" ist ein Buch über Freundschaft und die Suche nach Glück sowie den Mut für einen zweiten Anlauf im Leben, ein warmherziger Roman ohne große Überraschungen, aber durch die unterschiedlichen Charaktere unterhaltsam zu lesen.

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Inhalt: Magda Zieglers Dasein ist so langweilig wie die Teewurst, die sie jeden Tag im Supermarkt verkauft. Und ohne die verrückte Idee am Grab ihrer Mutter wäre das die nächsten dreißig Jahre so geblieben. Doch so lernt sie eine Hoteldirektorin kennen, die auf mysteriöse Weise verschwindet, und einen alten Concierge, der ihr Schicksal in seine Hand nimmt. Mit ihm reist sie nach Paris, wo ihr kleines Leben zu großer Form aufläuft. Meinung: Naja was soll ich sagen, dieses Buch ist nicht gerade das tollste das ich gelesen habe, aber auch nicht das schlechteste – ein ganz nettes Mittelmaß würde ich sagen. Zunächst einmal zum Cover, dieses finde ich sehr schön gestaltet, mir gefällt die Schriftart des Buchtitels und auch die restliche Gestaltung gefällt mir gut und passt zum Inhalt. An den Schreibstil der Autorin musste ich mich irgendwie gewöhnen, ich kann es mir nicht wirklich erklären, aber ich hatte so meine Probleme damit. Die Idee der Story finde ich ziemlich interessant und auch irgendwie gewöhnungsbedürftig. Eine noch recht junge Frau, die ihren Alltag bisher eher langweilig gelebt hat, beginnt nach dem Tod ihrer Mutter wieder neu. Sie versucht ihre künftigen Grabnachbarn kennenzulernen, mit welchen sie ihr schon reserviertes Grab teilen wird. Ziemlich skurril aber auch irgendwie anders und interessant. Die Umsetzung finde ich auch gut gelungen. Die Story war gut aufgebaut und toll ausgearbeitet. Dennoch hat sie mich nicht komplett überzeugen können. Ich habe irgendwie das Gefühl das etwas gefehlt hat, was genau, kann ich selbst nicht so recht sagen. Zum Ende kann ich sagen, ich war etwas enttäuscht, es war ein schönes Ende aber meiner Meinung nach etwas zu kitschig. Letzten Endes kann ich sagen, das Buch war gut, es ist eine schöne Story für zwischendurch, aber richtig überzeugt wurde ich nicht. Durch die gute Ausarbeitung der Autorin und die tolle Gestaltung des Covers gebe ich dennoch 4 von 5 Sternen. Für jemanden der ein Buch sucht, das etwas anders ist und zeigt wie sich das langweilige Leben einer Frau drehen kann, ist das Buch aber auf alle Fälle eine gute Wahl.

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An dieses Buch ging ich auch ohne jegliche Erwartungen. Ich hatte davor noch nie etwas darüber gehört, trotzdem hat mich dieses Buch angesprochen, da es größtenteils in Paris spielt und ich liebe Paris!:) Das Buch startet sehr schräg und verrückt und ich musste oft einfach nur laut loslachen. Magdas war verpeilt, lustig und mal keine "perfekte" Protagonistin, so wie man sie sich vorstellte. Ihr Leben, ihr Freundin und überhaupt ihre ganze Geschichte ist anders und schräg, aber trotzdem toll. Im Laufe der Geschichte hat man Magda super kennen lernen können und ihre Geschichte fand ich echt toll. Das Buch hat mir zwar richtig gut gefallen, konnte mich aber nicht immer unglaublich packen, sowie es manch andere Bücher gemacht haben. Trotzdem habe ich das Buch sehr gemocht und es war ein schönes Buch für zwischendurch, was ich empfehlen kann. Am besten hat mir einfach gefallen, dass die Geschichte in Paris spielt und Paris sehr schön beschrieben ist. Magdas Verwandlung im Laufe der Geschichte fand ich sehr schön und ihre Geschichte ebenso.

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Zum Inhalt: Magda ist Mitte 30 und Single. Sie arbeitet an einer Wursttheke als Verkäuferin und und ist alles andere als Zufrieden mit ihrem Leben. Den Gedanken an Kinder hat sie bereits verworfen und seit ihre Mutter gestorben ist lebt sie auch völlig alleine. Doch leider scheint es nicht so als würde ihr Leben sich bald zum spannenden wenden. Als sie mit ihrer besten Freundin das Grab ihrer Mutter im Friedwald besucht erklärt sie dieser, dass ihre Mutter auch bereits für sei eine Grabstelle direkt neben ihrer gekauft hat und das auch schon andere Menschen vorgesorgt haben. Plötzlich kommt Magda die für sie völlig verrückte Idee, sie notiert sich die Namen ihrer zukünftigen Nachbarn und möchte diese kennenlernen. So begibt sie sich also auf die interessante Suche und landet als erstes bei einer Hotelmanegerin, Magda findet diese auf Anhieb sehr sympathisch und würde sie gerne näher kennenlernen. Leider verschwindet diese aber nach einer OP mysteriös. Als nächstes lernt sie den Concierge Thaddäus kennen, welchen schon seit vielen Jahren in Rente ist. Er hat bis dahin in einem 5-Sterne Hotel in Paris gearbeitet und bringt Magda auf die total irre Idee eine Reise nach Paris zu unternehmen. Magda willigt ein und erlebt eine spannende und humorvolle Reise. Sie beginnt Stück für Stück aufzublühen und findet durch Thaddäus auch den Weg zur Liebe wieder. Denn dieser hilft ihr ein wenig auf die Sprünge und schafft es, dass diese sich in einen Mann verliebt. Wer der Mann ist und wie die Reise von Magda weiter geht müsst ihr nun selbst herausfinden. Meine Meinung: Eine süße Geschichte. An sich denke ich schon, dass ich mir die Autorin etwas näher anschauen werde, denn sie hat definitiv Potential und es ist noch Luft nach oben. Mein Fazit: Eine wirklich süße Geschichte, besonders jetzt im Sommer super zu empfehlen.

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