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Rezensionen zu
Die Feenjägerin – Das verbotene Königreich

Elizabeth May

Die Feenjägerin (2)

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Erstmal etwas zum Cover, welches ich richtig schön finde. Man bekommt gleich das Gefühl von einem epischen Buch, was dieses ja auch ist. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen und die Geschichte zieht einen wieder von Anfang an in ihren Bann. Auch hier ist die Atmosphäre wieder wunderbar spannend und düster, was mir persönlich in Büchern am besten gefällt. Ich liebe Geschichten über Feen und ich mag es umso mehr wenn diese nicht so nett und lieb dargestellt werden wie es bei den meisten Märchen der Fall ist. Aileana ist eine wirklich phantastische Protagonistin, die man einfach sympathisch finden muss. Die Liebesgeschichte kommt nicht zu kurz, wird aber auch nicht die ganze Zeit in den Vordergrund gestellt, was mir sehr gut gefällt! Ich mag es nämlich nicht soo gerne, wenn eine wunderbare Handlung und eine phantastische Idee immer wieder von irgendwelchen Liebesproblemen in den Hintergrund gerückt wird. Alles in allem ist eine eine wirklich gelungene Fortsetzung und ich werde mir auf jeden Fall den dritten Band auf Englisch bestellen!

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Meine Meinung Das Cover ist passend für ein Fantasybuch. Außerdem sind die einzelnen Elemente auf die Geschichte abgestimmt. Mir gefällt es, aber es ist jetzt auch nichts Besonderes. Die Autorin bleibt sich und ihrem Schreibstil treu. Er ist leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Aileana erzählt. Lange Zeit habe ich überlegt, ob ich die Geschichte wirklich weiterlesen soll, da es ja so aussieht, dass sie auf Deutsch nicht fortgesetzt wird. Dann hat doch aber meine Neugierde gesiegt, außerdem fand ich den ersten Teil wirklich genial. So habe ich mir den dritten Teil einfach auf Englisch bestellt, so weiß ich zumindest wie die Geschichte ausgeht. Aileana muss in diesem Teil erstmal wieder zu sich selber finden, denn sie wurde gefoltert. Der Feenkönig hat wirklich alles versucht sie zu brechen, jedoch ist sie stark und lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Für mich wirkt sie in diesem Teil nur noch stärker. Sie kämpft sich durch das Leben und lässt sich von niemanden unterkriegen. Die Geschichte beginnt gleich spannend und das Setting ist sehr düster, sowohl im Land der Fae als auch auf der Erde. Überall wütet die Zerstörung. Mir hat die Stimmung und die Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn sie zwischendurch etwas langatmig war. Die vielen verschiedenen Fae kombiniert mit Technik hat mir auch im zweiten Band wieder richtig gut gefallen. Die Kombination ist einfach genial. Ich habe viel mit Aileana mitgefiebert und auch die Liebesgeschichte kam natürlich nicht zu kurz. Insgesamt hat mir die Geschichte wirklich sehr gefallen, auch wenn ich finde, dass sie nicht ganz an den ersten herankommt. Mein Fazit Die Feenjägerin: Das verbotene Königreich ist spannend, düster und atmosphärisch. Die Geschichte entwickelt sich rasant weiter, obwohl sie manchmal ihre kleinen Längen hat. Ich bin immer noch sehr angetan von dem Mix aus Fantasy und Technik. Außerdem liebe ich die Protagonisten und finde es sehr schade, dass es hier wohl auf Deutsch nicht weitergeht.

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Die Fortsetzung eines faszinierenden Buches und in diesem Fall kann sie durchaus mit ihrem Vorgänger mithalten. Der vorherige Band endete mit einem Cliffhanger, dessen Auflösung interessierte Leser eine sehr lange Zeit warten ließ. Während der Schlacht – auf der einen Seite um die Sicherheit Schottlands, auf der anderen für das Neuerwachen des Feenreiches – kämpfte Alieana dafür, das über viele Jahrtausende die Feen einsperrende Siegel wieder zu verschließen, doch ein kleiner Augenblick der Ablenkung als Kiaran vermeintlich tödlich verwundet wurde reichte, um ihr Vorhaben und all die Mühen zum Scheitern zu bringen. Mit den Worten, sie würde es noch bereuen Kadamach nicht getötet zu haben, wurde sie von ihrem Feind Lonnrach in die Welt der Feen entführt, wo sie gefangen gehalten wird, ewige Qualen erleidend, bis man ihr zur Flucht verhilft. Jedoch scheint Lonnrach nie weit von ihr zu sein, denn kann sie ihn zu etwas führen, das seine geliebte Welt retten könnte. Durch den einfachen Schreibstil und das Interesse an der neuen dargestellten Welt, konnte man sich schnell wieder in die Welt Alieanas einfinden, obschon manche spezielle Bezeichnungen für Feen verwirrend waren, zumal leider nicht alle Arten in dem kleinen von Alieana geschriebenen Lexikon vorkommen, sondern eher nur jene am Anfang des Alphabetes, dennoch war das Fehlen gewisser Details zu einzelnen Feen nicht störend, denn bekam man vieles noch einmal zu lesen. Und noch einmal. Das war ein Aspekt, der mir bei dem ganzen Buch ein Dorn im Auge war. Nicht nur die Sprache, die nicht ganz harmonisch in ihrer Art mit der Geschichte war, vielmehr die unzähligen Wiederholungen nervten zusehends, zum Beispiel der Vergleich von Kiaran und seiner Schwester Aithinne, die Schuld die Alieana empfand oder Beschreibungen der Umgebung, die gleichzeitig aber traumhaft waren, wie gemalt. Die Sicht auf die einzelnen Charaktere wurde natürlich wiederum durch die Schreibweise beeinflusst, sodass Alieana manchmal sehr nervtötend sein konnte, vor allem in Bezug auf die häufig vorkommende Rede über sich selbst, die wiederholten Gedanken. Sie wurde als eine schwache Person beschrieben, doch eine Vielzahl ihrer Handlungen sprach jedes Mal dagegen. Ähnlich verhält es sich mit fatal dargestellten Verletzungen, die im nächsten Moment doch nicht so schlimm waren. Neben ihr und den altbekannten Charakteren, lernt man auch neue kennen, wenngleich sie nichts Herausragendes an sich hatten. Eine Person wie Aithinne lernt man in jedem Buch finden. Und was in einem Jugendbuch nicht fehlen darf, ist natürlich die Liebesgeschichte, die mich vorrangig gestört hat. Was ich jedoch sehr an all den handelnden Personen mochte, war ihre Direktheit. In diesem Buch entstehen keine Probleme, weil etwas endlos verschwiegen wird oder Reden ständig unterbrochen werden. Nein, Dinge werden geradeheraus gesagt, nicht selten begleitet von herrlichem schwarzen Humor. Kurzum ist dieses Buch eine gelungene Fortsetzung, doch konnte mich der Schreibstil nicht überzeugen, da er für mich die Atmosphäre und auch Glaubwürdigkeit der Geschehnisse zunichte machte. Für seine fast 500 Seiten geschah schlussendlich äußerst wenig und bestand dadurch aufgrund seiner Schnelllebigkeit. Auch wenn mich an diesem Buch manches negativ ansprach, bin ich trotzdem von der einmal anderen Weltdarstellung imponiert mit all ihrer Dunkelheit und dem schwarzen Humor. Wahrscheinlich werde ich keinen weiteren Band lesen, zumal vieles schon denkbar ist, aber bleibt diese Welt für mich positiv in Erinnerung.

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Gesamteindruck: Nachdem mich der erste Teil bereits vor einem Jahr gepackt hatte, wollte ich natürlich unbedingt wissen, wie die Geschichte der Feenjägerin Aileana weitergeht. Das Cover konnte mich, auch wenn es optisch recht stimmig zum Inhalt passt, nicht so ganz überzeugen. Auch der Einstieg fiel mir schwerer als erwartet, denn ich musste mich erst wieder an die ganzen Namen und unterschiedlichen Feen gewöhnen. Das wäre mit Sicherheit kein Problem gewesen, wenn ich die Teile direkt hintereinander hätte lesen können, doch auf Grund der langen Wartezeit auf den Folgeband, fiel es mir schwer, die Geschichte mit dem Elan zu lesen, den ich bei seinem Vorgänger empfand. Das klingt jetzt alles furchtbar negativ und wird dem Buch eigentlich auch nicht gerecht, denn es ist toll geschrieben. Die Handlung wird weitergeführt und man taucht tiefer in die Geschehnisse ein, erhält viele wichtige Hintergrundinformationen und lernt die Protagonisten in einer sehr schwierigen Situation kennen. Im Vergleich zum Romanauftakt ist die Stimmung ebenso wie die Sprache deutlich dramatischer und vermittelt einen der Situation angemessenen Eindruck. Mein Fazit: Ich bin ein wenig hin und hergerissen. Die Geschichte ist toll und ich bin sehr neugierig, wie es enden wird. Wieder einmal hat die Autorin das Buch mit einem gemeinen Cliffhanger enden lassen und ich bin gespannt (und hoffe es wirklich), ob und wann der letzte Teil übersetzt wird. Doch leider muss ich einen Stern abziehen, denn ich hatte wirklich Probleme mich wieder so auf die Geschichte einzulassen, wie sie es verdient hätte. In diesem Fall bereue ich wirklich, dass ich nicht beide Teile direkt hintereinander gelesen habe, denn es hätte mir einiges leichter gemacht und ich bin mir sicher, die Bewertung wäre dann auch etwas besser ausgefallen. Ich möchte euch die Reihe der Feenjägerin wirklich sehr gerne ans Herz legen, doch ich rate euch, lest sie nacheinander, denn dann werdet ihr in eine spannende und gefährliche Fantasiewelt eintauchen, die euch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und unterhalten wird.

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Meine Meinung: Die Geschichte knüpft direkt an den ersten Teil an. Also man ist direkt wieder im Geschehen drin. Das Cover passt sehr schön zum zweiten Teil. Dieses Mal sieht man eine verletzte Aileana mit einem Schwert. Bereit für den Kampf. Ich brauchte etwas um wieder in die Geschichte zurück zu finden. Auch dieses Buch ist wieder sehr komplex und ausführlich geschrieben. In diesem Teil ist sehr für Kampf enthalten, da Aileana um ihr und auch um das Leben ihrer Freunde kämpft. Dennoch bin ich irgendwie das ganze Buch über nicht mit der Geschichte warm geworden. Irgendwie war es doch zu viele Infos für meinen Geschmack. Fazit: Der zweite Teil ist nicht schlecht, aber konnte mich leider nicht komplett überzeugen.

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Ich fand den ersten Teil dieser Reihe soo toll und dementsprechend hoch war auch meine Erwartung für den zweiten Teil. Der wie so oft, das Niveau leider nicht halten konnte oder aber es liegt an mir.:/ Ich habe lange gebraucht bis ich in die Geschichten zumindest ein wenig reingekommen bin, ganz habe ich es leider nicht geschafft. Was wohl daran liegt, dass der zweite Teil im Feenreich beginnt, die Atmosphäre eine ganz andere ist als zuvor. Außerdem passierte etwas mit Ailenna/ Kam und deshalb wird auch ihr Charakter anders, weniger sicher und stark, was ich ja im ersten so sehr an ihr geliebt habe. Zwar kommt diese mutige Person mit etwas frechem Spruch später wieder zum Vorschein, aber es dauert doch länger, bis es so weit ist. Leider dauerte es genauso seine Zeit, bis wieder ein wenig Zauber wie vom ersten Buch auch bei mir zu spüren war. Dennoch fand ich die Szenen mit Derrick und in seinem kleinen Feenreich richtig süß.^^ Neben ihm war ich auch ein Fan von Kiarans Schwester Aithinne, weil ihre Aussagen manchmal unglaublich komisch waren, da sie überhaupt nicht in den Zusammenhängen gepasst haben. So leicht schräg/ skurille Figuren haben bei mir sowieso immer einen Soft Spot im Herzen. :p Und nun zu Kiaran. Was soll man zu ihm sagen? Er war zwar wie immer der heiße, aber unnahbare Feenkerl, der zum Sabber einlädt. Aber mir persönlich war er teilweise zu wenig präsent, hat zu wenig von sich gezeigt und gerade das hätte ich mir hier in dieser Fortsetzung gewünscht. Ich will die Figuren im Jetzt erleben, und nicht durch Rückblicke, wie es hier ein wenig gemacht wurde. Nichtsdestotrotz waren die romantischen Szenen jedoch nett, obwohl ich das Knistern davor nicht so stark fühlen konnte wie zb. im ersten Band. Mit der Entwicklung gegen Ende weiß ich noch nicht, ob mich das richtig überzeugt und ich habe ehrlich gesagt jetzt auch etwas Angst vor dem dritten Teil. Trotzdem bin ich doch neugierig und werde ihn ganz fix lesen, sobald auch der letzte Band der Trilogie erschienen ist.

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