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Rezensionen zu
Die Magie der tausend Welten - Der Wanderer

Trudi Canavan

Tyen & Rielle (2)

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Inhalt: Tyen gab Pergama einst ein Versprechen, er würde alles in seiner Macht stehende tun, um sie zurück in einen Menschen zu verwandeln. Doch dieses Versprechen war schwerer einzulösen als gedacht. Er hatte sich ein Leben als Lehrer an einer Magier Schule aufgebaut, doch als Gerüchte über die Rückkehr des Raen durch die Welten ziehen, wird die Schule geschlossen. Magie zu lehren, verstieß gegen die Regeln des Raen und er war nun einmal der Herrscher der Welten. Tyen reist in andere Welten um seine Freunde zu warnen und stößt dabei mit Valhan zusammen. Obgleich niemand seine Gedanken je lesen konnte, dieser Magier vermochte es und Tyen war nicht Überrascht als dieser ihm erklärte er sei der Raen. Wenn einer wusste wie man Pergama helfen konnte, dann war er es. Er ging ein Abkommen mit dem mächtigsten Zauberer der Welten ein und schloss sich einer Rebellengruppe an. Sie wollten Valhans Herrschaft beendet. Tyen musste nichts weiter tun als sie auszuspionieren, als dann aber die Anführer dieser Gruppe umgebracht werden, sieht sich Tyen in einer Zwickmühle wieder, aus der es kein entkommen zu geben scheint. Rielle hat mit ihrem früheren Leben abgeschlossen, es hatte keinen Sinn sich über ein Leben gedanken zu machen, dass sie nie wieder führen könnte. Doch als der Engel kam um sie mitzunehmen, keimt neue Hoffnung in ihr auf. Er unterbreitet ihr ein Angebot das sie nicht ausschlagen kann und gerät damit in ein Spinnenetz aus Intrigen und Machtkämpfen - Rielle muss schnell lernen ihre Magie einzusetzten, die so lange Zeit als verboten angesehen wurde - doch nur so konnte sie ihr Leben retten! Meine Meinung: So lange musste ich auf den zweiten Band warten und endlich habe ich ihn durch. Ich habe mir echt mühe gegeben, dass Buch langsam zu lesen und jede Minute auszukosten, doch letztenendes kommt man immer zur letzten Seite. Auch dieser Band konnte mit seinem großartigen Schreibstil und Lebhaften Erzählung punkten. Trudi Canavan ist eine wahre Meisterin ihres Gebietes. Die Beiden Geschichten von Tyen und Rielle laufen parallel zu einander und doch treffen sie an einigen Punkten immer wieder zusammen. Ich finde das Netzwerk aus Aktionen und Personen immer wieder verblüffend und aufregend. Ich kann es kaum erwaten den dritten Band in den Händen zu halten um endlich zu erfahren welche Auswirkungen getroffene Entscheidungen haben werden. So wie ich Canavan mittlerweile kenne, wartet darin mit Sicherheit die eine oder andere Überraschung auf uns. Sie versteht es wirklich einen Leser an ihr Buch zu fesseln. Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte sich schleunigst den ersten Band holen und damit beginnen. Trudi Canavan hat ein Händchen dafür ein Fantastisches Abenteuer zu erzählen und das sollte man nicht missen wollen!

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Wow, so eine tolle gelungene Fortsetzung! Die Handlung spielt 5 Jahre nach Buch 1 und es geht toll weiter. Es wird wieder wie schon zuvor die Sichtweise zwischen Tyen und Rielle gewechselt. (Ich persönlich bevorzuge die Sichtweise von Rielle) Ich finde die wechselnde Sichtweise sehr angenehm, da man dann ja auch andere Umgebungen, Personen kennenlernt. Der Schreibstil finde ich wieder toll, er ist sehr locker, leicht und man kommt gut in die Geschichte rein. Das Buch erzählt über 700 Seiten die Abenteuer von Rielle und Tyen. Rielle kommt zu den “Fahrenden” und “Tyen” gesellt sich zu den Rebellen, da er ja nach wie vor Pergama befreien möchte. Ich will nicht Zuviel sagen, weil es ja sonst gespoilert ist, aber es sind beide Sichtweisen sehr interessant. Bei den Tyen ist aber mehr los, wenn man das so sagen darf. Fazit: Gibt es mehr als 5 Sterne? Nein, deswegen bekommt dieses Buch von mir 5 Sterne und ich hoffe wirklich, dass bald das dritte Buch kommt. Ich möchte unbedingt wissen, wie es um Rielle und Tyen weitergeht. Und ob der Raen nochmals zurückkommt.

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„Der Wanderer“ von Trudi Canavan ist der 2. Teil aus der Trilogie „Die Magie der tausend Welten“. Der Roman ist im November 2015 im Penhaligon-Verlag erschienen und erzählt die spannende Geschichte von Rielle und Tyen weiter. 5 Jahre sind seit den Ereignissen aus dem ersten Teil vergangen. Rielle lebt in der Verbannung im Land Schpeta als der Engel Valhan sie erneut aufsucht und ihr ein Angebot macht als Künstlerin in seiner Welt zu leben. Doch Inekera, eine Freundin Valhans, erkennt die Gefahr in Rielle und verbannt sie in eine unbewohnbare Welt, wo sie allerdings von den Wanderern gerettet wird, die ein Leben auf Reise zwischen den unterschiedlichen Welten führen. Tyen lehrt mechanische Magie an einer Akademie als sich die Nachricht verbreitet, dass der Raen zurückgekehrt ist. Der Raen hat die Bildung von Schulen, um Magie zu lehren verboten und so wird Liftre schnell geschlossen, um nicht den Zorn des Raen auf sich zu ziehen. Und dann ist da auch noch Vella/Pergama, der Tyen versprochen hat, sie zurück in einen Menschen zu verwandeln. Was ist Tyen bereit zu tun, um dieses Versprechen einzulösen? Mich hat der zweite Teil dieser Reihe von Anfang in seinen Bann gezogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es passiert von Anfang an sehr viel und man lernt sehr viel Neues kennen, was wiederum ganz viele neue Fragen aufwirft, die man gerne schnellstmöglich beantwortet hätte. Ich musste allerdings teilweise eine kleine Pause zum Durchatmen einlegen, um mit dieser ganzen Informationsflut zurechtzukommen. Während es bei Rielle eher etwas ruhiger zugeht, ist es bei Tyen umso spannender. Hier passiert auch ordentlich Action, aber ich tippe, das wird nicht ewig so bleiben. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut verständlich. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen. Dies finde ich auch eine große Stärke von Trudi Canavan. Die Welten wirken authentisch und die Magie wirkt natürlich. Es gibt Menschen mit einem unterschiedlichen Potenzial für Magie. Jede Welt hat seine eigenen Erfindungen, was man mit Magie machen kann, während es auch Welten gibt, in denen der Gebrauch von Magie nur einem bestimmten Personenkreis gestattet ist. Es gibt Welten in denen es Sklaven gibt, es gibt Welten in denen die Herrscher ihre Angestellten gut behandeln. Alles was man sich so vorstellen kann, gibt es bestimmt in einer der tausend Welten. Es gibt einige Elemente, die einen aus anderen Büchern von Trudi Canavan bekannt vorkommen dürften, dennoch hab ich das Gefühl, dass das hier echt das Meisterstück von Trudi Canavan werden könnte. Diese Welt ist so komplex und ich weiß nicht, ob sie alle Fragen in einer Trilogie aufklären kann. Die Magie der tausend Welten birgt auf jeden Fall viel Potenzial für weitere Bücher oder auch Trilogien. Wie ihr merkt bin ich absolut begeistert vom zweiten Teil und warte jetzt gespannt auf den dritten Band. Gerade zum Schluss dieses Teils gab es nochmal echte Überraschungen und gerade die Entwicklung von Rielle hat mich doch sehr erfreut. Ich bin echt gespannt, worauf es letzten Endes hinausläuft und ich hoffe, dass auch Teil 3 noch einige überraschende Wendungen für mich bereit hält, aber da bin ich frohen Mutes. Fazit: Volle 5 Sterne für dieses Buch und eine absolute Leseempfehlung für diese Reihe. Und für diejenigen, die den ersten Teil vielleicht etwas zu ruhig fanden. Es lohnt sich definitiv weiterzulesen! Kleine Nachtrag: Bitte Panhaligon, ändert den Klappentext. Ich bin froh, dass ich das Buch eh lesen wollte und mir den Klappentext daher gar nicht erst durchgelesen habe. Der fiese Spoiler verdirbt einen echt den Lesespaß...

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Die Autorin ist ihrem Stil hier treu geblieben. Zum einem in der angenehmen, leicht verständlichen Sprache und zum anderen was die Abwechslung der Perspektiven. Diesmal beginnen wir mit der Geschichte von Rielle. Sie ist nun 5 Jahre in der neuen Heimat allerdings merkt man ihr die 5 Jahre nicht an. Vom Gefühl her geht es nahtlos weiter. Sie wirkt recht unverändert. Der Teil 1 in „Der Wanderer“ hat sich etwas stockend gelesen wobei die Geschehnisse spannend und zahlreich waren. Das Stockende Gefühl hatte ich auch bei Teil 2 in dem es um Tyen ging. Bei ihm war es etwas klarer das einige Zeit vergangen war obwohl Pergama in der Zeit scheinbar sehr in Vergessenheit geraten ist. Tyen hat einiges gelernt und sich auch entwickelt. Ab Teil 3 war es eine sehr flüssige und spannende Geschichte die ich kaum unterbrechen mochte. Es ist viel geschehen und einige neue Charaktere tauchen auf. Besonders gefallen hat mir die Art und Weise wie die beiden Geschichten sich kreuzen. Im Band 1 „Die Begabte“ hat mich die Suche nach der Verbindung etwas ausgebremst hier wurde ich nun aber fündig. Ich mag die Charaktere sehr hoffe aber das sich da, besonders bei Rielle, noch etwas tut. Ich empfinde sie als den blasseren Charakter. Trotz des etwas stockenden Anfangs hat mich die Geschichte wieder gut mitgetragen und konnte mich überzeugen. Für mich heißt es nun warten auf den Band 3 der 2016 erscheint. MEIN FAZIT: Den ersten Band „Die Begabte“ sollte man vorher kennen. Freunde der Fantasy - Geschichten werden sicher ihre Freude habe. Für mich eine sehr gelungene und starke Fortsetzung.

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Ich muss meine Rezi leider mal wieder mit dem leidigen Thema Kurzbeschreibung des Verlags anfangen. Die ist nämlich so ein übler Spoiler und zudem noch Vorgriff auf Teil 3, dass man sich als Rezensent wirklich fragt, warum man darauf achten soll, nicht zu viel vom Inhalt zu verraten. Aber das laste ich weder Buch noch Autor an. Ich erwähne es nur, weil ich hoffe, dass sich die Verlage da irgendwann auch mal mehr Gedanken drum machen. Nun aber zum Buch: Es ist ein Jahr her, seit ich Teil 1 gelesen habe, aber ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Die Autorin schildert das neue Leben der beiden Protagonisten, streut ein paar kleine Erinnerung ein und schon ist der Leser wieder auf dem Laufenden. Und dann entfaltet Trudi Canavan zwar nicht alle der tausend Welten vor dem Augen des Lesers, aber dennoch eine große Zahl. Es ist wunderbar, mit Tyen oder den Fahrenden eine Welt nach der anderen zu entdecken. Manche streift man nur kurz (und hat dennoch ein Bild davon vor Augen), manche darf man ausgiebiger besuchen. Die beiden Hauptfiguren müssen und dürfen sich enorm weiterentwickeln. Vor allem Rielle muss erkennen, dass sie nicht länger in Furcht und Selbstmitleid erstarren darf, sondern ihr Leben selbst in die Hand nehmen muss. Aber auch Tyen erkennt nach und nach, wieviel Kraft wirklich in ihm steckt und welche Möglichkeiten ihm das eröffnet. Die Autorin stellt beiden Helden neue, interessante Gefährten zur Seite und schafft mit dem Raen einen großartigen Gegenspieler. Je weiter die Geschichte fortschreitet, lernt der Leser ihn näher kennen. Was dabei besonders interessant ist, sind die beiden völlig verschiedenen Sichtweisen von Rielle und Tyen auf diesen mächtigsten aller Magier und wie sich die Wahrnehmung langsam ändert. Dem Leser bleibt es selbst überlassen, die Figur zu bewerten. Ist er ein grausamer Herrscher? Oder ist er derjenige, der die Welten zusammenhält und das Chaos verhindert? Diese Frage bleibt auch am Ende dieses Bandes unbeantwortet und so muss der Leser sich wohl oder übel in Geduld üben. Ein paar Wendungen in der Geschichte gingen mir zu glatt und vor allem zu schnell, daher gibt es diesmal „nur“ 4 Sterne. Aber natürlich schmälert das nicht die unbedingte Leseempfehlung für „Die Magie der Tausend Welten“. Es sei auch gesagt, dass dieses Buch nicht das Problem vieler zweiter Teile hat, dass sie zwar die Geschichte weitererzählen, aber irgendwie eingeschoben wirken zwischen tollem Auftakt und dem sehnlich erwarteten Ende. Canavan führt die Geschichte konsequent fort und macht mehr als neugierig auf den letzten Band. Schließlich sind die beiden Protagonisten sich gerade erst flüchtig begegnet und man darf darauf hoffen, dass sie das Ende der Geschichte dann gemeinsam bestreiten dürfen. Fazit: Tausend Welten, ein mächtiger Magier – wie kann er sie beherrschen? Spannende Fortsetzung, die nur noch vom Finale getoppt werden kann.

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