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Rezensionen zu
Die Sprache der Knochen

Kathy Reichs

Die Tempe-Brennan-Romane (18)

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Ich bin ein Fan von Tempe Brennan - und somit auch zwangsläufig von der Autorin Kathy Reichs. Alle Tempe Brennan Romane stehen hier im Regal und gerade wurden alle komplett in Reihenfolge gelesen. Sowohl die Fälle, die es zu es zu lösen gilt, als auch die amourösen Eskapaden und Zwänge der Protagonisten lassen einen nicht kalt. Sie sorgen sowohl für Gänsehaut und Schauer als auch für lustige Momente beim Lesen. Alle Bücher habe ich regelrecht verschlungen und mag den Schreibstil von Kathy Reichs. Beim aktuell letzten Buch der Reihe hab ich mich leider so manches Mal etwas schwer getan beim Lesen. Ob das durch den Plot der Geschichte oder durch den geschriebenen Stil war, kann ich nicht direkt sagen. Etwas Störendes war immer im Hinterkopf. Vielleicht kommt das aber nur daher, dass ich eben alle Bücher direkt hintereinander Reihe gelesen habe. Als einzelne Geschichte steht der Roman von Kathy Reichs natürlich als gutes Buch da, welches bei fast jedem Krimianhänger für ein vergnügliches Leseerlebnis sorgt. Für mich persönlich ist es das fast schwächste Buch der Reihe, welches aber immer noch viel besser ist, als viele Krimis von anderen Autoren. Für Anhänger der Fernsehserie Bones - Die Knochenjägerin, welche ja inspiriert ist von der Buchreihe, sei gesagt: Die literarische Vorlage zur TV-Serie ist um sehr vieles besser als die Filme im TV.

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Der Klappentext: Eine junge Frau ist verschwunden. Ihre Familie behauptet, es gehe Cora gut. Doch die verstörte Stimme, die Forensikerin Tempe Brennan auf einer Aufnahme hört, spricht eine andere Sprache. Und wirft Fragen auf. Woher stammt die Tonaufzeichnung? Ist Cora aus freien Stücken abgetaucht? Oder vermisst, weil sie Opfer eines Verbrechens wurde? Die Knochen einer Leiche, die Tempe noch nicht identifiziert hat, scheinen eine Geschichte von Coras Verschwinden zu erzählen, die noch viel grausamer ist, als Tempe befürchtet hat … Die Handlung: ஐ ஐ ஐ Dies ist der 18. Teil der Temperance Brennan-Reihe von Kathy Reichs, welche gleichzeitig ein wenig die Handlung für die erfolgreiche Serie „Bones“ hervorgerufen hat, deshalb werde ich versuchen, nicht wirklich viel über die Handlung zu schreiben, allerdings wird sich das bei den Stärken und Schwächen und auch bei einigen anderen Kategorien nicht wirklich vermeiden lassen. Daher für alle, die bisher noch kein Buch der Reihe gelesen haben: Beginnt mit dem ersten Buch der Reihe und arbeitet euch weiter voran. Die ersten Bücher sind definitiv lesenswert und auch auf ihre Art erfrischend zu lesen. Hier solltet ihr jetzt aber nicht mehr weiter lesen, da es sicherlich Spoiler gibt, die sich bei einer Kritik leider nicht vermeiden lassen. Alle, die Band 17. gelesen haben, werden nicht viel neues lesen und dürfen bleiben! 😉 Die Charaktere: ஐ ஐ Leider verliert Tempe von Buch zu Buch immer mehr. Die Autorin bringt kontinuierlich jedes Jahr ein Buch nach dem anderen heraus, d.h. dass ich jetzt schon mehr als 15 Jahre mit der Protagonistin verbracht habe. In der Zeit habe ich mit ihr gefühlt, mich gefreut, mit ihr getrauert und geweint, aber langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass sich in Kürze unser Weg trennen wird. Dies fiel mir schon in der Vergangenheit auf, denn es gab eine Zeit, da habe ich jedem neuen Roman der Reihe entgegen gehibbelt und jetzt landet zwar jedes Buch auf der „want to read“-Liste, aber selbst wenn es dann da ist, reizt es mich dann nicht mehr wirklich. Ich muss zugeben, dass ich den Vorgänger schon nicht „gelesen“ habe, sondern gegen meine Prinzipien verstoßend als gekürztes (absolutes No-Go) Hörbuch gehört habe. Und schon da ging mir die Protagonistin völlig auf den Keks. Ich habe das Gefühl, Tempe wird von Band zu Band überheblicher und lebt das auch nach allen Seiten aus. Ihre Zusammenarbeit mit anderen Menschen ist geprägt von Unhöflichkeiten und Rumgemaule. Und dann etwas, das mich schon mindestens genauso in der Serie nervt: Die Frau ist Anthropologin!!! Warum ist sie ständig bei allen Ermittlungen dabei, jedes Verhör muss von ihr mitgeführt werden?! WTF??? Ihr Arbeitsbereich ist die Gerichsmedizin, aber das tritt immer mehr in den Hintergrund und sie rennt ständig auf eigene Faust los und bringt sich auf ewig und immer in heikle Situationen, während alle Menschen um sie rum sagen, sie soll das lassen, aber nein – wie ein pubertierender Teenager rennt sie immer wieder los. Boah, macht mich das aggressiv. Schreibstil: ஐ ஐ ஐ Kathy Reichs hat ihren eigenen Schreibstil. Etwas, dass mir schon früh aufgefallen ist und mir auch nicht wirklich gefällt, ist dass sie jedes Buch wie das ihr erstes behandelt, d.h. man wird jedes Mal aufs neue in das Grundgerüst um Tempe, ihre Familie, ihre Lieben und Leiden, sowie die Arbeit eingeführt und jedes Mal erneut wird jedes Institut oder Büro bis ins kleinste erklärt und beschrieben. Das ist für einen langjährigen Fanleser schon recht nervig. Das tut sie natürlich auch in diese Buch wieder. Generell ist die Reihe so aufgebaut, dass es für Tempe immer einen Fall zu lösen gibt, während dessen die Bücher übergreifende Rahmenhandlung um Familie und Freunde weitergeführt wird. Und ich muss auch zugeben, dass ein Anziehungspunkt für auf jeden Fall die On/Off-Beziehung zwischen Tempe und Andrew Ryan ist, die schon im ersten Band etabliert wurde. Atmosphäre/Spannung/Humor: ஐ ஐ ஐ Leider kommen die Bücher schon lange nicht mehr an die ersten wirklich spannenden Romane der Reihe heran. Damals war vieles noch frisch und neu. Jetzt ist alles immer recht vorhersehbar. Die Handlung der Protagonistin verläuft inzwischen immer nach Schema F und dazwischen ist nicht mehr viel spannendes. Leider ist es halt so, dass man die Protagonisten eigentlich schon so lieb gewonnen hat, dass man wissen möchte, was sie machen, ob es ihnen gut geht oder nicht. Aber das reicht halt einfach nicht aus, um den Leser für 18 Bände zu fesseln. Idee und Umsetzung: ஐ ஐ ஐ An der Grundidee ist schon lange nichts mehr neues. Der Fall an sich ist schon recht interessant, wird aber doch immer wieder durch das irrationale Verhalten von Temperance zu nichte gemacht, dass man oftmals das Buch wirklich nur in die Ecke werfen möchte. Stärken und Schwächen Stärken hat das Buch nicht mehr wirklich zu bieten, es ist einfach wie eine eingeschlafene Beziehung. Man ist sich vertraut, und weiß nicht, ob man wirklich loslassen soll. Aber es passiert auch nichts mehr neues, das dem Ganzen mal ein wenig Spannung geben würde. Das ist wirklich schade. Fazit Ich habe schon in den Büchern davor gemerkt, dass ich immer unzufriedener war am Ende. Und ich denke, es könnte jetzt die Zeit für einen Abschluss der Reihe gekommen sein. 15 Jahre und mehr sind eine tolle Zeit, aber dann könnte auch mal Zeit für etwas Neues sein und ich habe in letzter Zeit schon ein paar tolle Nachfolger für die Reihe weibliche Thriller-Autoren gelesen. Nur die Zeit wird wissen, ob ich noch einmal zu einem weiteren Roman der Reihe greifen werde, im Augenblick habe ich dazu kein Bedürfnis.

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Es ist schon sehr lange her, seit ich den letzten Roman von Kathy Reichs gelesen habe. Ich habe praktisch damit aufgehört, als die TV-Serie Bones los ging, bzw. aus literarischer Sicht, als damals Detective Andrew Ryan verschwand bzw. tot geglaubt wurde. Also habe ich einen gewaltigen Sprung gemacht, da ich nun erst wieder mit diesem Band weitergelesen habe. So weit konnte ich mich wieder einfinden, also selbst Leser, die diese Serie nicht kennen, könnten gut mit diesem Band anfangen. Allerdings gibt es einige Andeutungen zur Vergangenheit, z.B. die Beziehung von Tempe zu Ryan oder auch dass Tempe eine Tochter hatte. Wenn man also mehr wissen möchte, muss man wohl wieder bei Band eins anfangen. Generell muss ich sagen, dass mich dieser Band hier eher leicht enttäuscht hatte, vielleicht lag das auch an meinen hohen Erwartungen. Tempe, Ryan und die anderen Protagonisten blieben mir seltsam fern, ich möchte sagen, mir fehlte es an Feuer in der Geschichte und an Temperament oder Anziehungskraft der Charaktere. Genervt haben mich gegen Ende der Geschichte am Schluss eines fast jeden Kapitels Ankündigungen im Sinne von „Das jetzt bald etwas schlimmes passieren wird“. Und ich natürlich auf einen unerwarteten oder gefährlichen Bezug wartete, aber nichts geschah. Tempe denkt viel über ihre Beziehung zu Andrew nach, was er ihr „angetan“ hat, ob sie ihm je wieder Vertrauen schenken kann? Sie analysiert hin und her und ist eigentlich immer wieder erleichtert, wenn ihr Fall an dem sie arbeitet, eine Entscheidung vertagt. Das konnte ich gut nachvollziehen, manche Entscheidungen fallen einfach schwer und solange man Zeit hat, dreht und wendet man wie es geht und zögert das ganze hinaus. Beruflich begibt sie sich immer wieder in gefährliche Situationen, was ich nicht ganz nachvollziehen konnte. Slidell, ein Detective taucht auf, mit dem Tempe anscheinend schon in einem anderen Fall gearbeitet hat. Sie findet ihn nicht wirklich sympathisch. Neu war für mich auch Tempe‘s Mutter, die in einer Senioren-Residenz in ihrer Nähe weilt. Die Geschichte lässt sich einfach lesen, gut gefallen hat mir das Setting im Pisgah National Forest und auch die Einbindung der „fragwürdigen“ Brown Mountain Lichter oder auch die Websleuthing-Privat-Ermittler. Dennoch möchte ich auf eine andere Krimi-Serie hinweisen, die mir besser gefallen hat, weil die Geschichten sehr viel dichter verwoben sind und auch die Hauptperson, eigentlich wie Tempe, eine sehr starke Frau ist und dies auch in der Geschichte sehr gut kommuniziert wird. Ich meine Kay Scarpetta von Patricia Cornwell. Fazit: Generell muss ich sagen, dass mich dieser Band hier eher leicht enttäuscht hatte, was an meinen hohen Erwartungen gelegen haben mag. Obwohl die Geschichte sehr spannend war, fehlte etwas zwischendurch. Tempe, Ryan und die anderen Protagonisten blieben mir seltsam fern, ich möchte sagen, mir fehlte es an Anziehungskraft der Charaktere. Dennoch lässt sich die Geschichte leicht und flott lesen, und ja, man kann sicherlich auch noch einen nächsten Band lesen. Aber es wäre mir nicht so eilig damit. Schade, eigentlich. Hier der Link zum Buch/Verlags-Seite: http://www.randomhouse.de/Buch/Die-Sprache-der-Knochen/Kathy-Reichs/Blessing/e375722.rhd Temperence Brennan 1. BandTote lügen nicht 2. BandKnochenarbeit 3. BandLasst die Knochen sprechen 4. BandDurch Mark und Bein 5. BandKnochenlese 6. BandMit Haut und Haar 7. BandTotenmontag 8. BandTotgeglaubte länger 9. BandHals über Kopf 10. BandKnochen zu Asche 11. BandDer Tod kommt wie gerufen 12. BandDas Grab ist erst der Anfang 13. BandBlut vergisst man nicht 14. BandFahr zur Hölle 15. BandKnochenjagd 16. BandTotengeld 17. BandKnochen lügen nie 18. BandDie Sprache der Knochen

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Zusammenfassung: Als Anthropologin Tempe Brennan die Aufnahme zum ersten Mal hört, läuft es ihr kalt den Rücken hinunter. Eine Frau ist zu hören - eine Frau, die um den Tod bettelt. Und Hazel "Lucky" Strike, ihres Zeichens Websleuth und die Frau, die mit der Aufnahme an Tempe herangetreten ist, ist sich sicher, zu wissen, wer die Frau auf der Aufnahme ist - und dass Tempe Teile ihre sterblichen Überreste sogar bei sich im Institut an. Doch natürlich ist diese zunächst doch recht abstrus wirkende Annahme nur der Anfang eines neuen Falles für die forensische Anthropologin Dr. Temperance Brennan ... Fazit: Achtzehn Bücher und immer noch kein Bisschen langweilig. Zumindest konnte mich das nun schon - alle Achtung! - achtzehnte Werk aus der Reihe um Tempe Brennan noch immer so fesseln wie annähernd alle seine Vorgänger. Zwar kam dieses Buch wohl ungewohnt "leichenarm" daher, doch das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Tatsächlich gefiel es mir sogar recht gut, dass es erstmals mehr um das Leben des Opfers als um den Umstand des jeweiligen Todes ging. Reichs führt ihre Leser wunderbar aufs Glatteis und zeigt so ganz neue Facetten ihres Schreibgenies. Dennoch nicht ganz mein Lieblingsbuch aus ihrer Feder. Aber ein grundsolides, spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe.

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Ich muss sagen: Ich mag Kathy Reichs Bücher. Sie sind immer spannend. Kein Wunder. Die Dame ist ja auch eigentlich die wahre “Tempe Brennan”, die wir aus ihren Büchern und der Serie Bones so liebe. Dieses Buch ist da keine Ausnahme. Es ist spannend. Es hat mir den Magen mehrfach zusammengezogen. Kathy Reichs kann Thriller eindeutig gut schreiben. Töte mich nicht. Bitte. Töte mich. Bei diesen drei kleinen Sätzen da oben, die man ganz zu Anfang des Buchs liest/hört, wurde mir übel. Das ist eine Situation in der ich als Frau nie stecken möchte. Aber leider Gottes hört es danach auch auf mit dem Lob. Das Ende ist – wie leider so oft bei Kathy Reichs – flach. Ich habe nicht wirklich mitbekommen, dass wir uns dem Ende nähern und das, obwohl ich immer die CDs wechseln musste und genau wusste, dass ich bei der letzten CD angekommen bin. Das ist doch etwas schade, aber das kenne ich ja von ihren Büchern mittlerweile. Die Sprache der Knochen als Hörbuch. Gut oder nicht? Mein größtes Problem war glaub ich eher die Stimme der LeserinBritta Steffenhagen. Ich finde sie… Nicht gut. Von Anfang an hatte ich meine Probleme damit. Die Stimme kam mir zu hell, teilweise piepsig vor und wenn sie die Stimmen anderer Charaktere einnimmt, habe ich die Verbindung zum Buch komplett verloren. Ich denke, hier sollte man definitiv eher zum Buch greifen, als zum Hörbuch. Schade, wirklich schade. Leider keine komplette Empfehlung von mir für euch. Höchstens 3 Federn.

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Handlung Der Einstieg erfolgt durch eine wiedergegebene Tonaufnahme, was sofort eine gewisse Neugier beim Leser erzeugt. So war es eigentlich der Anfang, der mir am besten gefallen hat. Man stürzt sich in Ermittlungen, wird mit unmöglichen Tatsachen konfrontiert, versucht hinter all die Geheimnisse zu kommen. Doch im Gegensatz zu ihren vorigen Büchern war für mich im weiteren Verlauf zu viel Spekulation. Immer wieder Irrtümer, die ich so von der hervorragenden Tempe nicht gewohnt war. Natürlich gibt es Passagen die einen zum weiterlesen zwingen und den Herzschlag beschleunigen, aber im allgemeinen konnte mich der Verlauf nicht voll packen. Ein interessante Aspekt war natürlich der religiöse Fanatismus, der Zusammenhalt der Gemeinschaft und die Feindseligkeit anderen gegenüber. Ende War ich ja vom gesamten Verlauf nicht 100%ig überzeugt, war ich es vom Ende überhaupt nicht. Schon in den vorigen Teilen ist mir aufgefallen, dass Kathy Reichs nicht die große "Enden- Schreiberin" ist. Soll heißen, ich hatte immer das Gefühl, da geht noch mehr. So auch diesmal. Denn um ganz ehrlich zu sein, ich hab nicht mal wirklich realisiert, dass das nun das Ende ist. Es war einfach so abrupt da und auch die Spannung ließ zu wünschen übrig. Manchmal hat man auch einfach keine Ahnung, warum das jetzt so ist wie es ist, dann muss man sich mit der Erklärung die nach dem großen Highlight folgt, begnügen. Charaktere Puh- diesmal hatte ich Schwierigkeiten mit Tempe Brennan - wobei ich sie sonst als Protagonistin immer toll fand. Aber diesmal hat mir ihre herausragende Genialität gefehlt. Sie wirkte oft unreif, handelte unüberlegter als üblich und ihre andauernden Mutmaßungen haben mich irritiert. Das bin ich einfach so nicht gewohnt von ihr. Die anderen Charaktere, wie Andrew Ryan oder Slidell, stehen diesmal etwas mehr im Abseits und sind - leider - nicht wirklich präsent. Dennoch hat Tempe einen netten Ermittler an ihrer Seite - Ramsey. Der war mir sofort sympathisch und hat für einige Pluspunkte, für die sonst eher schwache Umsetzung, gesorgt. ALLES IN ALLEM... ...bin ich etwas enttäuscht vom neuen Fall für Tempe. Das Thema ist interessant, Ramsey fand ich als Charakter toll, aber so ganz mitgerissen wurde ich einfach nicht. Vor allem das abrupte Ende lässt mich enttäuscht zurück. Auch von Tempe bin ich etwas überrascht - so unsicher und spekulativ hab ich sie noch nie erlebt. Schade.

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