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Rezensionen zu
Der Ring der Jägerin

Andrea Schacht

Jägermond (Fantastische Katzenromane) (4)

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€ 7,99 [D] inkl. MwSt. | € 7,99 [A] | CHF 12,00* (* empf. VK-Preis)

Fantastisch

Von: Rosemarie Kühne

08.01.2021

Der Ring der Jägerin kann als Prolog der Jägermond-Saga verstanden werden. Hier betritt der Leser, zusammen mit der Protagonistin Katharina, erstmals das sagenhafte Katzenland Trefelin. Ein wunderschönes, märchenhaftes Buch, welches ich quasi verschlungen habe, genau wie Katzen süße Sahne :)

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Der Ring der Jägerin ist ein sehr schönes Buch. Es beinhaltet, meiner Meinung nach, das lieblings Thema der Autorin, Katzen! Wer Andreas Jägermond Reihe bereits kennt wird auch dieses Mal nicht enttäuscht sein, denn erneut entführt sie uns in die Welt von Trefélin. Um über die Reihe Jägermond bescheid zu wissen muss man es nicht umbedingt gelesen haben, doch im allgemeinen ist es sehr interessant. Die Geschehnisse werden wieder sowohl in der Welt der Katzen als auch in der Welt der Menschen abgehalten und bringen nochmal mehr Spannung mit hinein. Im allgemeinen gefällt mir das Cover sehr gut. Mit seinen vielen kleinen Details kann man bereits ein wenig auf den Inhalt des Buches schließen und wenn man genau hinsieht findet man mit jedem Mal einen neuen Punkt, den man vorher noch nicht entdeckt hat. Der Inhalt an sich ist auch einmal wieder schön spannend geworden und gewährt auch den alltäglichen Problemen der Menschen Einlass, wodurch alles einen kleinen Schubs in Richtung Realität erhält. Am Schreibstil der Autorin gibt es meiner Meinung nach nichts auszusetzen, sie bringt Witz, Spannung und Mysterium zusammen und gestaltet daraus spannende Meisterwerke. Zu Beginn habe ich etwas gebraucht um in das Buch hinein zu kommen, was einfach auch an einer kleinen Leseflaute lag, doch letztendlich habe ich den Rest sehr schnell beenden könne und musst bis zum Schluss hin immer wieder lachen oder zumindest grinsen. Alles in Allem ein sehr gelungenes Buch! Sternwertend: Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Cover: 5*/5 Dringlichkeit beim Lesen: 5/5 Durchschnitt der Wertung: 5/5

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"Vor Wundern flieht man nicht"

Von: Kathi L.

07.11.2016

(auch an Shelly Argeneau) Unter diesem Titel habe ich dieses wunderschöne Buch von Andrea Schacht damals vor fast 20 Jahren (laut amazon kam es 1998 heraus) durch Zufall bei meinem Zeitschriftenhändler stehen sehen. Mich hatte damals dieses niedliche Katzencover fasziniert, hatte kurz reingeblättert (schon das Ende hatte mich zum lachen gebracht) und habe dann mein Taschengeld zusammengekratzt und es mir gekauft. Der Ring der Jägerin ist also "nur" die Neuauflage dieses Buches und für mich eigentlich der erste Band dieser Serie. Auch gab es zwei weitere Bände damals (heute "Hexenkatze"; "Zauberkatze"), in denen Katharina einen kurzen Auftritt hatte. Trotzalledem LIEBE ich dieses Buch. Vielen Dank Frau Schacht. Für alle Ihre liebevoll geschriebenen Katzenbücher. https://www.amazon.de/Vor-Wundern-flieht-man-nicht/dp/3426651416

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Inhalt: Katharina Leyden ist eine realistische junge Frau, die gegen alles Übernatürliche eine Abneigung hegt. Als sie eines Abends von einer Katze besucht wird, die zu ihr spricht und ihr von einem geheimnisvollen Buch erzählt, das angeblich eine Vorfahrin Katharinas geschrieben haben soll, zweifelt sie daher zunächst an ihrem Verstand. Doch bald ist ihre Neugier geweckt, und sie beginnt, sich mit dem Leben jener mysteriösen Katharina vom Walde zu beschäftigen ... Achtung!! Kann Spoiler enthalten!! Meine Meinung: Da ich die Jägermond zuerst gelesen habe kannte ich Kathy und MInni ja schon aus dem dritten Teil der Jägermond Reihe. In diesem Buch erfährt man etwas mehr über das Buch was Feli und Che Nupet gesucht haben. Eine Sache die mir hier aufgefallen ist, dass in den Jägermond Reihen die Geschichte aus der Erzähler Perspektive erzählt wird und ihr aus der Sicht der Kathy was mir sehr gut gefallen hat. Das Buch fand ich im allgemeinen sehr gut und alles wurde super beschrieben sowie gab es mysteriöse und lustige Stellen wo ich manchmal schmunzeln sowie lachen musste :D Ich muss sagen als ich den letzten Teil der Jägermond Reihe gelesen habe und Feli Alan kennen lernte hab ich ihn mir anders vorgestellt als er hier beschrieben wird. Dennoch konnte ich mich sehr mit Alan, Kathy und Minni anfreunden und es hat mir viel Spaß bereitet zu lesen wie kompliziert Kathy ihr Leben durch Minni ihr auftauchen geworden ist :D Fazit: Eine tolle Vorgeschichte der Jägermond Reihe die ich sehr toll fand :)

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Die Vorgeschichte von Jägermond

Von: Monika Stutzke aus Berlin

04.08.2013

Katharina Leyden, Sekretärin, die nebenbei noch ihr Fernstudium meistert, bekommt eines Abends Besuch von MInerva, einer weißen Katze. Erst kann sie es nicht fassen, denn diese Katze machte sich durch klopfen an der Fensterscheibe auf sich aufmerksam. Obwohl sie nicht unbedingt ein Freund von Katzen ist, lässt sie zu, dass diese kleine Katze sich in ihr Herz schlägt. Als Minerva, liebevoll Minni genannt, eines Tages einen Ohrring mitbringt und ihr gibt, muss sie nach dem Befestigen von ihm feststellen, dass sie die Katze versteht und nicht nur das, sie kann richtig mit ihr reden. Minni erzählt ihr dann, dass sie aus dem Katzenland Trefélin kommt. Katharina soll ihr helfen, da sie wahrscheinlich die Nachfahrin von Katharina vom Walde ist, da ihre Königin schwer krank ist. Ihre Urahnin hat vor vielen vielen Jahren ein Buch geschrieben über Heilplanzen- und -kräuter, bevor sie als Hexe verbrannt wurde. Dieses Buch gilt es nun zu finden und anhand der Schriften hoffen sie, dass sie der Königin helfen können. Das entpuppt sich als gar nicht so einfache Aufgabe, denn es gibt noch andere Leute, die sich urplötzlich für dieses Buch interessieren. Zu allem Ärger ist es auch noch durch Katharina vom Walde mit 7 Siegeln versiegelt worden und jedes Lösen eines Siegels beinhaltet eine Aufgabe. Wird es Katharina gelingen, Minerva zu helfen, dass es ihrer Königin wieder besser geht oder ist es eine ausweglose Angelegenheit? ... Dieses Buch beinhaltet die Vorgeschichte zum Roman "Jägermond - Im Reich der Katzenkönigin". Es wurde bereits 1998 unter dem Titel "Vor Wundern flieht man nicht" veröffentlicht. Wieder einmal hat Andrea Schacht, die selber Katzen besitzt, ihrer Liebe zu den Tieren hier ein Denkmal gesetzt. Dieser Roman beinhaltet 2 Geschichten, die miteinander verwoben sind. Einmal ist dort die Geschichte um die kranke Katzenkönigin, wegen der Minerva Kontakt zu Katharina aufgenommen hat. Des Weiteren gibt es die Geschichte um die Übernahme einer Firma. Der Chef von Katharina sieht darin Bedenken, da ihm Unstimmigkeiten aufgefallen sind. Katharina hilft, an die nötigen Informationen zu kommen. Diese beiden Geschichten sind miteinander verknüpft, obwohl ich denke, dass dieser Roman auch ohne die Firmenübernahme hätte bestehen können. Das lenkte ein wenig von der eigentlichen Geschichte ab. Die Protagonisten sind sympatisch und ihre Entscheidungen sind gut nachvollziehbar. Katharina entwickelt sich innerhalb von Monaten von einer grauen Maus in eine Powerfrau, deren Leben sich von Grund auf ändert. Gespannt habe ich mitverfolgt, wie es ihr gelingt, die Auflagen der Siegel zu erfüllen, was nicht immer leicht für sie war, vor allem dann nicht, wenn man eine aufgeweckte und impulsive Katze zu Hause hat. Ein wenig zu kurz kam die Person Alan, von ihm hätte ich gern noch ein wenig mehr erfahren. Die knisternde Spannung zwischen Katharina und Alan konnte man sehr gut spüren, ganz besonders beim Tanzen. Sehr schön zu lesen sind wieder die Landschaftsbeschreibungen in Trefélin. Ich konnte diese förmlich vor mir sehen und sah sie mit den Augen der Autorin. Aber auch der Humor kam nicht zu kurz. Viel Spaß hatte ich mit den Gesprächen zwischen Katharina und Minvera. Die beiden nahmen kein Blatt vor den Mund, so dass ich des öfteren schmunzeln musste. Auch wenn dieser Roman nicht ganz an seinen Nachfolger "Jägermond ..." heranreicht, hat man Spaß beim Lesen und kann voll in die Katzenwelt von Andrea Schacht eintauchen.

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