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Rezension zu
Der Tag, an dem Cooper starb

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Jugenthriller

Von: Büchernerds
27.07.2018

Cooper Bartholomew steht mit beiden Beinen im leben und wird Erwachsen , erlöst sich langsam von seinem alten Freundeskreis, der noch auf Partys , Alkohol und Drogen schwört. In seiner Freizeit lernt er Libby kennen , die Liebe mit der er zusammen bleiben möchte und mit Ihr nach Sidney ziehen will. Doch es gibt auch noch Clair die Ex die das Nicht wahrhaben will und ihn ständig Stalkt und hinterhertrauert. Der Schock ist groß, als Cooper Tod aufgefunden wird und alles nach Selbstmord deutet.Seine Freundin Libby glaubt nicht an Selbsmord und macht sich auf die Suche , was geschehen sein könnte. Libby deckt dabei nicht nur mehr als ein Familiengeheimnis auf. War es wirklich Selbstmord? Was sind die Familiengeheimnisse die sie aufdeckt? Ein toller Jugendthriller, der viele Aktuelle Themen beinhaltet wie Drogen-und Alkoholmissbrauch Das Buch wird aus verschiedenen Zeiten geschrieben. Einmal aus der Gegenwart, als Cooper bereits tot ist und zum anderen aus der Vergangenheit- die Handlungen sind auch aus der Sicht der unterschiedlichsten Charaktere erzählt - von seiner Exfreundin Claire, seiner neuen Freundin Libby, seinem besten Freund Sebastian und von Cooper selbst. Wir tauchen in die Gefühls -und Gedankenwelt der Charaktere

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