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Rezension zu
Und wenn es kein Morgen gibt

Ein fesselnder Roman, der uns vielleicht zeigt, wie unselbstverständlich ein Morgen sein kann

Von: Steffinitiv
04.06.2018

Mein Fazit Warum wollte ich dieses Buch lesen? Schon den ersten Roman dieser Art von Jennifer hatte ich gelesen, verschlungen, wenn man es so will, sodass ich mich auf einen weiteren Roman abseits der Lux-Story gefreut habe. Was ich zu dem Buch sagen möchte: Die Geschichte ist bewegend. Traurig. Ermutigend. Frustrierend. Mahnend. Voller Emotionen. Ich glaube, ich habe selten ein Buch gelesen, das dieses Thema so schön und meiner Meinung nach auch so wahrheitsnah beschrieben hat. Die Charaktere handeln so nachvollziehbar, so echt, dass man meinen könnte, man stecke gerade selbst in dieser Situation. Die Mischung aus Liebe und Frust, Verletzung und Freude ist so gelungen, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, bis ich die letzte Seite gelesen hatte. Jennifer weiß, wie man die Leser sowohl mit einem Fantasy Roman, als auch mit einem "normalen" Roman ködert und vorallem auch bei Laune hält. Das Buch ist definitiv empfehlenswert!

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