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Rezension zu
Höllenkönig

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Blutiges Fantasy Abenteuer

Von: Nina
19.05.2018

Verlag: penhaligon Erschienen: 23. April 2018 Seitenzahl: 608 Preis: 16,00€ Genre: Fantasy Inhalt: Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy. Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste – ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er – und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprengen lässt? Quelle: amazon.de Meinung: Das Cover von „Höllenkönig“ von James Abbott hat mich vom ersten Moment angesprochen, als ich es gesehen habe. Nachdem ich dann den Klappentext durchgelesen hatte wollte ich das Buch unbedingt haben und war sehr froh, dass ich es vom Bloggerportal bzw. dem Penhaligon Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das Cover passt auf jeden Fall hervorragend zum Inhalt des Buches und spiegelt diesen sehr gut wider. Es zeigt schon diese düstere und kriegerische Atmosphäre, die in dem Buch herrscht. Es ist eine sehr mittelalterliche Geschichte, in der die Menschen mit Fellen usw. herumlaufen und das Feeling wird wirklich sehr gut vermittelt. Es geht um den Protagonisten Xavir, der zu Beginn des Buches in einem Gefängnis, der Höllenfeste, eingekerkert ist und ziemlich schnell schon daraus befreit wird. Die Geschichte spielt dann hauptsächlich außerhalb des Gefängnisses, was ich mir irgendwie schon anders vorgestellt hatte. Ich fand es nicht sonderlich glaubwürdig, dass eine ganze Gruppe von Gefangenen so schnell aus der schlimmen und gefürchteten Höllenfeste entkommen konnten. Jedenfalls erleben die entkommenen Männer ein spannendes und blutiges Fantasy-Abenteuer, zu dem ich nicht viel mehr erzählen kann, da ich euch sonst spoilern würde. Es gibt aber noch einen weiteren Handlungsstrang, und zwar geht es in diesem um die Hexen Birgitta und Elysia. Die Geschichte der beiden hat mir immer ein bisschen besser gefallen und konnte mich mehr fesseln, als die Handlungsstränge der Männer. Wie man sich denken kann führen die beiden Handlungsstränge dann irgendwann zusammen und dieser Teil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Für mich gab es viele Auf und Ab´s. Einige Stellen im Buch fand ich wirklich super gut und total spannend und fesselnd, und andere waren mir wieder zu lang gezogen und zu kriegerisch und blutig. Denn es gab wirklich sehr viele Tote in dem Buch. Der Schreibstil war aber für so eine Geschichte wirklich gut und man kam auch relativ schnell durch das Buch durch, obwohl es ja knapp 600 Seiten hat. Ein weiterer positiver Punkt waren auf jeden Fall die vielen kurzen Kapitel, dadurch war man auf jeden Fall motivierter dieses dicke Buch immer weiter zu lesen. Alles in allem war die Geschichte auf jeden Fall mal etwas anderes, sie konnte mich teilweise überzeugen, teilweise aber auch nicht. Ich würde dem Buch 3,5 Sterne geben. Werbung Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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