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Rezension zu
Deathline - Ewig wir

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein toller Abschluss eine tollen Dilogie

Von: JD's Book of Life
13.05.2018

Achtung: Das ist der zweite Teil der Deathline Dilogie. Auch wenn ich mich immer bemühe, meine Rezensionen ohne Spoiler zu schreiben, ist das lesen auf eigene Gefahr 😉 Nach den Ereignissen in Band eins sind Josie und ihre Freunde in den Urlaub gefahren, in dem Glauben, alles wäre gut. Als sie allerdings wieder zurück nach Angels Keep kommen, merken sie schnell, dass es noch viel schlimmer ist als zuvor. Und nach und nach wird klar, dass dieses mal die ganze Welt auf dem Spiel steht. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise. Ich habe mich schon total auf dieses Buch gefreut, denn ich fand der ersten Teil "Deathline- Ewig dein" richtig richtig gut. Ich mochte Josie und auch die anderen Charaktere. Die Gefühle die Josie hatte, konnte ich gut nachvollziehen und fand sie auch authentisch. Außerdem mochte ich das Setting total gern. Die Ranch, die Stadt und vor allem den Wald. Und ich mochte die Idee mit dem Indianerstamm und wofür sie einstehen. Jetzt, nach ziemlich genau einem Jahr, konnte ich also endlich weiter lesen und ich muss sagen dass ich gar keine Probleme hatte, wieder in die Geschichte rein zu kommen. Ich war sofort wieder dabei, die Geschichte war direkt wieder präsent. Das hat mir sehr gut gefallen, denn das ist bei weitem nicht bei jedem Buch so und spricht um so mehr für den ersten Band. Was ich allerdings gleich am Anfang nicht so verstanden habe, war, dass Josies Bruder und ihre Freunde sie mehr oder weniger gedrängt haben, mit ihrem Leben weiter zu machen. Dabei waren die Ereignisse aus Band eins erst ungefähr zwei Wochen her. Ich finde, das ist keine Zeitspanne nach der man sagt "Ja Mädchen, klopf dir den Staub ab und mach halt endlich mal weiter" Ansonsten haben mir die Charaktere weiterhin sehr gut gefallen. Auch wenn Josie und Dana Teenager sind, ist keine von beiden irgendwie zickig. Das hat mir schon im ersten Teil so gut gefallen. Es gab kein unnötiges Drama. Außerdem kam noch ein neues Mädchen dazu, nämlich Serena, die Tochter einer Voodoo-Priesterin. Auch sie mochte ich sehr gerne und hätte auch gern mehr von ihr gesehen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Ich hab wirklich 60-70 Seiten am Stück gelesen, ohne dass es mir wirklich aufgefallen wäre. Und plötzlich war ich bei Seite 300 und wollte gar nicht, dass es gleich schon wieder vorbei ist. Aber ich musste einfach weiter lesen denn ich fand es super spannend. Klar, für manche sind 70 Seiten am Stück vielleicht nicht viel aber für mich schon. ^^ Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir diese Dilogie wirklich gut gefallen hat. Die Geschichte ist irgendwie einzigartig, der Schreibstil ist klasse und die Cover sind ein Traum. Leider haben die Bücher meiner Meinung nach bis jetzt zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Also wenn du auf Fantasy stehst, mit einer Liebesgeschichte, die nicht zu vordergründig ist aber doch präsent, verknüpft mit Krimielementen und tollen Charakteren, kann ich dir nur empfehlen, einfach mal in den ersten Band rein zu lesen. Außerdem bin ich natürlich traurig, dass es jetzt schon vorbei ist mit der Geschichte, trotzdem denke ich, dass es die richtige Entscheidung war, eine Dilogie daraus zu machen.

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