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Rezension zu
Game of Destiny

Love Vegas, Herzogin

Von: booksaremybestfriends
13.05.2018

Hallo liebe Lesemenschen, lasst uns gemeinsam ein letztes Mal mit Jameson und Emma nach Nevada in die Stadt der Sünde reisen und endlich den Mordfall rund um Nathaniel West aufklären und natürlich all die anderen Intrigen, die es an der Belle Mere Prep so gibt. Ich muss wirklich gestehen, dass ich nach Game of Passion echt mit mir gehadert habe, ob ich diese Reihe wirklich beenden soll, denn wie ihr wisst, hat mir der zweite Teil leider nicht wirklich gefallen. Zum Glück habe ich mich zum Weiterlesen entscheiden! [Weiterlesen ...] Natürlich möchte ich meine Rezension Spoilerfrei halten und kann deswegen nur sehr grob den Inhalt der Reihe wiedergeben, verzeiht mir. Ansonsten klickt euch doch durch meine anderen beiden Rezensionen. Im Mittelpunkt der Love-Vegas-Saga steht ein mysteriöser Mordfall des Immobilien Tycoons Nathaniel West. Er wurde während einer Party seiner Tochter Monroe ermordet und Emma Southerly, Monroes "Feindin" und ihr Bruder Jameson West geraten unter Mordverdacht. Über den Sommer hinweg ist nicht nur die Frage, wer Nathaniel West ermordet hat für Emma und Jameson in den Fokus geraten, noch viele andere Fragen, Intrigen und Probleme stellen sich ihrer jungen Liebe in den Weg. Emmas Leben rückt über den Sommer hinweg immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit und die Klatschpresse findet immer mehr Interesse an ihrer Beziehungs zu den Wests, allen voran dem Hotelerben Jameson, versteht sich. Zu Anfang des dritten Teils kämpft Emma aber mit einem ganz anderen Problem, dass sie ihre Beziehung zu Jameson überdenken lässt. All das, was ich an Game of Passion kritisiert habe, hat Game of Destiny zum Glück wieder rausreißen können. Es kam wieder Fahrt in die Geschichte, es ging voran im Bezug auf den Mordfall und auch auf die Beziehung zwischen Jameson und Emma. Ich muss gestehen, Jamie ist mir doch tatsächlich irgendwie unsympathisch geworden mit seinen süßen Gesten, die für einen Jungen seines Alters einfach übertrieben waren. Emma hingegen hat mir im Laufe der Trilogie immer besser gefallen, denn sie hat es geschafft ihre Stimme zu finden, Mut zu fassen und sich ihrem Leben mit all den Widrigkeiten zu stellen, meistens ohne Jamesons Hilfe. Was mir auch sehr gut gefallen hat, ich konnte NICHT vorausahnen, wer letztendlich der Mörder von Nathaniel West ist/war. Dafür gebührt Geneva Lee ein großes Kompliment, denn sie bewegt sich an dieser Stelle ja in einem ihr fremden Genre und meistert die damit verbunden Hürden finde ich sehr gut. Insgesamt hat mich die Reihe einfach unheimlich gut unterhalten und begeistert. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Reihe den ein oder anderen von euch diesen Sommer begleiten könnte. Kuss & Schluss

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