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Rezension zu
Super Bodyguard

Ein Auftakt mit Luft nach oben

Von: Nicole Lehmann
21.03.2018

Chris Bradford schreibt eine neue Serie. Eine Adaption der Bodyguard Reihe. Natürlich sind die Erwartungen gross. Das eher dünne Buch besticht durch grosse Schrift. Somit kommen auch nicht so geübte Leser schnell in die Geschichte rein. Geübte Leser fliegen in einem Tag durch das Abenteuer. Troys Geschichte beginnt gleich mit einem Knaller. Er befindet sich in einem Warenhaus und es werden Schüsse abgefeuert. Seine Eltern sterben und durch Zufall rettet er einem Mädchen das Leben. Als er im Krankenhaus erwacht, tritt die S.P.E.A.R. Chefin in Troys Leben. Sie überzeugt ihn, als Vollwaise, sich ihrer Bodyguard Gruppe anzuschliessen. Im Hauptquartier begegnet er andern Jugendlichen mit speziellen Fähigkeiten und lässt sich ausbilden. Mit viel Schweiss und Schmerzen, fügt er sich in die Gruppe ein und wächst an seinen Aufgaben. Schon der erste Fall ist verzwickter als alle angenommen haben.. Der Schreibstil ist sehr direkt. Die vielen Gespräche und somit direkten Reden lockern das Buch auf. Mir hat manchmal die Tiefe etwas gefehlt. Die Umgebung wird nur spärlich beschrieben und Troys Trauer um seine Eltern eigentlich gar nicht thematisiert. Dies war für mich etwas unglaubwürdig. Jedoch war die Geschichte spannend und temporeich. Die Sprache recht einfach gehalten, was sicher auch ungeübtere Leser schätzen. Ich werde die Serie sicher weiterverfolgen. Jedoch hat das Buch Potenzial nach oben. Daher vergebe ich dem Buch 3.5 von 5 Sterne.

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