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Rezension zu
Warum sie sterben musste

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend bis zum Schluß

Von: MonesBlogWelt
08.03.2018

MEINE WORTE ZUM BUCH:(Achtung-Spoilergefahr!) Hattie kehrt nach einer Aufführung in der Schule nicht mehr nach Hause zurück. Am Tag darauf wird sie, bestialisch zugerichtet, tod in einer alten Scheune aufgefunden. Sheriff Del erkennt sie direkt, denn er ist ein guter Freund der Familie. So setzt er alles daran, den Mörder zu finden. Da Hattie zuletzt mit ihrem Freund Tommy gesehen wurde, sucht er diesen auf, kann ihm weiter aber nichts nachweisen. Als die Ermittler nach weiteren Hinweisen suchen, stoßen sie auf ihrem Laptop auf einen Chatverlauf. Sie finden heraus, das es sich bei ihrem Chatpartner um den Englischlehrer, Peter Lund handelt. Seine DNA wurde an Hatties Leiche sicher gestellt und als dieser dann erst behauptet das er nicht der Mörder ist, dann aber den Mord gesteht, wird er hinter Gittern gebracht... Doch kurz darauf finden sie den wahren Mörder... FAZIT: Die Geschichte wechselt zwischen dem gegenwärtigen Geschehen und Hatties Vergangenheit. Es wird aus der Sicht von Sheriff Del, Hattie und Englischlehrer Peter erzählt, so das man alles nach vollziehen kann. Keine Ahnung warum, aber Hattie mochte ich einfach nicht, die war mir vollkommen unsympathisch. Sheriff Del hingegen, war eine sehr sympathische Charaktere für mich. Die Wendung im Fall kam unerwartet, aber gut, damit hätte ich nicht mehr gerechnet. Ein Buch, was zum Nachdenken anregt, mit einer realistischen Handlung!

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