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Rezension zu
Die Kinder

Die Kinder

Von: Lisa
06.02.2018

Durch meine Zusammenarbeit mit Random House durfte ich ein weiteres rezensieren. Ich durfte den Thriller "Die Kinder" von Wulf Dorn lesen und nun folgt die angekündigte Rezension. Die Rückseite des Cover beschreibt die Geschichte wie folgt: "Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn."Mir kam beim Lesen der Geschichte einige Fragen auf: Wie kann ein ganzes Dorf von jetzt auf gleich verschwinden? Wo sind die ganzen Kinder hin? Die Fragen werden im Buch von dem Ermittler r in Wulf Dorns neuem Thriller "Die Kinder" aufgeklärt. Was es genau mit dem Titel auf sich hat, erklärt sich im Buch... Laura Schrader wird auf einer Passstraße geborgen. Sie ist völlig verstört und sitzt in den Trümmern eines Wagens. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Kinderleiche. Die Polizei zieht den Psychologen Robert Winter hinzu, der mehr aus Laura Schrader entlocken soll. Er sieht sich mit dem rätselhaftesten Fall seines Berufes konfrontiert, denn die Geschichte, die er von Laura hört, klingt einfach unglaublich. Doch irgendwo muss die Wahrheit darin verborgen sein und die möchte er von ihr erfahren und so hört er ihre ganze Geschichte an. Man erfährt erst vom Kinderarzt Patrick Landers, der seiner Exfrau in die Berge nachfährt, denn ihr Kind ist krank und er hört nichts mehr von ihr. Sie wollte dort Urlaub machen in ihrem Ferienhaus. Auf dem Weg begegnet er Laura und ruft den Rettungsdienst, macht sich aber gleich darauf auf den Weg ins Dorf - in das Dorf, in welchem alle Leute verschwunden sind. Plötzlich verschwindet er ebenso. Laura wird mittlerweile geborgen und auf die Polizeiwache gebracht, dort erzählt sie dem Psychologen Robert Winter die unglaubliche Geschichte, was sich im Dorf zugetragen hat. Das Buch klärt die aufkommenden Fragen auf, jedoch lässt es mich etwas verwirrt zurück. Tatsächlich habe ich von dem Autor nur das erste seiner Bücher gelesen, was ja total ein anderer Stil war. Die Geschichte hier an sich ist spannend und auch der Klappentext lädt ein, sich in die düstere Atmosphäre zu begeben. Dennoch kommt doch alles anders wie gedacht, es erinnert etwas an ein Buch von Stephen King. Der Schreibstil ist ohne Frage super flüssig und man kommt schnell vorwärts. Das Buch ist insgesamt mit drei von fünf Sternen zu beurteilen. Das Buch liest sich sehr gut, es lässt den Leser trotz allem etwas verwirrt zurück.

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