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Rezension zu
Kiss me in Paris

Rezension-Kiss me in Paris

Von: xfranzi.lovelybooksx
27.01.2018

Titel: Kiss me in Paris Autoren: Stephanie Elliot und James Noble (schreiben unter dem Pseudonym: Catherine Rider) Seitenanzahl: 252 Verlag: cbt Genre: Roman Preis: Neu 12,99 Klappentext: Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantischste Stadt der Welt machen... Meine Meinung: Um ehrlich zu sein hat mir das Buch nicht besonders gut gefallen, obwohl ich mich anfangs sehr darauf gefreut habe. Die Charaktere an sich waren eigentlich nicht das Problem. Serena war mir von Anfang an recht sympathisch. Der Grund warum sie im Buch nach Paris kommt, ist wirklich üß. Zwischendurch hat sie mich dann doch mal genervt, was aber auch nicht so extrem schlimm war. An dem weiteren Protagonisten Jean-Luc habe ich nichts aus zusetzten. Er ist ein toller Charakter, dem im Laufe der Geschichte einige Dinge auffallen die er früher nicht wahrhaben wollte. Er ist abenteuerlustig und für alles offen. Und macht in der Geschichte dann auch eine tolle Wandlung durch. Er ist genauso wie sich viele Mädchen bestimmt im Geheimen den Traummann vorstellen. So, jetzt aber mal zu der Kritik weshalb ich das Buch nicht so mochte. Das Hauptproblem war der Schreibstil. Ich hatte beim Lesen des Buches oft das Gefühl für eine einzige Seite ewig zu brauchen, was mich ziemlich genervt hat. Der Schreibstil war demnach überhaupt nicht fließend und dadurch hat sich das ganze Buch auch sehr gezogen. Das es sich so gezogen hat kann aber auch einfach daran liegen, dass die ganze Geschichte nur innerhalb von zwei Tagen oder so spielt. Des weiteren hatte ich auch das Problem, dass ich nicht das Gefühl hatte so richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Fazit: Wie ich es meiner Meinung auch schon mehrmals gesagt habe, hat mir Kiss me in Paris nicht gut gefallen. Zusammenfassend war mein persönliches Hauptproblem der Schreibstil, weshalb ich das Lesen des Buches auch nicht richtig genießen konnte. Dadurch dass ich also im Großen und Ganzem eher enttäuscht bin von dem Buch bekommt es von mir 3 von 5 möglichen Sternen. Ich finde wenn der Schreibstil nicht gut ist, kann ein Buch keine besonders gute Bewertung bekommen. An sich ist es für den ein oder anderen bestimmt mal eine schöne Liebesgeschichte die um die Weihnachtszeit herum spielt, wenn man nicht so großen Wert auf Dinge wie denSchreibstil legt. Ich hoffe ich konnte euch mit der Rezi etwas helfen, falls ihr überlegt das Buch zu lesen. Eure Franzi<3

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