Rezension zu
Empire of Storms - Schatten des Todes
Begeisternde Fortsetzung der Geschichte von Hoe und Red
Von: Wulf Bengsch | MedienjournalAusgehend von der Exposition seiner Figuren und des Settings im Vorgänger-Bang gelingt es Jon Skovron in "Empire of Storms – Schatten des Todes", seine Geschichte gleichermaßen stimmig und abwechslungsreich fortzuspinnen und dabei mit Spannungsmomenten und Dramatik nicht zu geizen, derweil ihm die ungewöhnliche Ausgestaltung seiner Fantasy-Welt auch hier erneut zugutekommt, denn noch immer wirken die Biomanten, Vinchen und nicht zuletzt die Bewohner der Paradieskehre erfrischend unverbraucht. Getragen allerdings wird die Story unverkennbar von ihren vielschichtigen, lebendigen und sich in einem fort entwickelnden Figuren, denen man nur zu bereitwillig ins "Imperium der Stürme" folgen mag.
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