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Rezension zu
JACKABY - Die verschwundenen Knochen

Die verschwundenen Knochen

Von: lesemaus
12.01.2018

Inhalt : Ein verschwundener Knochen und viele die an ihm Interesse zeigen, dies ruft natürlich den Detektiven für paranormales R.F. Jackaby und seine liebreizende Assistentin Abigail Rock auf den Plan. In dem kleinem Gad's Valley stoßen sie auf eine riesige Ausgrabungsstätte , genau das richtige für Abigail . Gemeinsam mit alten bekannten wie dem Gestaltwandler Charlie lüften sie und Jackaby das Rätsel um die vielen Todesfälle rund um das Dörfchen und was der fehlende Knochen damit zu tun hat. Meinung : Ich bin ein großer Fan von William Ritter, bereits Band 1 hat mir sehr gut gefallen und auch der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Jackaby ist nach wie vor ein seltsamer Kauz , seine vielen Eigenarten machen ihn sehr sympathisch. Man kann tatsächlich sagen dass es einem mit ihm nie langweilig wird, während Abigail sich für die Toten interessiert , interessiert er sich mehr für die Umgebung und Gerüchen. Er hinterfragt die Geschehnisse auf eine skurrile Art und Weise auf die sonst keiner kommen würde. Abigail versucht Jackaby zu beeindrucken , mit ihren Taten und ihrem Wissen, leider gelingt ihr das nicht immer. Ihre Freundschaft zu Jackaby Hausgeist Jenny gefiel mir sehr, man fragt sich unweigerlich was Jenny im diesseits hält und warum sie öfter eine Wesensveränderung aufweist. Abigail hat zudem ihr Herz verschenkt, die Liebesgeschichte bleibt zart und kommt nur am Rande zum tragen. Da die Geschichte 1892 spielt, ist der Schreibstil auch dementsprechend. Eine wunderbare altmodische Sprache macht das Buch zu einen Erlebnis. Da ich auch gerne historische Bücher lese, gefiel mir das ganz besonders. Der Lesefluss bleibt schön flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Geschichte beginnt direkt sehr spannend, mit gruseligen Gestaltwandler, die sich als harmlose Kätzchen tarnen. Während des gesamten Buches wurde ich gut unterhalten, man rätselt regelrecht mit was es mit dem Knochen auf sich hat. Theoretisch könnte man Band 2 auch lesen, obwohl man Band 1 nicht kennt, man wird dann allerdings was Band 1 betrifft gespoilert , also wenn man eh vor hatte den ersten Teil zu lesen , sollte man dort auch beginnen. Das Cover gefällt mir sehr gut, William Ritter ist seinem Stil treu geblieben . Fazit : Ich freue mich schon sehr auf dem dritten Teil, hoffentlich erfahre ich dann Jennys Geschichte.

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