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Rezension zu
City of Bones

Shadowhunter

Von: books_dreaming
23.12.2017

Meine Meinung: Mitreißend und Herz zerreißend! Zu nächst einmal empfehle ich allen, die das Buch noch nicht gelesen haben, aber die Serie gesehen haben, das Buch zu lesen! Schon im Vergleich von Staffel eins und dem ersten Band fallen verheerende Unterschiede auf. So offenbart sich einiges, worauf in der Serie nicht all zu genau eingegangen wird. Ich muss ehrlich sagen, dass ich sehr froh bin, dass sich Deutschland/ der Goldmann Verlag den englischen Schuber als Vorbild für das Cover genommen hat, da ich diese Cover liebe. Zu dem ergeben alle Bände aneinander gereiht ein Bild, mit allen Protagonisten. Das Cover fühlt sich sehr weich an, durch die samtige Oberfläche, dadurch lässt es sich sehr bequem lesen. Des Weiteren funkelt der Titel in einem schönen Silber und ist hervorgehoben. Wenn man das Buch aufschlägt, findet man direkt in der innereren Seite, des Covers eine kleine Karte, welche der Fantasie etwas auf die Sprünge hilft. Außerdem gibt es dort auch kleine Abbildungen, wie zum Beispiel das Institut aussieht. Auf den letzten Seiten befindet sich ein Inhaltsverzeichnis, in dem man alle Kapitel-Namen vor findet. Das Buch besteht aus drei Teilen, die jeweils durch ein Zitat getrennt werden. Cassandra Clares Stil hat mir sehr gut gefallen. Sie schafft es gekonnt den Leser für sich zu gewinnen und in die neue Welt zu ziehen. Was mir am besten gefallen hat, ist die Beschreibung der Charaktere und Gegenstände, die man nicht aus unserer Welt kennt. Das Cover hat nicht zu wenig versprochen. Inhaltlich ist es genau so anschaulich wie äußerlich. Ich habe mich sofort in die Geschichte verliebt, auch wenn ich nicht weiß, warum ich nur stockend voran kam. Irgendwie hat sich manches gezogen – was wahrscheinlich daran liegt, dass ich schon an Vorwissen aus der Serie besitze. Nichtsdestotrotz hat Cassandra Clare es geschafft die Neugier in mir zu wecken und mich an der ein oder anderen Stelle erneut in Schock zu versetzen. Die Einführung in eine uns „neue“ Welt, ist der Autorin gut gelungen, neben den Runen, kommen auch einige übernatürliche Waffen, sowie Wesen ins Spiel. All das wird dem Leser so nahegebracht, dass man förmlich die Welt berühren kann. Neben den Dämonenjägern gibt es eine große Gruppe, welche die „Unterweltler“ genannt wird. Da für den Leser, sowie Clary alles neu ist, geht die Spannung das ganze Buch über nicht verloren. Das Hauptthema, des ersten Bandes, ist mit so vielen Nebenhandlungen verbunden, dass man nur süchtig von diesem Buch werden kann. Wie bereits erwähnt ist für die Protagonistin Clary die ganze Welt der Shadowhunter neu, weshalb man sich ihr als Leser sehr verbunden fühlt. So gelingt die Einführung in die Geschichte perfekt. Clary ist ein manchmal sehr naives Mädchen. Sie handelt öfter etwas zu schnell, jedoch nur aus Liebe, zu den Menschen, die ihr am Herzen liegen. Jace hingegen ist durch und durch ein Bad Boy. Da er einer der besten in seiner Alterklasse ist, benimmt er sich auch so- arrogant. Aber hinter einer harten Schale verbirgt sich auch ein weicher Kern, man muss ihn nur finden. Alec ist sehr imposant, würde aber nie einer Fliege etwas tun. Im Gegensatz zu seiner Schwester Isabelle – Izzy, bleibt er lieber im Schatten. Isabelle setzt auf ihr gutes Aussehen, beweist aber auch Köpfchen. Und zu guter letzt Simon, Clarys aller bester Freund. Er ist meiner Meinung nach etwas verpeilt, aber verpeilt süß. Zudem ein kleiner Nerd, wenn man das so sagen darf. Fazit Mit dem ersten Band der „Chroniken der Unterwelt“, hat Cassandra Clare eine uns völlig neue Welt erschaffen, die es gilt zu entdecken. Ich kann jedem dieses Buch empfehlen, der etwas neues will mit einem Schuss Liebe und Magie. Bewertung: 4,5/ 5 Sternen

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